Tag: Diabetiker Essen

hellotaste grillen

Grillen wie ein Europameister mit hellotaste-Soßen

Endlich: Das runde Leder rollt wieder. Eine ganze Nation ist wieder dem Fußball-Fieber verfallen. Während König Fußball die Welt regiert, wird passend zum EM-Spektakel europameisterlich gegrillt.  Gemeinsames Brutzeln bereitet großes Vergnügen und gehört zur Fußball-Euphorie dazu. Und was darf dabei nicht fehlen? Natürlich die hellotaste-Soßen! Die schmecken sowohl zu Bratwürsten, Schweinenackensteaks oder Hähnchen- und Putenfleisch als auch zu frischem Gemüse vom Rost, wie Auberginen, Zucchini oder Maiskolben. Auch lecker zu Tofu, Tofuwürstchen, Toast oder als Salatsoße.

Gekaufte Fertigsoßen enthalten häufig sehr viel Fett und Zucker. hellotaste hingegen bietet Soßen ohne Quatsch, den eine leckere Soße nicht nötig hat. Sie sind zucker- und fettarm, schmecken aber trotzdem hervorragend. Es gibt sie in verschiedenen Geschmacksrichtungen, da ist für jeden von euch und für jedes Gericht etwas dabei. Mit dem Kauf der hellotaste Soßen oder Dressings unterstützt ihr übrigens Arche Deutschland e.V. Also lohnt es sich, hellotaste unbedingt mal zu probieren. Bei mir landet die Soße fast täglich auf dem Teller.

Und wer sich bei der Beilage noch ein paar Kohlenhydrate sparen möchte,  so wie ich kein Gluten verträgt oder einfach selbstgebackenes Brot liebt, für den haben wir hier noch ein tolles Rezept.

Low-Carb-Toast vom Blech, lecker mit hellotaste-Soßen

Dieses Low-Carb-Toast wird auf dem Ofenblech vorgebacken und kann dann etwa eine Woche lang im Kühlschrank aufbewahrt werden. Immer wenn du Lust auf ein Low-Carb-Toast hast, kannst du es knusprig grillen (funktioniert auch im Toaster). Es schmeckt super lecker in Kombi mit den hellotaste-Soßen.

Die Nährwerte kannst du dir ganz einfach selbst ausrechnen, ein Low-Carb-Toast hatte bei uns 65 kcal und 1,5 Gramm Kohlenhydrate, also damit quasi keine Auswirkung auf den Blutzucker. Es ist immer abhängig davon, welche Zutaten (Marke, Fettanteil, …)  du verwendest, deswegen machen wir zu unseren Rezepten keine detaillierten Nährwertangaben, da sie oftmals sonst nicht stimmen.

Bereit für das Rezept? Los geht’s

Zutaten: 

  • 60 Gramm Mandelmehl
  • 250 Gramm Magerquark
  • 3 Eier
  • 60 ml Milch oder Alternative
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • Prise Salz

Zubereitung: 

  • Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Alles zu einem glatten Teig rühren. Ich vermische immer zuerst die trockenen Zutaten gut miteinander, dann die nassen und gebe dann die trockenen Zutaten zu den nassen.
  • Den Teig dann gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen.
  • 30 Minuten backen.
  • Nun in Toaster-konforme Stücke schneiden.
  • Das Low-Carb-Toast könnt ihr direkt auf den Grill legen, toasten oder im Kühlschrank lagern. So sollte es gut eine Woche lang haltbar sein.

Warum nicht mal Spargel aus dem Ofen? Spargelgratin mit Putenfilet

Gerade im Frühling können wir Spargel einfach nicht widerstehen. Nach einer deftigen Winterküche ist er jetzt genau das Richtige. Egal ob grün oder weiß, er ist nicht nur leicht, sondern schmeckt auch noch sehr frisch. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen weißem und grünem Spargel?
Weißer Spargel wächst unter der Erde und wird gestochen, sobald sein “Kopf” das Licht erblickt. Dagegen wächst grüner Spargel über der Erde und bildet durch viel Sonne den Blattfarbstoff Chlorophyll, der ihm nicht nur seine grüne Farbe, sondern auch den unvergleichlichen Geschmack verleiht. Außerdem wächst der grüne Spargel schneller und bildet nur eine leichte, ganz dünne Haut.
Während weißer Spargel, auch Bleichspargel genannt, immer geschält wird, braucht man manche Sorten des Grünspargels nicht zu schälen. Vom Geschmack her ist die grüne Variante aromatischer und schmeckt intensiver nach Gemüse. Weil er mehr Inhaltsstoffe und wertvolle Vitamine enthält, ist er zudem auch noch gesünder als Bleichspargel.
Nichts desto trotz ist weißer Spargel hierzulande die wohl beliebtere Sorte, da er besonders zart und sehr mild im Geschmack ist. Und keine Sorge, auch der Bleichspargel ist sehr gesund und kann ohne Bedenken verzehrt werden.
Heute haben wir uns jedoch für grünen Spargel entschieden und verraten Euch unser köstliches Rezept für Spargelgratin mit Putenfilet.

Spargelgratin mit Putenfilet
Köstliches Spargelgratin mit Putenfilet ist nicht nur etwas für das Auge, sondern erfreut die Gaumen der Spargelfans. © Bernd Jürgens /Fotolia

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