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Gesundes Eiweiß in Hülle und Fülle: Sommerlicher Quinoa Salat

Kartoffeln, Reis und Nudeln waren gestern – heute dreht sich alles um Quinoa. Quinoa ist ein sogenanntes Pseudogetreide, stammt aus derselben Pflanzenfamilie wie Spinat und Rote Beete und gehört daher nicht zu den Gräsern wie etwa Weizen, Hafer und Roggen. Das macht Quinoa zu einer ausgesprochen gesunden und vor allem eiweißreichen Alternative zu Nudeln & Co. Ursprünglich kommt Quinoa aus Südamerika und diente den Ureinwohnern schon vor 6.000 Jahren als Grundnahrungsmittel. Durch die Wiederentdeckung für den europäischen Markt erzeugen die kleinen Körnchen gerade einen regelrechten Boom in Deutschlands Supermarktregalen und gehören mittlerweile zur Trendzutat Nummer 1.

Was Quinoa so einzigartig macht, ist, dass die Körner alle neun essentiellen Aminosäuren enthalten, was für ein pflanzliches Lebensmittel äußerst ungewöhnlich ist. Besonders bemerkenswert ist der Anteil an Lysin, was für strahlende Haut und gesunde Knochen sorgt. Auch Eisen, Phosphor und Calcium sind überdurchschnittlich vorhanden.

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Köstlich und gesundes Superfood Rezept: Sommerlicher Quinoa Salat. © bit24 / Fotolia

Als vielleicht eine der besten pflanzlichen Proteinquellen auf der Welt, fernab von Fleisch, liefert Quinoa deutlich mehr Eiweiß als anderen Getreidearten, je nach Sorte zwischen 12 und 15 Prozent und reiht sich damit in die Kategorie der Superfoods ein.
Die Nährwerte von 100g belaufen sich auf 368 kcal, 12,5g Eiweiß, 6,4g Fett und 59g Kohlenhydrate. Quinoa besitzt einen niedrigen glykämischer Index, das heißt, die Kohlenhydrate treten in geringem Maße und langsam ins Blut über. Das ist nicht nur gut für Diabetiker, weil dadurch ein starker Anstieg des Blutzuckerspiegels verhindert wird, sondern hält auch länger satt und schützt vor Heißhungerattacken. Darüber hinaus ist das Korn glutenfrei und reich an Mineralien und macht es dadurch zu einem sinnvollen und leckeren Bestandteil der gesunden Ernährung.

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DDG begrüßt den Bericht der British Medical Association (BMA): Britische Ärzte fordern Zuckersteuer

Zuckersteuer
Die britische Ärztegesellschaft British Medical Association (BMA) fordert unter anderem eine Zuckersteuer auf ungesunde Getränke. © Tim UR / Fotolia

Die britische Ärztegesellschaft British Medical Association (BMA) fordert staatliche Maßnahmen im Kampf gegen Übergewicht und damit einhergehende Krankheiten. Um Kinder und Jugendliche vor ungesunder Ernährungsweise zu schützen, plädiert die BMA in ihrem aktuellen Gesundheitsbericht unter anderem für eine Steuer in Höhe von zwanzig Prozent auf stark zuckerhaltige Getränke. Gleichzeitig sollten gesunde Produkte, wie Obst und Gemüse, vergünstigt werden. Zudem sei ein Verbot von Lebensmittelwerbung notwendig, die sich an Kinder richtet.

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), die sich seit Längerem für eine solche Regelung einsetzt, begrüßt die Forderungen der Ärzteorganisation BMA nachdrücklich. „Wir sehen darin eine weitere gewichtige Stimme derer, die sich für eine längst überfällige Verhältnisprävention stark machen“, erklärt Dr. Dietrich Garlichs, Geschäftsführer der DDG.
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Für den Ernstfall gewappnet sein: Sicher alleine mit Diabetes leben

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Eine chronische Erkrankung, wie Diabetes mellitus, kann Risiken für Alleinlebende bergen. © zlikovec / Fotolia

Laut dem Statistischen Bundesamt nimmt die Zahl derer, die alleine leben, stetig zu: Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei 37,2 Prozent. Damit wohnen 13,4 Millionen, also 17,1 Prozent der Bevölkerung, alleine. Eine chronische Erkrankung, wie Diabetes mellitus, kann Risiken für Alleinlebende bergen: Die Hauptsorge von Betroffenen, die Insulin spritzen oder Sulfonylharnstoffe einnehmen, sind nächtliche Unterzuckerungen. Die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hat nun zusammengestellt, auf was allein lebende Diabetiker achten sollten.

Wenn Betroffene von ihrer chronischen Erkrankung erzählen, sind Angehörige und Freunde schnell besorgt: „Schaffst du das denn so auf dich gestellt mit deiner Krankheit? Nicht, dass du mal umkippst und keiner findet dich!“ Die Vorstellung, dass sie eine Unterzuckerung erleiden, infolgedessen bewusstlos werden und keine zeitnahe Hilfe erhalten, macht Angst. Sollten Typ-1- und Typ-2-Diabetiker überhaupt alleine leben? „Menschen mit Diabetes können ihren Lebensalltag sehr gut alleine bewältigen, sofern ihr Stoffwechsel gut eingestellt ist und sie auf eine Unterzuckerung vorbereitet sind“, betont Professor Dr. med. Thomas Haak, Vorstandsmitglied von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und Chefarzt des Diabetes Zentrums Mergentheim in Bad Mergentheim.
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Liqui-Fit mit Cola-Geschmack: Schnelle Traubenzuckerenergie für unterwegs

Wenn der Blutzucker in den Keller rauscht, zählt jede Sekunde. Egal, ob am Steuer oder während sportlicher Aktivitäten: Liqui-Fit lässt den Blutzuckerspiegel rasch wieder im „grünen Bereich“ landen. Die Zeiten des mühseligen Pfriemelns an der Verpackung von Traubenzuckertafeln gehören der Vergangenheit an…

Die kleinen Beutelchen lassen sich sehr einfach öffnen. Zudem findet der nach Cola schmeckende Energielieferant in jeder Tasche seinen Platz. Kleiner Tipp: Liqui-Fit entpuppt sich auch als praktischer Begleiter für den Schwimmbadbesuch, da er sich – für den Fall der Fälle – optimal am Beckenrand platzieren lässt.

Liqui-Fit-mit-Cola-Geschmack
Liefert schnelle Traubenzuckerenergie in flüssiger Form: Liqui-Fit mit Cola-Geschmack. Erhältlich bei DiaShop

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Sommerzeit ist Datschizeit: Zwetschgendatschi mit Butter-Zimt-Streusel

Sie sind das Beste, was der Sommer zu bieten hat – Zwetschgen. Zwetschgen gehören zum sogenannten Steinobst und sind eine Unterkategorie der Pflaumen. Diese beiden Obstsorten werden häufig miteinander verwechselt, doch es gibt klare Unterschiede.
Pflaumen sind etwas größer und runder, während Zwetschgen eine eher länglich-ovale Form mit spitzem Ende aufweisen. Ihr Stein ist länglich, flach und lässt sich leichter vom Fruchtfleisch lösen. Zwetschgen eignen sich daher besonders gut zur Verarbeitung.
Auch geschmacklich unterscheiden sich Zwetschgen ganz klar von Pflaumen. Während Zwetschgen einen süß-säuerlichen Geschmack haben, ist das saftigere Fruchtfleisch der Pflaumen süßer.
Was beide Obstsorten jedoch gemeinsam haben, sie strotzen geradezu vor Mineralstoffen wie Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium. Darüber hinaus bieten sie jede Menge Vitamine und gelten daher als gesunde Energiespender. Zur wohl bekanntesten Eigenschaft des Steinobsts zählt seine verdauungsanregende Wirkung. Die im Fruchtfleisch enthaltenen, unverdaulichen Nahrungsfasern Zellulose und Pektin quellen im Darm auf und regen die Verdauung an.
Die Zwetschgensaison geht noch bis Ende September. Es bleibt also noch genug Zeit die aromatischen Früchte in allen möglichen Variationen zu verzehren. Doch eines ist ganz klar, am besten schmecken sie als Zwetschgendatschi!

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Zwetschgendatschi mit Butter-Zimt-Streusel ist der Sommerstar für Kuchen-Fans. © HandmadePictures / Fotolia

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