Kategorie: Allgemein

Oster Festtagsmenü: Ostern erwartet Euch kulinarischer Hochgenuss in drei Gängen

Mit diesem formidablen Festtagsmenü liegt Ihr an Ostern goldrichtig. Das Beste: Bis auf den Nachtisch – kleine Sünden sind erlaubt – entpuppt sich unser Drei-Gänge-Menü als sehr diabetikerfreundlich, da es nur ganz wenige BE zu verzeichnen hat. Schließlich möchte die eine oder andere Naschkatze noch Platz für einige Kohlenhydrate lassen, wenn das Osternest geplündert wird. Aber bitte nicht übertreiben mit den süßen Leckereien.

Immerhin verstecken sich in 100 Gramm Ostersüßigkeiten auf Schokoladen-, Nougat- oder Marzipanbasis etwa 3,5 bis 5 BE. Beispielsweise bringt es ein 100 Gramm schwerer Vollmilch-Schoko-Osterhase auf 5 BE. Absolute Spitzenreiter sind Fondant-Spiegeleier: Bereits ein Exemplar der zuckersüßen Leckerbissen trumpft mit 1,5 bis 2 BE auf – 100 Gramm auf stolze 7 BE.

Vorspeise: Eierflöckchensuppe mit Parmesan

Zubereitung:

Die Eier mit dem Schneebesen in einer Schüssel schaumig schlagen. 125 ml kalte Fleischbrühe und Parmesan untermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Die restliche Fleischbrühe in einem Topf aufkochen. Kurz vom Herd nehmen und die Eiermasse unter ständigem Rühren einlaufen lassen. Topf zurück auf den Herd stellen und die Suppe bei milder Hitze simmern lassen. Das Umrühren nicht vergessen, damit sich kleine Eierflocken bilden. Die Suppe mit Schnittlauchröllchen garnieren.

(Nährwerte pro Portion: 14 g E, 11 g F, 2 g KH, 169 kcal, 0 BE)

Hauptgang: Lammsteaks mit Rosmarinkartoffeln

Oster-Festtagsmenü
„Frohe Ostern“ sowie geruhsame und genussvolle Stunden wünscht das Team von Diabetiker.Info allen „Zuckersüßen“. ©Bernd Kasper / PIXELIO

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Vorteil DMP: Was es mit den Disease-Management-Programmen für Diabetiker auf sich hat

Aktive Mitarbeit ist das A und O: DMP-Teilnehmer müssen einmal im Quartal zu ihrem Arzt. ©GG-Berlin / pixelio.de
Aktive Mitarbeit ist das A und O: DMP-Teilnehmer müssen einmal im Quartal zu ihrem Arzt. ©GG-Berlin / PIXELIO

Wer mit Diabetes mellitus zu kämpfen hat, kann sich in ein Disease-Management-Programm (DMP) einschreiben lassen. Dabei handelt es sich um spezielle Programme der gesetzlichen Krankenkassen. Die DMP wurden 2002 mit dem Ziel eingeführt, arzt- und sektorenübergreifende Behandlungsabläufe bei der Versorgung von chronisch erkrankten Menschen zu verbessern. DMP gibt es unter anderem für Typ-1-Diabetiker und Typ-2-Diabetiker sowie für diejenigen, die an Asthma, Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), Brustkrebs oder Koronarer Herzkrankheit (KHK) leiden.
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Diabetiker aufgepasst: Mangel an Vitamin B1 steigert Risiko für Alzheimer-Erkrankung

Ein Mangel an Vitamin B1 wirkt sich besonders negativ auf die Nerven und das Gehirn aus. ©Angela Parszyk / pixelio.de
Ein Mangel an Vitamin B1 wirkt sich besonders negativ auf die Nerven und das Gehirn aus. ©Angela Parszyk / PIXELIO

„Diabetes mellitus gilt als einer von sieben behandelbaren Risikofaktoren, auf die womöglich bis zur Hälfte der Alzheimer-Erkrankungen zurückzuführen sind“, berichten Mediziner in der Fachzeitschrift „Der Diabetologe“. So könne ein gestörter Zuckerstoffwechsel die krankhaften Gehirnveränderungen, die mit Alzheimer einhergehen, begünstigen. In diesem Zusammenhang spiele auch ein Mangel an Vitamin B1, das wichtig für den Zuckerstoffwechsel des menschlichen Körpers ist, eine Rolle.
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Das Kreuz mit der Pflasterallergie: Wenn es unterm Katheter juckt und brennt

Pflasterallergie
So mancher Insulinpumpenträger hat mit einer Pflasterallergie zu kämpfen.

Zu Beginn ihres „Insulinpumpen-Trägerinnen-Daseins“ war Marina genervt ohne Ende: Der Typ-1-Diabetikerin kam ihre Pflasterallergie in die Quere. „Die Handhabung der Pumpe klappte prima, meine Blutzuckerwerte waren brillant, nur leider durchkreuzte die dämliche Pflasterallergie meine Pläne“, erzählt die 28-Jährige, die zunächst die verschiedensten Katheter ausprobierte. Leider ohne Erfolg.
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Die kleinen Nährstoffpakete stehen wieder hoch im Kurs: Linsensalat mit Möhren und Lauch

Linsen feiern derzeit ein regelrechtes Comeback: Besonders gesundheitsbewusste Menschen haben die Vorzüge der kleinen Hülsenfrüchte für sich entdeckt. Galten die sättigenden und preiswerten Linsen in früheren Zeiten als „Arme-Leute-Essen“, werden sie mittlerweile sogar in der Sterne-Küche verwendet.

In der Tat entpuppen sich Linsen als wahre Nährstoffbomben. Sie trumpfen mit einem hohen Eiweiß- und Ballaststoffanteil auf und enthalten viele komplexe Kohlenhydrate. In den Hülsenfrüchten steckt viel Kalium, Magnesium, Eisen, Zink, Folsäure und ordentlich B-Vitamine, die wichtig für unser Nervensystem sind. Zudem bestechen sie mit einem niedrigen glykämischen Index (GI oder Glyx), was bedeutet, dass der Blutzucker nach dem Genuss dieses Lebensmittels sehr langsam ansteigt.

Linsen sind wahre Powerpakete: Sie enthalten besonders viel Eiweiß und Ballaststoffe. ©Kamil Richter - kampic.de / pixelio.de
Linsen sind wahre Powerpakete: Sie enthalten besonders viel Eiweiß und Ballaststoffe. ©Kamil Richter – kampic.de / PIXELIO

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