Kategorie: Allgemein

Produkttest: Darbo Marmeladen – gewinnen und selbst probieren

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Von Gelee bis Konfitüre – Darbo gibt es in verschiedenen Varianten.

Darbo Marmelade findet man gelegentlich auf Hotel- Frühstücksbuffets. Dort habe ich sie vor einiger Zeit mal entdeckt, und seitdem ist sie meine Lieblings-Marmelade. Manche Marmeladen schmecken einfach nur süß und der Fruchtgeschmack bleibt auf der Strecke. Bei Darbo ist das anders: Man schmeckt in erster Linie die Frucht, die Marmelade ist gar nicht so süß, und das mag ich. Es gibt verschiedene Varianten – von Gelee bis Konfitüre. Ich bevorzuge den Reform-Fruchtaufstrich, der keinen Kristallzucker hat, sondern mit Sorbit gesüßt ist. Auch wenn Süßstoffe sonst eher keinen guten Ruf haben, was den Geschmack betrifft, und spezielle Lebensmittel für Diabetiker inzwischen out sind: Bei den Darbo-Marmeladen „stört“ das Sorbit nicht – hat aber den Vorteil, dass der Blutzucker kaum ansteigt. Von den sechs Sorten (Orange, Preiselbeere, Heidelbeere, Himbeere, Erdbeere und Aprikose) mag ich am liebsten Himbeere (ohne Kerne) und zum Wild auch gerne Preiselbeere. Bei der Haltbarkeit muss man etwas aufpassen. Wenn das Glas einmal angebrochen, sollte es gleich in den Kühlschrank gestellt und innerhalb von drei bis vier Wochen aufgebraucht werden.

Katja, Insulinpumpen und CGM-Team bei DiabetikExpress

Möchten Sie Darbo Reform Marmelade probieren? DiabetikExpress verlost noch bis zum 28. Februar 2017:

100 x 2 Gläser (Erdbeere und Orange)

Machen Sie mit und senden Sie uns eine eMail mit dem Betreff „Ich möchte Darbo-Marmelade gewinnen“ und Ihrer Adresse an: info@diabetiker.info

Last Minute Plätzchen: Selbstgemachte Raffaellos

Wie heißt es so schön: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. Und wenn das 5. Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt. Damit es euch nicht so geht wie in diesem Kinderreim und ihr am Heiligabend ohne Plätzchen unterm Christbaum steht, haben wir für euch heute nochmal ein Einfaches und sehr schnelles Last Minute Plätzchen Rezept zum Nachbacken. Raffaellos zählen zwar nicht zu den klassischen Plätzchen, dennoch

Selbstgemachte Raffaellos
Lecker, leicht und so schnell zubereitet: Selbstgemachte Raffaellos © patrisyu / Fotolia

ZUTATEN FÜR ca. 20 Selbstgemachte RAFFAELLOS:

  • 40 g weißes Mandelmus (gibt es z.B. bei Rossmann)
  • 30 g Süßungsmittel wie z.B. Xucker / Kokosblütenzucker
  • 120 g Mascarpone
  • 80 g Kokosraspeln

ZUBEREITUNG:

Mandelmus Süßungsmittel und Mascarpone vermischen und am besten über Nacht kalt stellen. Danach aus der Maße Kugeln formen und diese in den Kokosraspeln wälzen.
Und fertig sind die selbstgemachten Raffaellos.

Weitere Plätzchenrezepte findet ihr hier:
Spitzbuben
Zimsterne ohne Mehl und Nussecken
Low Carb Vanillekipferl

 


Software, Online-Tagebücher und Apps bergen juristische Risiken: Kostenlose Checkliste für Arztpraxen

Kostenlose Checkliste für Arztpraxen
Um die juristischen Risiken von Softwarelösungen, Online-Tagebüchern und Apps besser abschätzen zu können, hat AGDT mit Unterstützung von weiteren Experten eine leicht verständliche Checkliste für Ärzte und Praxispersonal entwickelt, die kostenlos im Internet heruntergeladen werden kann. © sdecoret / Fotolia

Elektronische Lösungen zum Datenmanagement spielen bei der Behandlung von Diabetespatienten eine immer wichtigere Rolle. Nicht selten ist dabei aber zu beobachten, dass die damit verbundenen (berufs-)rechtlichen Anforderungen unterschätzt oder von den entsprechenden Anbietern beziehungsweise deren Außendienst bewusst verharmlost werden, mahnt Oliver Ebert, Fachanwalt für IT-Recht und Mitglied im Beirat der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Technologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Mit Hilfe einer Checkliste können Praxen nun schnell und einfach ermitteln, ob ein vorhandenes oder zur Anschaffung geplantes System wesentliche Risiken birgt und erhalten gleichzeitig Tipps, wie sie diese minimieren können.
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Diabetes mellitus Typ 1-Prävention: Pre-POINTearly – Insulin-Impfung bald auch für Kleinkinder

Die Impfung gegen Typ-1-Diabetes gibt es demnächst auch für Kleinkinder: Die Impfstudie Pre-POINTearly nimmt bundesweit Kinder aus Familien mit einem erstgradigen Verwandten, der unter Diabetes mellitus Typ 1 leidet, im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren auf. In der Vorgängerstudie Pre-POINT konnte mit der Hilfe von Insulinpulver eine positive Immunreaktion bei Kindern zwischen zwei und sieben Jahren ausgelöst werden. In der Nachfolgestudie Pre-POINTearly soll nun getestet werden, ob sich dieser Effekt mit oralem Insulin bei Kleinkindern bestätigen lässt, und ob ein Typ-1-Diabetes dauerhaft verhindert werden kann.

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Die Impfung gegen Typ-1-Diabetes gibt es demnächst auch für Kleinkinder im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. © Dmitry Lobanov / Fotolia

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Neueste Zahlen, aktueller Entwicklungsstand: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2016 erschienen

Gesundheitsbericht Diabetes 2016
Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2016 legt in seiner Bestandsaufnahme neueste Zahlen und den aktuellen Entwicklungsstand vor.

Aktuell sind mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes mellitus erkrankt. Erste populationsgestützte Schätzungen des Typ-2-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ergeben eine Inzidenz von zwei pro 100.000. Etwa 200 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren werden allein hierzulande pro Jahr vom Typ-2-Diabetes heimgesucht. Und auch die Zahlen der jungen Menschen mit Typ-1-Diabetes steigen: derzeit sind 30.5000 unter 20 Jahren betroffen.

Ein schlecht eingestellter Blutzucker führt Jahr für Jahr zu Amputationen, Neuerblindungen, einem Leben mit Dialyse oder zu Herz- und Gefäßkomplikationen: Drei Viertel aller Diabetiker sterben letztlich an Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der aktuelle Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes 2016 legt in seiner Bestandsaufnahme Fakten hierzu vor. Der jährliche Bericht beinhaltet die neuesten Zahlen und Entwicklungen zur Erkrankung Diabetes mellitus in Deutschland und wurde in Zusammenarbeit mit Experten der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und dem Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe (VDBD) erstellt. Aber auch die Selbsthilfe (DDH-M) leistet einen Beitrag. Herausgeber sind diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und die DDG.
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