Kategorie: Essen & Trinken

Die Spargelsaison ist im vollen Gange: Rinderfilet mit Spargel

Alle Jahre wieder lockt die Spargelsaison: noch bis zum 24. Juni, dem Johannistag, können wir das königliche Gemüse in den unterschiedlichsten Varianten genießen. Für Liebhaber heißt es während dieser Frühjahrswochen „Spargel satt“, denn das als »essbares Elfenbein« bekannte Gemüse hat für gesunde Ernährung einiges zu bieten. Spargel punktet nicht nur mit wenigen Kalorien, sondern enthält auch jede Menge Vitamine (C,E,B), Mineralstoffe und Ballaststoffe.

Gerade für Diabetiker gilt der Spargel als kulinarisches Heilmittel. Der äußerst niedrige glykämische Index hält nicht nur den Blutzuckerspiegel unter Kontrolle, sondern gibt der Insulinproduktion einen ordentlichen Schub ab. Diabetiker können bei Spargel also folglich zuschlagen bis zum Abwinken!

Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.
Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet. ©m. gade / PIXELIO

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Der Tisch ist gedeckt für die perfekte Brotzeit: Club-Sandwich

Die Fülle an unterschiedlichen Zutaten macht den Rezeptklassiker zu einem besonderen Genusserlebnis. Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten.

Zudem punktet es mit seinen Zutaten, beispielsweise mit Putenbrustfilet, das einen wichtigen Beitrag für eine ausgewogene Ernährung liefert. Selbstverständlich sollten alle „Zuckersüßen“ beim Einkauf des kalorienarmen Fleisches auf eine gute Qualität achten. Ein frisches Putenbrustfilet lässt sich an seinem milden, etwas säuerlichen Geruch, einem leicht rosafarbenen Erscheinungsbild und einer festen, wasserhaltigen Konsistenz erkennen.

Logischerweise spielt die Tierhaltung eine entscheidende Rolle. Geflügel aus ökologischer Tierhaltung bekommt genügend Auslauf und einwandfreies Futter, was sich in der Fleischsubstanz widerspiegelt.

Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten. christian alex / pixelio.de
Das Club-Sandwich zählt zu den beliebtesten Snacks und ist ganz einfach zuzubereiten. ©christian alex / PIXELIO

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Heute reisen wir nach Bangkok: Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis

Geflügel ist Trumpf: So bringen es 100 Gramm Hähnchenbrustfilet gerade mal auf ein Gramm Fett – und das bei 20 Prozent Eiweiß, das unser Körper benötigt, um Zellen und Gewebe aufzubauen.

Zudem steckt in Hähnchenfleisch viel Magnesium, was sich positiv auf die Herz- und Muskelfunktionen auswirkt. In puncto Folsäuregehalt ist Hähnchen unter allen Geflügelsorten Spitzenreiter.

Das zarte, magere Fleisch liefert zugleich Eisen, Zink sowie Kalium und enthält wenig Cholesterin.

Einfach nur lecker schmeckt unser Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis. ©Jungfernmühle / pixelio.de
Einfach nur lecker schmeckt unser Thai-Wok mit Hähnchenbrustgeschnetzeltem und Reis. ©Jungfernmühle / PIXELIO

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Wenn der kleine Hunger kommt: Blätterteigtaschen mit Spinat und Fetakäse

Popeye macht es vor: Kurz nachdem der kleine Seemann in einem Zug eine Dose Spinat geleert hat, entwickelt er Bärenkräfte. In der Tat stählt das grüne Frühlingsgemüse aufgrund seines Nitratgehaltes die Muskeln. Spinat macht eben stark und beeinflusst sogar unseren Blutzuckerspiegel positiv. Allerdings sollte – im Gegensatz zur Essgewohnheit der Comicfigur – frischem Blattgemüse der Vorzug vor „Dosenfutter“ gegeben werden.

Spinat, der zurzeit aus der heimischen Freilandproduktion frisch auf den Markt kommt, ist gesund und reich an Mineralstoffen und Vitaminen. Aufgepasst: Da frischer Spinat nur wenige Tage haltbar ist, sollte er rasch verarbeitet werden. In ein feuchtes Tuch geschlagen, lässt er sich höchstens zwei Tage lang im Kühlschrank lagern.

Mit Blattspinat lassen sich auf die Schnelle leckere Gerichte zaubern. ©uschi dreiucker  / pixelio.de
Mit Blattspinat lassen sich auf die Schnelle leckere Gerichte zaubern. ©uschi dreiucker / PIXELIO

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Appetit auf aromatische thailändische Küche? Kokossuppe mit Garnelen

Eine frohe Botschaft vorneweg: Garnelen, die zu etwa 78 Prozent aus Wasser, zu rund 20 Prozent aus Eiweiß und zu zwei Prozent aus Fett bestehen, machen nicht dick. 100 Gramm bringen es gerade mal auf 87 Kilokalorien. Allerdings enthalten die Meerestiere eine ordentliche Portion Cholesterin, sollten also bei allen „Zuckersüßen“ nicht ständig auf dem Speiseplan stehen. Demgegenüber trumpfen sie mit jeder Menge Proteinen auf. Nicht umsonst gelten Garnelen als optimales Futter für Gehirn und Muskeln.

Beim Kauf müssen alle Garnelenliebhaber auf absolute Frische achten: die Meerestiere sollten angenehm riechen und keinesfalls schleimig sein. Da Garnelen aufgrund ihres hohen Eiweißgehaltes sehr leicht verderben, müssen sie schnell verbraucht werden. TK-Garnelen, die sich logischerweise länger halten, sollten, wenn sie aufgetaut sind, sofort verarbeitet und nicht wieder eingefroren werden.

Garnelen geben unserer Kokossuppe den letzten Pfiff. ©günther gumhold / pixelio.de
Garnelen geben unserer Kokossuppe den letzten Pfiff. ©günther gumhold / PIXELIO

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