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Warum nicht mal Spargel aus dem Ofen? Spargelgratin mit Putenfilet

Gerade im Frühling können wir Spargel einfach nicht widerstehen. Nach einer deftigen Winterküche ist er jetzt genau das Richtige. Egal ob grün oder weiß, er ist nicht nur leicht, sondern schmeckt auch noch sehr frisch. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen weißem und grünem Spargel?
Weißer Spargel wächst unter der Erde und wird gestochen, sobald sein “Kopf” das Licht erblickt. Dagegen wächst grüner Spargel über der Erde und bildet durch viel Sonne den Blattfarbstoff Chlorophyll, der ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch den unvergleichlichen Geschmack verleiht. Außerdem wächst der grüne Spargel schneller und bildet nur eine leichte, ganz dünne Haut.
Während weißer Spargel, auch Bleichspargel genannt, immer geschält wird, braucht man manche Sorten des Grünspargels nicht zu schälen. Vom Geschmack her ist die grüne Variante aromatischer und schmeckt intensiver nach Gemüse. Weil er mehr Inhaltsstoffe und wertvolle Vitamine enthält, ist er zudem auch noch gesünder als Bleichspargel.
Nichts desto trotz ist weißer Spargel hierzulande die wohl beliebtere Sorte, da er besonders zart und sehr mild im Geschmack ist. Und keine Sorge, auch der Bleichspargel ist sehr gesund und kann ohne Bedenken verzehrt werden.
Heute haben wir uns jedoch für grünen Spargel entschieden und verraten Euch unser köstliches Rezept für Spargelgratin mit Putenfilet.

Spargelgratin mit Putenfilet
Köstliches Spargelgratin mit Putenfilet ist nicht nur etwas für das Auge, sondern erfreut die Gaumen der Spargelfans. © Bernd Jürgens /Fotolia

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Ehre, wem Ehre gebührt: Von Mering Goldmedaille geht an Professor Hans-Ulrich Häring

Der Tübinger Diabetesforscher und DZD-Sprecher, Professor Hans-Ulrich Häring, erhält als erster Preisträger die von Mering Medaille aus Gold des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ). Der Arzt, klinische Forscher und Lehrer diente lange Jahre zuerst als Mitglied und später als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Diabetes-Zentrums. Während dieser Zeit gestaltete er den Wandel von einer Klinik zu einem Forschungsinstitut maßgeblich mit und setzte sich für das neue Konzept stark ein.

Professor Hans-Ulrich Häring
Bekam die von Mering Medaille aus Gold verliehen: Professor Hans-Ulrich Häring. Foto: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD).

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Gut zu wissen: Wenig Fleisch und Weißbrot verbessern Stoffwechseleinstellung im frühen Diabetes-Verlauf

Bessere Stoffwechseleinstellung
Finger weg von Weißmehlprodukten: Vollkornreiche Backwaren sind viel gesünder… © akf/Fotolia

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention des Diabetes mellitus. Während vollkornreiche und ballaststoffhaltige Lebensmittel, Kaffee, fettarme Milchprodukte und grünes Blattgemüse vor Diabetes schützen, erhöht eine unausgewogene Ernährung das Krankheitsrisiko. Dies belegen entsprechende Studien, die sich dem Typ-2-Diabetes widmen. Darüber hinaus führt ein häufiger Verzehr von Fleisch, Fleischprodukten und Weißmehlprodukten zu einer schlechteren Stoffwechseleinstellung im frühen Diabetes-Verlauf.
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Wissenschaftlich belegt: Zucker ist nicht gleich Zucker

Der natürliche Zweifachzucker Isomaltulose (PalatinoseTM) besteht wie Haushaltszucker aus Trauben- und Fruchtzucker, ist aber anscheinend hinsichtlich der Regulation des Blutzuckerspiegels für Typ-2-Diabetiker besser geeignet. Dies bestätigt auch eine neue Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE), Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). Wie die Untersuchung zudem erstmals an Typ-2-Diabetikern zeigt, ist der günstige Stoffwechseleffekt der Isomaltulose auf eine veränderte Freisetzung der Darmhormone GLP-1 und GIP zurückzuführen.

Isomaltulose
Wissenschaftlich belegt: Zucker ist nicht gleich Zucker. © knipseline / pixelio.de

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Ein Hoch auf die Zucchini: Zucchini Quiche mit Lachs

In der Tat, die Zucchini feiert am 7. Mai Geburtstag. Zu Ehren dem Star unter den Gemüsesorten widmen wir ihr heute unser Rezept: Zucchini Quiche mit Lachs.
Sie hat einen weiten Weg hinter sich gebracht, bevor sie auf unseren Tellern gelandet ist. Kaum zu glauben, dass sie Mitte der 70er Jahre fast noch niemand bei uns kannte. Das hat sich zum Glück geändert, denn heute gehören Zucchini zu den am meisten verkauften Gemüsesorten.

Als Unterart des Gartenkürbisses gehört sie zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse und glänzt in sämtlichen Farben und Formen. Egal ob länglich, rund, gelb, creme-grün, dunkelgrün oder gestreift, die Zucchini macht jedes Gericht zu einem wahren Hingucker.
Zudem ist kaum ein Gemüse so wandlungsfähig. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Sie passt einfach immer.
Zucchini enthalten viel Wasser, sind äußerst kalorienarm, sehr vitaminreich, leicht verdaulich und somit für „Zuckersüße“ ideal geeignet. Das zart-aromatische Allroundtalent glänzt mit nur 19 kcal, 2,2g Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiß und stolze 1,1 g Ballaststoffe pro 100g. Es darf als kräftig zugelangt werden.

Zucchini Quiche mit Lachs
Die kleine Schwester des Kürbis feiert heute Geburtstag und feiern mit: Zucchini Quiche mit Lachs © manyakotic / Fotolia

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