Tag: Diabetes-Rezept

Lachscarpaccio mit scharfem Pesto – das ideale Rezept für Gäste

Dank dem midlen Klima vielerorts in Deutschland ist die Grillsaison bereits in vollem Gange. Nun trudeln wieder vermehrt Einladungen zu gemütlichen Grillabenden und Co. ein oder man hat selbst Lust sich Gäste zu einem leckeren Essen einzuladen. Möchte man für Gäste zur Abwechslung einmal ein Menü kochen, ist eine gründliche Vorbereitung das A und O. Bei der Auswahl des Menüs sollte man darauf achten, dass die Gerichte gut vorzubereiten und einfach zu kochen sind. Unser Lachscarpaccio mit scharfem Pesto ist die ideale Vorspeise für einen gelungenen Abend mit Gästen. Das Pesto lässt sich in Windeseile zubereiten und kann problemlos auch im Vorfeld fertiggestellt werden. Dieses muss dann lediglich beim Eintreffen der Gäste zusammen mit dem Lachs angerichtet werden.

Lach ist nicht nur gesund, sondern schmeckt äußerst delikat.  ©Lichtbild Austria / PIXELIO
Lach ist nicht nur gesund, sondern schmeckt äußerst delikat. ©Lichtbild Austria / PIXELIO

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Fitnessburger – auch „Zuckersüße“ dürfen schlemmen

Auch „Zuckersüße“ dürfen ab und zu richtig schlemmen und Gerichte wie etwa einen Burger genießen, solange dieser aus frischen Zutaten zubereitet und die Portionsgröße, Kohlenhydrate und BEs richtig abeschätzt werden. Ein leckerer Fitnessburger beispielsweise mit einem vegetarischen Bratling und frischem Gemüse ist dabei die richtige Wahl. Bei Bedarf kann auch eine Scheibe fettarmer Käse hinzugefügt werden und schon kann das Schlemmen beginnen.

Zubereitung: Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, fein hacken und in 1 TL Öl andünsten. Den Grünkernschrot dazugeben, anbraten und mit Gemüsebrühe ablöschen. Vom Herd nehmen und bei geschlossenem Deckel ca. 20 Minuten quellen lassen. Anschließend den Getreidebrei in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Ei, Käse und Mehl sowie Gewürze untermengen und mit angefeuchteten Händen zwei Bratlinge formen. Das restliche Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Bratlinge darin anbraten.

Die Brötchen aufschneiden, jeweils eine Hälfte mit Tomatenmark bestreichen und mit dem Gemüse belegen. Die Bratlinge mit Senf bestreichen und auf den Burger legen. Mit Sprossen garnieren und mit der zweiten Brötchenhälfte bedecken.

Lecker und dennoch gesund – der vegetarische Burger schmeckt Leckermäuler und Fitnessanhängern gleichermaßen.  ©Corinna Dumat / PIXELIO
Lecker und dennoch gesund – der vegetarische Burger schmeckt Leckermäulern und Fitnessanhängern gleichermaßen. ©Corinna Dumat / PIXELIO

(Nährwerte pro Portion: 20 g E, 26 g F, 61 g KH, 556 kcal, 2324 kJ, 6 BE)

Hüttenschmaus für Zuhause: Herzhafter Flammkuchen

Preiswert, schnell gemacht und zudem immer ein Genuss: Flammkuchen erlebte in den letzten Jahren ein Revival und ist seither nicht nur auf vielen Speisekarten in Restaurants zu finden, sondern hält auch immer mehr Einzug in heimische Küchen. Dass die Zubereitung eines Flammkuchens kein Hexenwerk ist, sondern mit wenigen Zutaten und Arbeitsschritten gebacken werden kann, zeigt unser aktuelles Flammkuchen-Rezept. Beim Belag sind der eigenen Fantasie grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Ob traditionel mit geräuchertem Schinken und Schmand, rustikal mit Kartoffeln und Schafskäse oder herzhaft mit Parmaschinken und Ziegenfrischkäse, der hauchdünne Hefeteigboden kann mit den unterschiedlichsten Zutaten belegt werden.

Die „tarte flambée“, wie man die elsässische Spezialität in Frankreich bezeichnet, ist ein Gericht mit Tradition. Je nach Region (Elsass, Pfalz und Baden) sind Flammkuchen auch unter anderen Namen geläufig und werden mit verschiedensten Zutaten belegt. Diabetiker.Info stellt heute die klassische elsässische Variante mit Speck und Hefeteig (kann auch durch einen Sauerteig ersetzt werden) vor…

Äußerst schmackhaft – bei Flammkuchen aus dem Elsass kann man kaum nein sagen.  ©Rainer Sturm / PIXELIO
Äußerst schmackhaft – bei Flammkuchen aus dem Elsass kann man kaum nein sagen. ©Rainer Sturm / PIXELIO

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Dem Gemüsekönig zu Ehren: Spargel im Schlafrock

Hippokrates schätzte seine Heilkräfte. Kaiser Augustus liebte ihn seines unnachahmlichen Geschmackes willen. Ludwig der XIV. zwang seine Gärtner, ihn sogar während der kalten Jahreszeit zu liefern. Spargel: Kaum eine andere Gemüsesorte lässt die Feinschmecker unter uns mehr ins Schwelgen kommen. Spargel gilt seit Jahrhunderten als Delikatesse, war in früheren Zeiten dem Hochadel vorbehalten. Heute finden die feinen Stangen – am besten frisch vom Feld – auf jedem Teller ihren Platz.

Gut so, denn Spargel ist ausgesprochen gesund. Er besteht zu etwa 93 Prozent aus Wasser und hat daher nur etwa 20 Kalorien (85 Joule) pro 100 Gramm. Neben der entschlackenden Asparaginsäure enthält er Kalium, Phosphor, Kalzium und die Vitamine A, B1, B2, C, E und Folsäure.

Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.
Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.

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Luftiger, leichter Frühlingsgenuss: Schaumomelette mit Gemüsefüllung

„Nimm 5 am Tag“ lautet eine der zehn Regeln für eine vollwertige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Gemeint ist damit, fünf Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Das fällt gar nicht schwer: Schließlich schmecken frisches Obst und Gemüse einfach lecker. Gleichzeitig tragen sie mit ihren gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen zu unserem eigenen Wohlbefinden bei – und verjagen garantiert unsere Frühlingsmüdigkeit.
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