Kategorie: Tipps/Erfahrungen

Omnipod DASH

Erfahrungsbericht über das Omnipod DASH ® -Insulin-Managementsystem

Das neue Omnipod DASH ® -Insulin-Managementsystem ist da und kommt mit neuen Features wie einem modernen PDM mit Touchscreen, 12 programmierbaren Basalratenprofilen, Null-Basalrate, Bluetooth-Kommunikation, etc. pp. (dazu gleich mehr). Sicherlich habt ihr das auch schon mitbekommen, oder?

Wir haben das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem auf jeden Fall ausgiebig getestet (genau genommen habe ich, also Steffi, das System getestet). Wer mich kennt, weiß, dass ich seit 8 Jahren begeisterte Omnipodderin bin. Ich liebe die Schlauchfreiheit im Sport, ich liebe es unter die Dusche springen zu können, ohne meine Insulinpumpe abkoppeln oder mir überlegen zu müssen, wo ich diese verstaue. Ich bin auch dankbar, dass ich den Omnipod fernsteuern kann und nicht jedes Mal die Insulinpumpe rauskramen muss. Für mich ist das besonders für den Sport wichtig, da muss eben alles schnell gehen. Während eines Wettkampfes bleibt keine Zeit dafür, die Insulinpumpe aus der Hosentasche zu befreien. Bei meinen Jumping-Fitness-Kursen bin ich auch jedes Mal froh, dass der Omnipod an mir klebt. Mit der Schlauchpumpe muss man sich schon gut überlegen, wo man diese am besten verstaut, damit sie nicht aufs Trampolin fällt und mithüpft ;). Auch im Alltag bin ich dankbar, dass mit dem Omnipod alles so flink und unkompliziert funktioniert. Zack ist einer neuer Omipod mit Insulin gefüllt, an die bevorzugte Körperstelle gesetzt und „per Knopfdruck“ bzw. jetzt via Touchscreen 🙂 über die Fernbedienung die Kanüle gesetzt. 

So viel dazu, jeder muss da für sich selbst entscheiden, welche Insulinpumpe für ihn am besten passt. Nun jetzt werde ich euch über meine Erfahrungen berichten, die ich in den letzten Wochen mit dem neuen Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem gemacht habe.

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.

Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem im Alltagstest

Als ich das Paket mit dem Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem von DIASHOP öffnete, war ich zunächst erstaunt, wie flach, leicht und modern der PDM nun ausschaut. Ich wusste bereits, dass er auf einem Smartphone (Nuu Mobile A1) basiert. Wow, kein Vergleich zum Vorgänger-PDM.

Was ist zu tun, bevor man loslegen kann? Erste Schritte…

Der neue PDM benötigt keine Batterien mehr, sondern kann wie ein Smartphone an der Steckdose geladen werden. Also habe ich zuerst den Akku eingesetzt, den PDM kurz aufgeladen und bin direkt gestartet: Der PDM lässt sich ja nun mit einem Touchscreen bedienen. Das ist erstmal erfreulich ungewohnt ;). Beim Einrichten

  • meiner ID (hier gebe ich meine Telefonnummer an, falls ich den PDM mal verlieren sollte) und des Passwortes,
  • des Datums und der Uhrzeit,
  • des Hintergrundbildes (natürlich habe ich mich für ein sportliches Motiv entschieden ;), ihr habt mehrere zur Auswahl) sowie
  • meiner Basalrate, der Kohlenhydratfaktoren, Korrekturfaktoren, Zielwerte etc. pp. war ich sofort begeistert, wie gut die Bedienung von der Hand geht.

Alles war super fix und unkompliziert eingerichtet – eine absolut intuitive Bedienung! Bei der Basalrate sind, gut zu wissen, 12 Basalratenprofile möglich, 24 Segmente in 30 Minuten-Schritten. Die Basalratenschritte sind in minimal 0,05 I.E. pro Stunde einstellbar.

Für den Bolusrechner kann man in mehreren Zeitsegmenten den Ziel-Blutzucker eingeben, und ab welchem Wert ein Korrekturvorschlag gemacht werden soll, um den erhöhten Blutzucker zu senken. Weiterhin können Angaben zum minimalen Blutzuckerwert vorgenommen werden, unterhalb welchem kein Bolus berechnet werden soll (mehr zum neuen Bolusrechner siehe unten). Auch das Kohlenhydrat-Insulin-Verhältnis und der Korrekturfaktor werden in verschiedenen Zeitsegmenten abgefragt. Dann noch die Insulinwirkdauer, die bis zu 6 Stunden eingeben werden kann. Last but not least legt man noch die Obergrenze des Bolus fest, sicher ist sicher!

Nachdem ich also alles eingerichtet hatte, konnte es auch schon losgehen.

Omnipod DASH einrichten

Einen neuen Pod setzen

Das Setzen eines Pods funktioniert, wie gewohnt, einfach und schnell. Hier wird man Schritt für Schritt angeleitet. Die automatische Kanüleneinführung liebe ich seit der ersten Stunde :). Pod und PDM sollten dabei nicht zu weit entfernt auseinander liegen, das Insulin etwa Raumtemperatur haben. Vielmehr muss man dazu eigentlich nicht wissen.

Neu ist nun das sehr hilfreiche und praktische Feature:

Pod-Platzierungstellen: Anhand eines Körperdiagramms kann man nun die letzten Pod-Platzierungsstellen prüfen und die zukünftige neue Pod-Platzierungsstelle markieren. 

Omnipod DASH Podstellen Körperregionen

Der Bolusrechner

Ich war erstaunt, wie schnell der Bolusrechner nun erreichbar ist. Direkt vom Startbildschirm mit einem „Tipp“. Der Bolusrechner berechnet verlässlich das benötigte Insulin, aufgrund der aktuellen Blutzuckerwerte, eingegebenen Kohlenhydrate und dem aktiven Insulin, welches übrigens auf dem Startbildschirm angezeigt wird. Wie cool ist das denn? Damit hatte ich nicht gerechnet. 

Die Bolusabgabe ist in minimalen Schritten möglich: 0,05/0,1/0,5/1,0 I.E. Der Bolus kann zwischen 30 Minuten und 8 Stunden verzögert werden, in Prozent und Einheiten. Funktioniert wirklich problemlos einfach und ich bin dankbar für die individuellen Einstellungen, die hier möglich sind.

Omnipod DASHO Bolusrechner

Vorgabewerte für temporäre BasalrateDie temporäre Basalrate

Die temporäre Basalrate ist für mich eine sehr wichtige Funktion, die ich sehr häufig nutze, insbesondere für den Sport. Aber auch bei Krankheit, Stress, etc. pp. kommt sie bei mir häufig zum Einsatz. Neu ist jetzt, dass die temporäre Basalrate auf 0 Prozent gesetzt werden kann.

Von 30 Minuten bis 12 Stunden kann sie eingeschaltet werden, das ist in 5 Prozent-Schritten möglich. Zudem kann die Kombination aus Prozentwert und Dauer als benannter Vorgabewert gespeichert werden. So kann ich sie bei Bedarf schnell scharfschalten. Schaut euch dazu auch gerne das folgende Video an. Hier seht ihr meine persönlichen Vorgabewerte/temporären Basalraten und wie ich sie zu gegebenem Anlass auswähle:

Mein Fazit

Ich will ehrlich sein. Als ich von den Neuerungen gelesen hatte, dachte ich mir anfangs: So viel ist das ja gar nicht. Dann hatte ich noch erfahren, dass der der neue PDM auch gar kein integriertes Blutzuckermesssystem mehr hat (die Werte aber eingegeben werden können). Nun, diesbezüglich bin ich mir sicher, dass dieses Feature zukünftig auch gar nicht mehr benötigt wird, da wir Typ1er CGM-Systeme nutzen, die – wenn überhaupt – nur selten kalibriert werden müssen.

Nun nach meinem Test denke ich ganz anders, die Unterschiede zum Vorgänger begeistern mich sehr. Die Bedienung ist intuitiv, der Bolusrechner mächtig und viele kleine Verbesserungen runden das ganze System ab (wie oben erläutert). Der Trend geht definitiv zu mehr Individualität, dem wird das neue Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem zweifellos gerecht.

Falls euch bestimmte Aspekte im Detail interessieren, schreibt eure Fragen gerne in die Kommentare.

Nun, last but not least, sollte man als Omnipod-Nutzer noch wissen: Ein Austausch des bisherigen PDM gegen den neuen PDM von Omnipod DASH ist nicht vorgesehen, das DASH-System muss neu bei der Krankenkasse beantragt werden. Dies ist nach Ablauf der Garantiezeit von vier Jahren möglich. Dabei unterstützt euch gerne das DIASHOP Insulinpumpen- und CGM-Team (kostenfreie Servicenummer 0800/62 26 22 5). Siehe auch: www.diashop.de/omnipod-dash

Aquapac

Ich packe meine Badesachen: Bikini, Handtuch, Aquapac!

Sommerzeit ist Badezeit – ob im Meer, im See, im Freibad oder auch im heimischen Swimming-Pool (ich beneide euch ;)). Früher bestand die Herausforderung für uns Menschen mit Diabetes beim Schwimmen vor allem im Blutzucker-Management, schließlich ist der weite Ozean der letzte Ort, an dem man von einer Hypo „überrascht“ werden möchte. Im Laufe der Jahre hat sich jedoch einiges an Diabetestechnik in den Alltag eingeschlichen: Insulinpumpen, CGM- und FGM-Systeme und auch Smartphone gehören mittlerweile zur Standardausrüstung. Doch wohin damit beim Schwimmen?

Zwar sind einige Komponenten wasserdicht, wie etwa die meisten CGM-Sensoren und Patchpumpen, aber der PDM des Omnipod beispielsweise oder auch die Empfangsgeräte der CGM-Systeme fühlen sich im Wasser nicht sonderlich wohl. Abhilfe schaffen hier die pfiggigen Taschen von Aquapac. Diese sind wasserdicht, auf Diabetes-Zubehör zugeschnitten und auch beim Schwimmen gut transportierbar.

Sand ist für die Haut wie Peeling, aber nicht für CGM-Systeme und Insulinpumpen

Nun ist natürlich nicht jeder von uns eine Wasserrate. Allerdings lauern im Sommer auch abseits des kühlen Nass „Gefahren“ für unsere Technik, vor denen die Aquapac-Taschen schützen: Selbst wer den Strand nur zum Sonnen nutzt, wird sicherlich das ein oder andere Mal mit Sand überhäuft. Für die Haut ist das wie Peeling, die CGM-Systeme und Insulinpumpen können darauf jedoch gut und gerne verzichten. Zudem ist es nicht selten, dass der Schweiß bei einer sommerlichen Laufrunde in noch größeren Mengen fließt, als es in den anderen Jahreszeiten der Fall ist.

Aquapac-Taschen in verschiedenen Ausführungen erhältlich

Für den Spaß im Wasser und am Strand, nutze ich übrigens nicht nur für meinen Diabetesbedarf die Aquapac-Taschen…

82466_Aquapac_Beutel_1Dieser Beutel (3 Liter Füllvolumen), rechts im Bild, der nur 17,00 € kostet ist 100 % wasserdicht! Auch für Medikamente, für kleinere Wertgegenstände (Schlüssel, Geld, Kreditkarte oder Smartphone) perfekt geeignet.  

85957_Aquapac_Insulinpumpe_1Weiterhin gibt es für die Insulinpumpe auch die Aquapac Tasche mit Kabelführung, links im Bild. Kabel und Schläuche (der Insulinpumpe) bis 2,5 mm können aus dem Aquapac herausgeführt werden, ohne das Wasser in die Tasche eindringen kann. Der Gürtel ist verstellbar und mit einem Schnappverschluss ausgestattet.

DexcomProtect

DexcomProtect: Ein Erfahrungsbericht über die praktische Fixierhilfe

Sommerzeit ist die Zeit, in der man sich als Mensch mit Diabetes noch mehr Gedanken macht, wie man am besten Sensoren und Omnipod oder auch Katheter/Infussionssets am Körper fixiert. Es ist warm und man schwitzt noch mehr, springt vielleicht auch ins kühle Nass – da kann sich das Pflaster schneller lösen als gewünscht.

Es gibt mittlerweile sehr viele praktische Möglichkeiten für Hautschutz und Fixierung, beispielsweise Tapes und Fixierbänder. Hier findet ihr dazu eine Übersicht: Praktische Fixierhilfen

Neue Fixierhilfe: DexcomProtect

Relativ neu ist DexcomProtect. Sieht erst mal ziemlich unspektakulär aus, ist aber ziemlich praktisch und bietet super Halt. Die Fixierhilfe besteht aus hautfreundlichem, geruchsneutralem und flexiblen Kunststoff, welcher auch UV- und witterungsbeständig ist.

DexcomProtect umfasst den Sensor und Transmitter mit einer extra Einfassung und schützt ihn damit vor äußeren Einflüssen. Das Tape fixiert die Kunststoffhalterung zusätzlich, so dass Sensor und Transmitter nicht verrutschen.

DexcomProtect ist ziemlich einfach anzuwenden:

Auf den “DexcomProtect” klebt man das mitgelieferte Tape und kann dann wie gewohnt das Tape (samt DexcomProtect) auf der desinfizierten Hautstelle über Sensor und Transmitter befestigen. Super praktisch ist, dass man das Fixierpflaster auch während der Tragezeit austauschen kann, wenn es sich löst oder schmuddelig geworden ist.  Hierzu haben wir ein Video für euch aufgenommen:


Dexcom Protect ist in einer universellen Größe erhältlich. Durch die flexiblen Flügel, passt sich die Halterung an alle Körperrundungen perfekt an.  Es kann an jeder Körperstelle getragen werden.

Hier mehr dazu und hier könnt ihr die praktische Fixierhilfe bestellen: DexcomProtect

DexcomProtect: Der Härtetest/Mein Fazit

Ich habe DexcomProtect neu für mich entdeckt und bin so ziemlich begeistert davon. Normalerweise benutze ich die Fixierbänder. Mit denen habe ich für mich eine richtig gute Lösung gefunden, um meinen Sensor im Sport zu fixieren. Als Leistungssportlerin/Trainerin müssen mein Sensor und mein OmniPod so einiges mitmachen und aushalten. Eine Fixierung alleine mit Tape war oft nicht ausreichend. Das Tape hat sich schon nach wenigen Tagen gelöst, so dass ich ein zweites drüber kleben musste. Diese Konstruktion hat dann auch nicht lange gehalten.

Die Fixierbänder sind deshalb für mich eine sehr gute Wahl. Sie sind allerdings nur als Halterung für den Arm geeignet. Ich möchte meinen Sensor jedoch nicht immer nur am Arm tragen müssen, weshalb ich nun unbedingt DexcomProtect austesten wollte. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass man die Halterung DexcomProtect nicht spürt und sie wirklich hält, was sie verspricht. Ich finde es super praktisch, dass ich auch bei Bedarf das Pflaster während der Laufzeit des Sensors noch austauschen kann, falls es sich lösen oder schmuddelig werden sollte. 

Ich habe mit DexcomProtect definitv eine sehr gute Alternative zu den Fixierbändern gefunden. Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht? Schreibt diese gerne in die Kommentare.

Spectrum CGM-System

Kurzvideos zur CGM-System-Nutzung von den „Spectronauten“

Da Gruppenschulungen auf Grund der Coronakrise noch untersagt sind und wir noch nicht genau wissen, wann und wie sie wieder stattfinden können,  ist Ulrike Thurm gemeinsam mit den „Spectronauten“ (Autorenteam des CGM-Schulungsprogramms Spectrum) und dem T1Day-Team (Gaby Heinemann/Lutz Heinemann) kreativ geworden.

So sind Kurzvideos für Menschen mit Diabetes entstanden, die schon ein CGM-System nutzen, aber aktuell noch keine Möglichkeit hatten, an einer Spectrum-Schulung teilzunehmen. Auch interessant für diejenigen unter euch, die schon eine Spectrum-Schulung hatten, ihr Wissen aber gerne auffrischen möchten. „Drehort“ für die Videos war übrigens das DIASHOP Diabetes-Fachgeschäft in Berlin-Wilmersdorf. Zusätzlich hat das Team für euch auch Informationsmaterial wie z. B. Packlisten, Hinweise zur Therapieanpassung bei Infektionen, etc. pp. für den Fall der Fälle bereitgestellt.

Vielleicht sind diese Online-CGM-Schulungen für euch eine kleine Unterstützung in der Coronazeit. Sicherlich sind sie nicht als Ersatz für eine echte Spectrum-Schulung zu verstehen. Es sind lediglich Auszüge und Kurzvideos, bis die „richtigen“ Spectrum-Schulungen wieder stattfinden können. Die Inhalte der Videos sind nicht als Therapieempfehlung zu sehen. Kontaktiert bitte euer Diabetes-Team, wenn Probleme mit eurer Diabetes-Einstellung auftreten.

Falls Ihr Ideen oder Wünsche habt, welche Online-Angebote oder Informationen euch aktuell unterstützen könnten, dann schreibt diese gerne in die Kommentare. Wir leiten sie den Spectronauten weiter, die sich gerne an euren Wünschen orientieren.

Spectrum-Kurzvideos zur CGM-Nutzung

Hier haben wir für euch einige Spectrum-Kurzvideos zusammengetragen. Mehr Informationen dazu erhaltet ihr in der Blood Sugar Lounge.

Weiterführende Informationen:
Therapie einer Ketoazidose – Teil 1
Therapie einer Ketoazidose – Teil 2
Therapie einer Ketoazidose – Teil 3
Ketoazidose

Insulinpumpe und rtCGM-System beantragen

Insulinpumpe und rtCGM-System beantragen: So geht’s!

Ihr möchtet gemeinsam mit eurem Diabetesteam eine Insulinpumpe und/oder ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung (rtCGM) beantragen? Ihr wisst aber nicht so richtig, wie ihr das Ganze angehen sollt? Kein Problem, denn das Insulinpumpen- und CGM-Team des Diabetes-Fach- und-Versandhändlers DIASHOP begleitet euch bei der Genehmigung durch die Krankenkasse und hat zudem für euch hilfreiche Praxistipps zum Download bereitgestellt.

Praxistipps: In sieben Schritten zur Insulinpumpe und zum rtCGM-System

Die neuen DIASHOP Praxistipps zeigen euch, welche Voraussetzungen, Schritte und Unterlagen für eine Erst- als auch Folgeversorgung erforderlich sind. In den Praxistipps habt ihr alles im Blick, was für die Beantragung wichtig ist und findet Antworten, beispielsweise auf folgende Fragen:

  • Was sind die Vorausetzungen für die Verordnung? Habe ich überhaupt eine Chance eine Insulinpumpe oder ein rtCGM-System zu bekommen?
  • Welche Unterlagen werden benötigt, bzw. können vom MDK angefordert werden?
  • Ab wann übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Folgeversorgung mit einer Insulinpumpe?
  • Wie gehe ich vor, wenn ich privat versichert bin?
  • Was genau muss im Rezept von meinem Diabetologen vermerkt sein, damit alles reibungslos abläuft?
  • Was hat es mit der Probephase auf sich, muss ich danach erneut Unterlagen einreichen?
  • Wie lange dauert die Genehmigungsphase?

Fragen über Fragen, die mit den Praxistipps von DIASHOP Antworten finden.

Praxistipps zum Download: Insulinpumpe und CGM beantragen

Die Praxistipps zur Genehmigung von Insulinpumpen und CGM-Systemen könnt ihr unter www.diashop.de/kataloge-downloads kostenfrei herunterladen und alternativ in euren DIASHOP Diabetes-Fachgeschäften vor Ort gedruckt mitnehmen.

Wir wünschen euch viel Erfolg und drücken die Daumen, dass ihr eure Insulinpumpe und/oder euer rtCGM-System bald in den Händen haltet.