Kategorie: Allgemein

„Anpacken statt einpacken“: diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gibt Mutmach-Buch heraus

diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe (Hrsg.): Anpacken statt einpacken, 1. Auflage 2014, Verlag Kirchheim + Co. GmbH, Mainz; ISBN 978-3-87409-571-6.
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe (Hrsg.): Anpacken statt einpacken, 1. Auflage 2014, Verlag Kirchheim + Co. GmbH, Mainz; ISBN 978-3-87409-571-6.

„Anpacken statt einpacken“ lautet der Titel eines Mutmach-Buches, das diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe im Verlag Kirchheim herausgegeben hat. In diesem kommen 30 Diabetiker zu Wort, die aus ihrem „zuckersüßen“ Alltag berichten. Schließlich verbirgt sich hinter jedem Menschen, der unter Diabetes mellitus leidet, eine ganz persönliche Geschichte. Es gibt schlicht und ergreifend nicht DEN oder gar DIE Diabetiker.

Deshalb fallen die einzelnen Portraits auch sehr mannigfaltig aus: Sowohl Prominente, Kinder, ältere Menschen als auch Sportler, Eltern und Großeltern plaudern aus ihrem Diabetiker-Nähkästchen. Eines haben dabei aber alle gemeinsam: Sie müssen sich seit der Diagnose mit einer Stoffwechselerkrankung herumschlagen, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten wird.

Wie gehen Betroffene mit dieser Herausforderung um? Packen sie an oder packen sie ein? Autorin Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, ist dieser Frage nachgegangen und hat 30 Kurzportraits verfasst, um aufzuzeigen, wie ein Leben mit Diabetes gelingen kann. „Die Geschichten machen Mut! Niemand muss einpacken, weil er Diabetes hat, im Gegenteil: Jetzt gilt es, das Leben anzupacken“, betont die Autorin.

Ergänzt werden die Portraits mit medizinischen Tipps von Professor Dr. med. Thomas Danne, Chefarzt des Kinderkrankenhauses AUF DER BULT in Hannover, und Professor Dr. med. Thomas Haak, Chefarzt des Diabetes Zentrums Mergentheim in Bad Mergentheim. Beide sind erfahrene Diabetologen und aktiv im Vorstand von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe tätig.

Übrigens: Ein Teil des Verkaufserlöses fließt in die Aufklärungsarbeit von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe; die Autoren haben dafür explizit auf ihr Honorar verzichtet. Das Buch kann man unter anderem hier bestellen

Tex-Mex-Frühstück: Toast mit Rindfleisch und Bohnen

Die Feiertage sind ncht mehr weit, dennoch begeben wir uns noch einmal in ferne Gefilde und zaubern heute einen Toast mit mexikanischen Rindfleisch und Kidneybohnen. Das rezept lässt sich äußerst leicht zubereiten und schmeckt nicht nur Liebhabern von mexikanischem Essen.

Ob Fajitas, Tacos, Wraps oder Buritos, das mexikanische Essen ist grundsätzlich sehr vielfältig und erstaunlich reichhaltig. Zahlreiche Zutaten werden mit Mais zubereitet. Daneben gibt es viele Salsas, die als Saucen Fisch und Fleisch perfekt ergänzen. Auch das Tex-Mex-Frühstück mit dem Rindfleisch-Toast und Bohnen bedient sich an dem typischen Zutaten mexikanischer Gerichte.

Zubereitung:

Die Tomate waschen und in Würfel schneien. Knoblauch schälen und fein hacken. Rindersteak in feine Streifen schneiden und in heißem Öl in einer Pfanne kurz scharf anbraten. Knoblauch und Tomaten hnzufügen und bei geringer Hitze dünsten.

Mexikanisches Essen hat weit mehr als Chilis zu bieten.  ©M. Großmann / PIXELIO
Mexikanisches Essen hat weit mehr als Chilis zu bieten. ©M. Großmann / PIXELIO

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Bayernweite Fr1da-Studie gestartet: „Typ-1-Diabetes früh erkennen, früh gut behandeln“

Unlängst fiel der Startschuss für die bayernweite Fr1da-Studie. Quelle: Helmholtz Zentrum München
Unlängst fiel der Startschuss für die bayernweite Fr1da-Studie. . Quelle: Helmholtz Zentrum München

Das Helmholtz Zentrum München gab unlängst gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und weiteren Kooperationspartnern den Startschuss für ein bundeslandweites Typ-1-Diabetes-Screening. Mit der Fr1da-Studie wird allen Kindern zwischen zwei und fünf Jahren eine kostenlose Untersuchung zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes angeboten. Ziel ist es, frühzeitig eine Diagnose zu fällen, um die betroffenen Kinder schnellst- und bestmöglich behandeln zu können.
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Gerade an Silvester steigt die Hypo- und Hyper-Gefahr: Trotz Diabetes gut ins neue Jahr rutschen

Prosit Neujahr! Auch Diabetiker können ausgelassen Silvester feiern und um Mitternacht auf das neue Jahr anstoßen – wenn sie ein paar Regeln beachten. ©FotoHiero / pixelio.de
Prosit Neujahr! Auch Diabetiker können ausgelassen Silvester feiern und um Mitternacht auf das neue Jahr anstoßen – wenn sie ein paar Regeln beachten. ©FotoHiero / PIXELIO

Als große Herausforderung für alle „Zuckersüßen“ entpuppt sich Silvester. Wenig Schlaf trifft auf gutes Essen sowie auf Alkohol. Aus diesem Grund lauert in dieser Nacht der Nächte die Gefahr, von einer Über- (Hyperglykämie) oder Unterzuckerung (Hypoglykämie) heimgesucht zu werden.
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Weg mit dem Weihnachts-Hüftgold: Wie berechne ich eigentlich meinen täglichen Kalorienbedarf?

Im neuen Jahr sagen viele von uns dem Hüftgold den Kampf an. ©Alexandra H. / pixelio.de
Im neuen Jahr sagen viele von uns dem Hüftgold den Kampf an. ©Alexandra H. / PIXELIO

Logisch, dass wir in der Weihnachtszeit so manches Mal über die Stränge geschlagen haben. Plätzchen, die obligatorische Weihnachtsgans, himmlische Desserts – die Versuchung, herzhaften und süßen Leckereien zu unterliegen, war einfach zu groß. An das Zählen der Kalorien hat dabei selbstverständlich niemand gedacht. Im neuen Jahr wollen sich deshalb viele von uns in Mäßigung und Enthaltsamkeit üben. Doch wie berechne ich eigentlich meinen täglichen Kalorienbedarf?
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