Welcher Diabetiker kennt das nicht: Wenn es hektisch und aufregend wird, schnellt der Blutzuckerspiegel gewaltig in die Höhe. Hintergrund ist, dass unser Körper in diesen Situationen Stresshormone, wie Adrenalin und Cortisol, ausschüttet. Und diese Hormone kann der Blutzucker gar nicht leiden. Fakt ist, dass Stress mittlerweile für viele Menschen zum Alltag gehört: die häufigen Überstunden im Job, der ständige Spagat zwischen Familie und Beruf, die vielen unerledigten Aufgaben, die wir seit Wochen vor uns herschieben…
Sie schießen wie Pilze aus dem Boden. Die Rede ist von Softwareprogrammen für Smartphones, die gefühlt im Stundentakt auf den Markt drängen. Als echtes Schatzkästchen für alle „Zuckersüßen“ entpuppt sich die Diaguard-App. Seit nunmehr vierzehn Jahren ist der Typ-1-Diabetes Philipps stetiger Begleiter. „Wie so ziemlich jeder, bin ich mit der klassischen ICT (Anm. d. Red.: intensivierte konventionelle Insulintherapie) eingestiegen, allerdings relativ schnell auf eine Insulinpumpe umgesattelt“, erzählt der Rosenheimer. „Das, was sich nie geändert hat, war das Führen eines handschriftlichen Tagebuchs, welches nur allzu leicht verloren ging oder daheim vergessen wurde.“ 2014 schloss Philipp sein Informatik-Studium ab. Zu dieser Zeit stellte er sich die Frage: „Warum nicht mein Interesse fürs Entwickeln von Software mit etwas verbinden, das Du wirklich brauchst?“
Als super-praktischer Begleiter entpuppt sich die Diaguard-App – entwickelt von einem Typ-1-Diabetiker für Diabetiker.
„Augen-Check-up: So schützen Sie Ihr Augenlicht vor dem grünen Star“, „Winter-Sauna: Nehmen Sie Ihren Stoffwechsel jetzt in den Schwitzkasten“, „Diabetes im Film: So schräg sieht Hollywood die Zuckerkrankheit“, „Fitness-Test: Mit einfachen Übungen für alle“ und „Selbsttest: Spüren Sie, wenn Ihr Zucker fällt?“ sind die Top-Themen, mit denen sich das druckfrische Focus-Diabetes Magazin auseinandersetzt, das ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich ist.
Ab sofort im Handel: Das neue Focus-Diabetes Magazin.
Das Hypoglykämie-Spezial „Unterzucker: Wie Sie die Gefahr erkennen und sich schützen können“ rundet das Portfolie des aktuellen Focus-Diabetes ab. Vor diesem Hintergrund werden die neuesten Technologien näher beleuchtet. Außerdem wartet das Blattwerk unter der Überschrift „Festliche Suppen: Lecker, leicht & weihnachtlich“ mit leckeren Rezepten auf, die garantiert eine abwechslungsreiche und gesunde Bereicherung eines jeden Feiertagsschmauses sind. Read more
NovoFine® Plus 32G 4 mm ist besonders kurz und dünn. Erhältlich bei DiaShop. Grafik/Foto: Novo Nordisk
NovoFine® Plus, eine Nadel für Injektionspens, ist die neueste Weiterentwicklung aus dem Hause Novo Nordisk. NovoFine® Plus 32G 4 mm ist besonders kurz und dünn. Sie wurde kreiert, da für Nadeln mit vier Millimetern Länge und geringem Durchmesser (32G) bekannt ist, dass sie zu weniger Schmerzen beim Spritzen von Insulin führen können. Kurzum: eine Pen-Nadel, die das Leben von Diabetikern ein wenig angenehmer gestaltet.
NovoFine® Plus ist seit Mai 2016 in Deutschland erhältlich, und kann mit vielen gängigen Injektionspens verwendet werden. „NovoFine® Plus ist eine kleine Ergänzung unseres Portfolios, die für Menschen mit Diabetes einen großen Unterschied machen kann”, meint Tina Abild Olesen, Geschäftsführerin von Novo Nordisk in Deutschland. „Bei Novo Nordisk arbeiten wir kontinuierlich daran, mit innovativen Ideen das Injizieren immer einfacher und sicherer zu machen.“
NovoFine® Plus vereint gleich mehrere Innovationen in sich. Mit nur vier Millimetern Länge ist es die kürzeste Nadel, die Novo Nordisk jemals entwickelt hat. Kürzere und dünne Injektionsnadeln werden mit weniger Schmerzen bei der Injektion und einem geringeren Risiko für Injektionen in das intramuskuläre Gewebe assoziiert. Eine Nadel mit vier Millimetern Länge ist für alle Patienten geeignet, unabhängig von deren Body-Mass-Index (BMI). Ebenfalls neu ist der einzigartige Aufbau des Nadelschafts, der das Risiko verringert, dass die Injektionsnadel abbricht. Außerdem verfügt NovoFine® Plus über die SuperFlow™ Technologie: Durch eine besonders dünne Wand wird der Lumendurchmesser der Nadel erhöht. Das verringert den Innenwiderstand und erleichtert den Durchfluss – für eine schnellere und einfachere Injektion.
Weihnachten und Silvester ohne ein Glas Wein zum Festschmaus oder ein Glas Sekt zum Anstoßen aufs neue Jahr? Das war früher normal für Diabetiker. Doch die Empfehlungen haben sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Heute ist sogar Naschen erlaubt – aber nur in bescheidenen Maßen. Das Gleiche gilt für Alkohol. Ein kleines Glas Wein, Sekt oder Bier muss sich kaum ein Diabetiker verkneifen. Aber bitte nicht täglich – und generell mit einer gewissen Umsicht. Zum Beispiel sollte man nie auf leeren Magen trinken und immer seine Blutzuckerwerte im Auge behalten. Das ist besonders wichtig, wenn es doch mehr als ein Glas wird. Sonst kann der kleine Schwips sehr schwerwiegende Folgen haben.