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Garnelen-Artischocken-Pizza – das Rezept ist eine Sünde wert

Sie zergehen auf der Zunge, schmecken leicht herb und sind äußerst aromatisch: Ob fritiert, gebacken oder als leckerer Pizzabelag, Artischocken sind wahre Alleskönner und vielfältige Küchenbegleiter. Doch nicht nur der Geschmack erfreut sich einer großen Fangemeinde, auch die heilende Wirkung der Artischockenpflanze spricht für sich. So fördert die Pflanze die Arbeit von Galle und Leber, ist untersützend beim Abnehmen und senkt zudem den Cholesterinspiegel. Sie trägt auch zu einer gesunden Verdauung bei, entgiftet und sorgt für ein schnelles Wohlbefinden in Magen und Darm.

Wer die Artischocke für sich neu entdecken möchte, sollte daher unbedingt unser Rezept für eine Artischocken-Garnelen-Pizza ausprobieren. Die Pizza ist schnell zubereitet, schmeckt dank Spinat herrlich frisch und ist trotz 7 BE pro Portion ab und an eine Sünde wert – immerhin ist man Pizza ja nicht jeden Tag.

Zubereitung:

Den tiefgekühlten Spinat langsam auftauen und abtropfen lassen. Währenddessen das Mehl sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe in 50 ml lauwarmem Wasser zerkleinern und in die Mulde gießen. Mit Mehl bestäuben und ca. 15 Minuten zugedeckt gehen lassen. Anschließend 75 ml lauwarmes Wasser mit Salz und Öl hinzufügen und alles zu einem Teig verarbeiten. Den fertigen Teig eine weitere Stunde gehen lassen.

Lecker, frisch und zugleich ein Klassiker - die Pizza!  ©top-traumurlaub.de / PIXELIO
Lecker, frisch und zugleich ein Klassiker – die Pizza! ©top-traumurlaub.de / PIXELIO

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Die Krux mit dem Diabetesmanagement: Teenager riskieren oft schlechte Blutzuckerwerte

Diabetesmanagement-bei-Teenagern
Teenager, die an Diabetes mellitus Typ 1 leiden, nehmen häufig schlechte Blutzuckerwerte in Kauf.

Wenn die Hormone von jungen Diabetikern Purzelbäume schlagen, wirkt sich dies auch auf den Umgang mit der Stoffwechselerkrankung aus. Teenager wollen unabhängig sein und den Diabetes alleine managen: Leider riskieren sie dabei häufig Therapiefehler. Aufgrund dessen verschlechtern sich häufig mit Beginn der Pubertät die Blutzuckerwerte.
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Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle: Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist

Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist, erläutert der „Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie“. © Michael Horn / pixelio.de
Wie oft das tägliche „Piksen“ sinnvoll ist, erläutert der „Leitfaden zur Blutzucker-Selbstkontrolle in Beratung und Therapie“. ©Michael Horn / PIXELIO

Der mehrmals tägliche Griff zum Blutzuckermessgerät sollte allen Diabetikern in Fleisch und Blut übergegangen sein. Die regelmäßige Kontrolle des Blutzuckers bietet allen „Zuckersüßen“ die Möglichkeit, eigenverantwortlich für eine gute Stoffwechseleinstellung zu sorgen. Voraussetzung dafür ist das richtige Vorgehen in puncto Messen sowie die korrekte Handhabung des technischen Hilfsmittels, was im Verlauf von Diabetesschulungen vermittelt wird.
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Diabetes mellitus Typ 1: Erste Symptome treten meistens plötzlich auf

Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie unbändigem Durst. © Lupo / pixelio.de
Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie unbändigem Durst. ©Lupo / PIXELIO

Diabetes mellitus Typ 1 kann sich im Kindesalter innerhalb von nur wenigen Wochen entwickeln. Bei jedem fünften Betroffenen ist der Insulinmangel bei der Erstdiagnose bereits so weit fortgeschritten, dass er mit einer lebensbedrohlichen Blutübersäuerung ins Krankenhaus eingeliefert wird. Meist äußert sich ein Typ-1-Diabetes im jungen Alter mit plötzlich einsetzenden Beschwerden, wie häufiges Wasserlassen, unbändiger Durst, Gewichtsverlust, Schwächegefühl, Leistungsminderung, Müdigkeit oder Schwindel. „Etwa 80 Prozent der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse sind bereits zerstört, wenn diese Symptome auftreten“, erläutert Dr. med. Klemens Raile, Leiter der pädiatrischen Diabetologie an der Charité Berlin.
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BALANCE O3: Der Omega3-satte Bio-Müsli-Becher

BALANCE O3 lautet der Name des Omega3-satten Bio-Müsli-Bechers, der gerade mal 1,5 Broteinheiten zählt.
BALANCE O3 lautet der Name des Omega3-satten Bio-Müsli-Bechers, der gerade mal 1,5 Broteinheiten zählt. Quelle: Balance Omega-3

Wortwörtlich in vieler Munde ist zurzeit BALANCE O3, der Omega3-satte Bio-Müsli-Becher. Besonders Diabetiker setzen auf die verzehrfertige Quark-Müslizubereitung aus dem Hause der Wurst GmbH & Co KG aus Öhringen, die laut Herstellerangaben „für eine ausgewogene Ernährung mit nachweislich sehr positiven Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem, die Zellerneuerung sowie Verdauung und Stoffwechsel“ sorgt. Zudem beeinflusst BALANCE O3 dank seines hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren positiv den Cholesterinspiegel.
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