Low-Carb ist ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Aber wie sinnvoll ist diese Ernährungsform wirklich? Sicherlich kommt es immer darauf an, welche Ziele man verfolgt: etwa Gewichtsreduktion, Aufbau von Muskelmasse oder als Diabetiker die Vermeidung starker Blutzuckerschwankungen oder aber auch die Senkung von Cholesterin-Werten und Blutdruck.
Eines vorneweg: Diabetiker dürfen grundsätzlich alles essen. Strenge Diätvorschriften mit strikten Verboten oder spezielle Diabetiker-Lebensmittel gelten mittlerweile als überholt. Die Ernährung spielt dennoch eine große Rolle im Therapiekonzept – ausgewogen und vielseitig sollte sie sein. Insbesondere übergewichtige Typ-2-Diabetiker sollten ihre Ernährung umstellen, um abzunehmen. Damit dies gelingt, ist aktuelles Wissen rund um Lebensmittel, ihre Inhaltsstoffe, Kennzeichnung und Zubereitung Voraussetzung.
Ihr seid auch noch auf der Suche nach einem leckeren Frühstück, einem leichten Dessert oder einfach einer süßen Kleinigkeit für Zwischendurch? Dann versucht es mal mit einem Apfel-Quarkauflauf mit Mandelkruste. Der Auflauf ist schön saftig, ist kinderleicht zubereitet und schmeckt sowohl kalt als auch warm.
Für die Zubereitung gibt es viele verschiedene Varianten. Vor allem was das Obst angeht, ist man hier sehr flexibel. Wer also lieber Beeren mag, kann diese anstelle der Äpfel verwenden. Auch Birnen, Pfirsiche, Aprikosen oder Bananen eigenen sich wunderbar.
In Deutschland haben von 6,7 Millionen Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, 95 Prozent einen Typ-2-Diabetes. Während Diabetes Typ 1 immer mit Insulin behandelt werden muss, sind die Therapiemöglichkeiten beim Typ-2-Diabetes breiter gefächert. Zum Einsatz kommen neben einer Ernährungsumstellung und mehr Bewegung häufig auch Tabletten, Insulin oder eine Kombination aus beidem. Viele Betroffene fürchten, dass sie durch eine Insulintherapie zunehmen. Dabei macht Insulin als Hormon an sich nicht dick, weiß Dr. med. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und niedergelassener Diabetologe aus Hamburg-Bergedorf.
Macht Insulin dick: Viele Typ-2-Diabetiker fürchten, dass sie durch eine Insulintherapie zunehmen.
Wer sich immer schon mal gefragt hat, was sich hinter einer Tom Kha Gai Suppe versteckt, bekommt heute die Auflösung. Der Klassiker aus der thailändischen Küche bedeutet so viel wie Hühnersuppe mit Kokosmilch. Gai heißt auf Thailändisch „Huhn“, Tom bedeutet „Suppe“ und Kha steht für „Galgant“, einer Pflanzenart, die zur Familie der Ingwergewächse gehört und vor allem als Gewürz verwendet wird.
Gerade zu dieser Jahreszeit und den aktuellen eisigen Temperaturen passt die leicht scharfe Tom Kha Gai Suppe perfekt in den Ernährungsplan und vereint gleich mehrere Erkältungs-Killer in sich. Der in frischen Chilischoten enthaltene Wirkstoff Capsaicin aktiviert die Durchblutung der Schleimhäute und kann zum Beispiel gegen eine verstopfte Nase helfen.
Ingwer ist dagegen reich an ätherischen Ölen und wirkt somit vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten. Außerdem wird Ingwer häufig zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt.
Für die Zubereitung der Suppe benötigt ihr ein paar exotische Zutaten wie Zitronengras, Kaffirlimettenblätter und Galgant. Diese bekommt ihr entweder in gut sortierten Supermärkten oder aber natürlich im Asia-Laden.