Auf geht’s zur Grippeschutzimpfung: Für Diabetiker nicht die schlechteste Wahl

Grippeschutzimpfung
Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Mit Beginn der kalten Jahreszeit steigt das Risiko, von einer starken Erkältung oder Grippe heimgesucht zu werden. © drubig-photo / Fotolia

Alle Jahre wieder… Die kalte Jahreszeit naht in großen Schritten. Wenn das „Schmuddelwetter“ einsetzt und die Tage dunkler und frostiger werden, steigt bekanntlich das Risiko, von einer starken Erkältung oder einer Grippe heimgesucht zu werden. Vor der Influenza sind logischerweise auch alle „Zuckersüßen“ nicht gefeit. Typische Beschwerden, die auf eine Grippe schließen lassen, sind hohes Fieber, das häufig schlagartig kommt, sowie Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen.

Ein absolutes Muss ist die jährliche Grippeschutzimpfung, die im günstigsten Fall im Oktober oder November vonstatten gehen sollte, selbstverständlich nicht. Allerdings empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) allen älteren Menschen ab 60 Jahren, schwangeren Frauen sowie chronisch Kranken diese Impfung. Darunter fallen dementsprechend auch Diabetiker, da bei ihnen das Infektionsrisiko potentiell erhöht ist und ihre Abwehrkräfte oft geschwächt sind. Diejenigen, die sich impfen lassen möchten, sollten sich somit spurten und schleunigst einen Termin bei ihrem Arzt vereinbaren.

Mehr Informationen sowie einen Impfkalender für Säuglinge, Kinder und Erwachsene findet Ihr auf der offiziellen Homepage der STIKO.

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