Tag: Gesundheit

Die kleinen Nährstoffpakete stehen wieder hoch im Kurs: Linsensalat mit Möhren und Lauch

Linsen feiern derzeit ein regelrechtes Comeback: Besonders gesundheitsbewusste Menschen haben die Vorzüge der kleinen Hülsenfrüchte für sich entdeckt. Galten die sättigenden und preiswerten Linsen in früheren Zeiten als „Arme-Leute-Essen“, werden sie mittlerweile sogar in der Sterne-Küche verwendet.

In der Tat entpuppen sich Linsen als wahre Nährstoffbomben. Sie trumpfen mit einem hohen Eiweiß- und Ballaststoffanteil auf und enthalten viele komplexe Kohlenhydrate. In den Hülsenfrüchten steckt viel Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Folsäure und ordentlich B-Vitamine, die wichtig für unser Nervensystem sind. Zudem bestechen sie mit einem niedrigen glykämischen Index (GI oder Glyx), was bedeutet, dass der Blutzucker nach dem Genuss dieses Lebensmittels sehr langsam ansteigt.

Linsen sind wahre Powerpakete: Sie enthalten besonders viel Eiweiß und Ballaststoffe. ©Kamil Richter - kampic.de / pixelio.de
Linsen sind wahre Powerpakete: Sie enthalten besonders viel Eiweiß und Ballaststoffe. ©Kamil Richter – kampic.de / PIXELIO

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Lust auf vegetarische Küche? Heute servieren wir Euch überbackenen Tofu

Dieses leckere Rezept dürfte nicht nur Vegetarier ansprechen: Tofu – die pflanzliche Alternative zu Fleisch – erfreut sich mittlerweile an immer größerer Beliebtheit. Schließlich handelt es sich hierbei um ein gesundes und nahrhaftes Lebensmittel sowie um einen kalorienarmen Eiweißlieferanten. Hergestellt wird Tofu aus eingeweichten Sojabohnen, die mit Wasser zu einem feinen Püree vermahlen werden. Da das Herstellungsprinzip dem von traditionellen Milchprodukten sehr ähnlich ist, wird Tofu auch häufig als Sojaquark oder Sojakäse bezeichnet.

Weil sich unverarbeiteter Natur-Tofu als relativ geschmacksneutral entpuppt, offerieren sich viele Möglichkeiten für seine Zubereitung. Egal, ob mariniert, gebraten, gebacken oder gegrillt: Hobbyköche können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Zubereitung:

Den Backofen auf 250°C vorheizen. Die Paprikaschoten auf den Rost legen und zehn bis 15 Minuten backen, bis die Haut Blasen wirft. Den Backofen auf 200°C schalten. Die Schoten herausnehmen, in ein feuchtes Küchentuch wickeln und zehn Minuten ruhen lassen. Inzwischen die Tomaten häuten und in Scheiben schneiden. Den abgetropften Tofu in etwa zwei Zentimeter starke Scheiben schneiden. Den Knoblauch schälen und hacken. Den Thymian waschen und die Blättchen abzupfen. Die Paprikaschoten häuten, vierteln und entkernen.

Frisches Gemüse, wie Paprikaschoten, verleiht dem überbackenen Tofu den letzten Pfiff. ©birgitH / pixelio.de
Frisches Gemüse, wie Paprikaschoten, verleiht dem überbackenen Tofu den letzten Pfiff. ©birgitH / PIXELIO

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Finger weg vom Glimmstängel: Rauchen sollte für Diabetiker tabu sein

Diabetes-und-Rauchen
Finger weg von der „Fluppe“: Rauchen sollte für Diabetiker tabu sein. ©Bernd Kasper / PIXELIO

Das dürfte allen Menschen dieser Erde bekannt sein: Rauchen gefährdet die Gesundheit. Trotzdem greifen Hunderttausende tagtäglich zum Glimmstängel. Gerade alle „Zuckersüßen“ sollten die Finger von der „Fluppe“ lassen, da Tabakkonsum die Gefahr von diabetischen Folgeschäden erhöht und den Zustand eines Typ-1- oder Typ-2-Diabetes zusätzlich verschlechtert.

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Niedriger Vitamin D-Spiegel: Ein häufiges Begleitphänomen bei Typ-1-Diabetes

In der dunklen Jahreszeit, wenn die Sonne nicht hoch genug am Himmel steht, leiden viele Menschen unter einem Vitamin D-Mangel. ©Wolfgang Dirscherl / pixelio.de
In der dunklen Jahreszeit, wenn die Sonne nicht hoch genug am Himmel steht, leiden viele Menschen unter einem Vitamin D-Mangel. ©Wolfgang Dirscherl / PIXELIO

Niedrige Vitamin D-Spiegel sind ein häufiges Begleitphänomen bei Typ-1-Diabetes. Aber auch schon Kinder, die mehrere positive Autoantikörper ohne eine manifeste Diabeteserkrankung zeigen, also eine Vorstufe von Typ-1-Diabetes, haben erniedrigte Vitamin D-Werte im Blut. Auf den Verlauf der Erkrankung – von einem Prädiabetes hin zu Diabetes – scheine sich dies allerdings nicht auszuwirken, wie Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Technischen Universität München in der Fachzeitschrift „Diabetologia“ berichten.
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Ein Muss für alle „Zuckersüßen“: Bitte an die Vorsorgeuntersuchungen denken!

Um Folgekrankheiten zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen, sollten alle „Zuckersüßen“ daran denken, sich regelmäßig den Vorsorgeuntersuchungen unterziehen zu lassen. © Andrea Damm / pixelio.de
Um Folgekrankheiten zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen, sollten alle Diabetiker daran denken, sich regelmäßig den Vorsorgeuntersuchungen unterziehen zu lassen. ©Andrea Damm / PIXELIO

Um Folgekrankheiten zu vermeiden oder frühzeitig zu erkennen, sollten alle „Zuckersüßen“ daran denken, sich regelmäßig auf „Herz und Nieren“ checken zu lassen. Vorsorgeuntersuchungen lautet hierbei das Stichwort. Anbei ein kleiner Leitfaden, der aufschlüsselt, welche Untersuchungen absolut notwendig sind.
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