Das „Blattgemüse“ mit Power – Feldsalat mit Obst und Walnüssen

Rapunzel, Ackersalat, Mäuseöhrchensalat oder Nüsschen: Feldsalat hat viele Namen. Gerade in der kalten Jahreszeit sollte er auf keinem Speiseplan fehlen, besticht er doch mit seinem hohen Gehalt an Vitaminen und Nährstoffen. Der mild-nussige Geschmack der zarten Blätter harmoniert hervorragend mit Speck, geräuchertem Fisch, Nüssen sowie mit Äpfeln, Birnen und Orangen.

Obwohl ihm Minustemperaturen auf dem Freiland nichts anhaben können, ist frischgeernteter Feldsalat nach der Ernte relativ sensibel und beginnt sehr schnell zu welken. Wer das „Blattgemüse“ nicht gleich nach dem Kauf verarbeiten möchte, sollte es putzen, waschen und es in feuchtem Zustand locker in einen Gefrierbeutel füllen. So behält Rapunzelsalat für zwei bis drei Tage seine Frische, wenn er im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert wird.

Zubereitung:

Den Feldsalat verlesen, putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Die Orange filetieren. Die Kiwi und den Apfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Aus den restlichen Zutaten ein Dressing zubereiten, abschmecken, über den Feldsalat geben und mit den gehackten Walnüssen betreuen.

 Feldsalat ist nicht nur gesund, sondern bietet auch die Basis für tolle Rezepte. Foto: ©virra  / PIXELIO
Feldsalat ist nicht nur gesund, sondern bietet auch die Basis für tolle Rezepte. Foto: ©virra / PIXELIO

(Nährwerte pro Portion: 35 g E, 14 g F, 20 g KH, 380 kcal, 1.600 kJ)

Schlagwörter

Teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert