Die Qual der Wahl mit den Bolusvarianten
Hallo, Ihr lieben Süßen,
Erinnert Ihr Euch noch an mich? Hier ist wieder Eure Anneke, selbst Diabetikerin und Mitarbeiterin bei der Diabetik Express GmbH. Heute möchte ich mich mit Euch gemeinsam dem Thema „Bolusvarianten“ widmen – ein großer Vorteil bei der Insulinpumpentherapie. Schließlich wird zu jeder Mahlzeit Insulin benötigt. Für viele Pumpenträger sind die verschiedenen Bolusabgabeformen „böhmische Dörfer“, sei es, weil sie sich scheuen, etwas Neues auszuprobieren, sich unsicher fühlen oder Angst vor dem Wirkungsverlauf haben – schade eigentlich. Denn ich setze täglich auf die unterschiedlichen Bolusvarianten, je nachdem was ich esse und welchen Wert ich gerade gemessen habe.
Den Normal- bzw. Standardbolus verwende ich beispielsweise, wenn ich einen Korrekturbolus benötige oder Obst oder kleine Leckereien von 1 bis 2 BE (12 bis 24 g KH) zu mir nehme.
