Kategorie: Alltag

„O’zapft is!“auf der Münchner Wiesn: Tipps für alle „zuckersüßen“ Oktoberfestbesucher

Das Team von Diabetiker.Info wünscht allen „Zuckersüßen“ eine schöne Zeit auf der Münchner Wiesn! © Michaela Schöllhorn / pixelio.de
Das Team von Diabetiker.Info wünscht allen „Zuckersüßen“ eine schöne Zeit auf der Münchner Wiesn! ©Michaela Schöllhorn / PIXELIO

Bald ist es soweit: Am 20. September beginnt sie endlich, der Münchner fünfte Jahreszeit. Bis zum 5. Oktober befindet sich die bayerische Landeshauptstadt im Ausnahmezustand, wenn das 181. Oktoberfest auf der Theresienwiese steigt. Los geht es am Samstag, 20. September, um 11 Uhr mit dem obligatorischen Einzug der Wiesn-Wirte, bevor es heißt „O’zapft is!“, wenn Oberbürgermeister Dieter Reiter um 12 Uhr das erste Fass Wiesnbier im Schottenhamel-Festzelt ansticht.
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Diabetiker-Schulungen: Hingehen, zuhören, mitmachen und lernen!

In der Gruppe lernt es sich leichter: Diabetiker-Schulungen bieten zudem die Möglichkeit, sich mit anderen „Zuckersüßen“ austauschen zu können. © Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
In der Gruppe lernt es sich leichter: Diabetiker-Schulungen bieten zudem die Möglichkeit, sich mit anderen „Zuckersüßen“ austauschen zu können. ©Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO

Wer an Diabetiker-Schulungen teilnimmt, profitiert davon: In diesen werden von Profis nicht nur der richtige Umgang mit der Stoffwechselkrankheit sowie der aktuellste medizinische Stand vermittelt, sondern wertvolle Tipps zum Alltagsleben und zur Ernährung gegeben. So lernen Neudiabetiker, wie sich ein Blutzuckermessgerät bedienen lässt, wie sie den Insulinpen handhaben sollten und wie sich Broteinheiten abschätzen lassen. Sogar alte „Diabetes-Hasen“ können in den Kursen ihren Horizont in puncto Diabetes-Management erweitern.
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Meine Erfahrung mit schnell wirkendem Humaninsulin: Anfangs schwollen meine Knöchel an

 Quelle: Sanofi Aventis
Quelle: Sanofi Aventis

Kürzlich sprach mich eine junge Frau in der Fußgängerzone an, die ich wenige Tage zuvor im Wartezimmer meines Diabetologen kennengelernt hatte und bei der gerade Diabetes mellitus Typ 1 manifestiert worden war. „Gut, dass ich Sie treffe“, meinte sie zu mir. „Sie als langjährige Diabetikerin können mir doch bestimmt verraten, warum plötzlich meine Knöchel so anschwellen. Und das, seitdem ich mir Insulin injiziere.“
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Diabetes und das 1. Date: Soll ich mich gleich als Diabetiker „outen“?

Diabetes hin oder her: Ganz wichtig ist es, beim ersten Date locker zu bleiben. © Juergen Jotzo / pixelio.de
Diabetes hin oder her: Ganz wichtig ist es, beim ersten Date locker zu bleiben. ©Juergen Jotzo / PIXELIO

Julia machte bei ihrem ersten Date gleich Nägel mit Köpfen. „Ich traf mich mit Thomas in einer Eisdiele. Wir verstanden uns von der ersten Minute an prima“, erzählt die 23-Jährige. Zuerst bestellte sich die Typ-1-Diabetikerin ein Cola light. Als ihr Gegenüber ihr nach einer Stunde des angeregten Unterhaltens vorschlug, ob sie nicht beide einen Eisbecher essen wollten, reagierte die Studentin spontan. „Ich zückte mein Blutzuckermessgerät, piekste mir in den Finger und kontrollierte meinen Wert – und das mit einer Engelsgeduld, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war.“ Thomas, mit dem sie seit nunmehr drei Jahren zusammen ist, meinte zu ihr: „Davon sollte sich meine Schwester mal eine Scheibe abschneiden, sie misst ihren Blutzucker nie in aller Öffentlichkeit, sondern immer heimlich.“ Der Beginn einer großen Liebe…
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Diabetes-Sofa: Beraterin Anneke berichtet vom Camp D

Meine Wahnsinns-Erfahrungen, die ich bei Camp D 2014 sammeln durfte

Hallo, Ihr lieben Süßen,

nach einer „kleinen“ Pause bin ich wieder für Euch da. Hier ist Eure Anneke, selbst Typ-1-Diabetikerin sowie Diabetesberaterin und Mitarbeiterin bei der Diabetik Express GmbH. Heute möchte ich Euch über meine Erfahrungen berichten, die ich als Betreuerin bei Camp D in Bad Segeberg sammeln durfte. Hierbei handelt es sich um ein Erlebniscamp für junge Menschen mit Diabetes, das unter dem Motto „Die Zukunft gehört mir“ vom 10. bis 13. Juli in der Karl-May-Stadt stattfand. Meiner Meinung verkörpert dies ein einzigartiges Projekt, das jungen Leuten zwischen 16 und 25 Jahren die Möglichkeit eröffnet, sich untereinander auszutauschen sowie gemeinsame Erlebnisse zu teilen.

Camp-D
Die Teilnehmer von Camp D nächtigten Camp-typisch in einem Zeltlager.

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