Kategorie: Wissen

Schwangerschaftsdiabetes – Die WHO meint: „Nur Blutzuckerbelastungstest ist zuverlässig“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt bei schwangeren Frauen auf den Blutzuckerbelastungstest. © Jörg Brinckheger / pixelio.de
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt bei schwangeren Frauen auf den Blutzuckerbelastungstest. ©Jörg Brinckheger / PIXELIO

Aktualisiert hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihre Empfehlungen zum Screening und zur Diagnose von Schwangerschaftsdiabetes. Dabei favorisiert die WHO den Blutzuckerbelastungstest, zu dem auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) sowie die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) allen werdenden Müttern raten.
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Einblicke in die Welt der Diabetesforschung: Beeinflussen Darmbakterien den Autoimmunprozess?

Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München haben herausgefunden, dass sich das Zusammenspiel der Darmkeime von Kindern mit Diabetes-typischen Autoantikörpern von dem gesunder Kinder unterscheidet. Diese Differenzierung tritt bereits auf, bevor Antikörper im Blut nachweisbar sind, berichten die Experten. Infolgedessen hätten sich die Hinweise darauf verdichtet, dass bakterielles Erbgut, das sogenannte Mikrobiom, möglicherweise an der Entstehung von Autoimmunprozessen beteiligt sei.
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„Diabetes STOPPEN – jetzt!“: Initiatoren der Kampagne rufen erneut zum Mitmachen auf

Kampagne-„Diabetes-STOPPEN–jetzt!"
Die politische Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt!“ geht in ihre zweite Runde. ©deckbar/diabetesDE

Die Kampagne „Diabetes STOPPEN – jetzt“, die die diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG), dem Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe (VDBD) und der Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) initiiert hat, geht in ihre zweite Runde. Deren ursprüngliches Ziel im Bundestagswahljahr 2013 war es, die Politik auf die Dramatik der Stoffwechselerkrankung aufmerksam zu machen.
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Schwangerschaftsdiabetes und seine Folgen: Niedriger Blutzucker beim neugeborenen Baby

Schwangerschaftsdiabetes & seine Folgen
Neugeborene, die von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes zur Welt gebracht werden, weisen häufig einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel auf. ©Helene Souza / PIXELIO

Babys, die von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes zur Welt gebracht werden, weisen in ihren ersten Lebensstunden häufig einen zu niedrigen Blutzuckerspiegel auf. Sollten sich – trotz frühen Fütterns – die Werte nicht stabilisieren, rät die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) dazu, den betroffenen Säuglingen zusätzlich ein Dextrose-Gel zu verabreichen. Dieses Gel, das in die Wangenschleimhaut des Babys einmassiert wird, könne, einer aktuellen Studie zufolge, vor gefährlicher Unterzuckerung schützen. Deshalb sollten sich schwangere Frauen, die an Diabetes leiden, frühzeitig über die Gel-Behandlung informieren.
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JuniorSTAR®: Ein ausgezeichneter Insulinpen für junge Diabetiker

Ist ab sofort in Deutschland erhältlich: der wiederverwendbare Halbeinheiten-Insulinpen JuniorSTAR®. Foto: Sanofi
Ist ab sofort in Deutschland erhältlich: der wiederverwendbare Halbeinheiten-Insulinpen JuniorSTAR®. Foto: Sanofi

Ganz neu auf dem Markt ist der wiederverwendbare Halbeinheiten-Insulinpen JuniorSTAR®, der für alle Insuline von Sanofi geeignet ist. Der JuniorSTAR®, den das Stuttgarter Unternehmen Haselmeier entwickelt hat, ermöglicht individuelle und einfach zu korrigierende Dosen. Dazu trumpft er mit einem besonders großen Display auf und verkörpert – dank seines geringen Gewichts – einen optimalen Begleiter, insbesondere für junge Diabetiker.
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