Kategorie: Essen & Trinken

Lust auf „Lecker“: Kichererbsen-Aufstrich mit Sesam

Fan der orientalischen Küche? Dann sollte unser Rezept für den Kichererbsen-Aufstrich munden. Das Püree aus Kichererbsen und Sesam ähnelt sehr dem populären Hummus. Anstelle von Kreuzkümmel wird in diesem Rezept jedoch Paprika als Gewürz verwendet, welches der Paste eine extravagante Geschmacksnote verleiht. Ob als köstlicher Aufstrich, zu einem herzhaften Brot oder als Dip zu Fisch und Fleisch, das Pürree schmeckt immer delikat.

Zubereitung: Die getrockneten Kichererbsen in reichlich Wasser für 12 Stunden eichweichen lassen. Anschließend die Kichererbsen in einem Topf mit frischen Wasser ca. 45 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen und im Anschluss abgießen. Den Schnittlauch waschen und grob hacken. Knoblauch schälen und durch eine Presse drücken und zu den Kichererbsen geben. Schnittlauch, Zitronensaft und Sesamöl fein pürieren. Abschließend mit Salz und Paprikapulver abschmecken und auf das Knäckebrot streichen.

Rezept-Kichererbsen-Aufstrich-mit-Sesam
Auch wenn die Optik nicht imer Fans findet, der Geschmack überzeugt letztlich alle. ©olga meier-sander / PIXELIO

(Nährwerte pro Portion: 6 g E, 6 g F, 27 g KH, 195 kcal, 2675 kJ, 2,5 BE)

Die Tomaten-Mango-Suppe sorgt für Abwechslung in der Küche

Es muss nicht immer eine klassische Tomatensuppe sein. Wieso nicht einfach einmal etwas kreativ sein und den Klassiker der italienischen Küche variieren? Das Rezept für die fruchtige Tomaten-Mango-Suppe mit Ingwer und Kurkuma schmeckt jedem, ist die Suppe doch schnell zubereitet und sorgt dank fruchtiger Note für ein wahres Geschmackserlebnis. Die Tomate, die man zur Pflanzenart der Nachtschattengewächse zählen darf, besteht zu etwa 95 Prozent aus Wasser und ist somit äußerst kalorienarm. Außerdem enthält die Tomate viel Vitamin A, B1, B2, C, E sowie Niacin und Mineralstoffe wie etwa Kalium. Alles in allem eine Frucht, die man häufiger auf dem Speiseplan haben sollte.

Tomate inmal anders? Als Suppe mit Mango schmeckt Sie herrlich fruchtig.  ©luise / PIXELIO
Tomate einmal anders? Als Suppe mit Mango schmeckt Sie herrlich fruchtig. ©luise / PIXELIO

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Frisch, fruchtig, lecker: Rezept für Tomaten-Pfirsich-Salat mit Mozzarella

Wenn die Temperaturen steigen, steht die leichte Küche im Fokus. Frische, fruchtige Salate haben jetzt Hochkonjunktur und schmecken zu frisch gegrilltem Fleisch oder ersetzen beispielsweise eine üppige Hauptspeise. Unser heutiges Rezept interpretiert das typisch italienische Caprese mit Tomaten und Mozzarella neu, denn in Kombination mit frischen Blattsalaten und einer Pfirsichfrucht wird im Handumdrehen ein gesunder und schmackhafter Salat daraus. Der Salat ist mit nur wenigen Handgriffen zubereitet und schmeckt Groß und Klein gleichermaßen. Falls die kleineren Gäste am Mittagstisch die Haut der Pfirsiche nicht mögen sollten, kann man diese auch bei der Zubereitung abziehen. Hierfür einfach die noch unzerteilte Frucht kurz in heißes Wasser tauchen, anschließend kalt abschrecken und dann die Haut mit einem kleinen Messer abziehen.

Der italienische Klassiker neu interpretiert: mit Pfirsich wird Caprese herrlich fruchtig.  ©www.sonjawinzer.de / PIXELIO
Der italienische Klassiker neu interpretiert: mit Pfirsich wird Caprese herrlich fruchtig. ©www.sonjawinzer.de / PIXELIO

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Viva Italia: Garnelen-Pasta mit Knoblauch

Wer schon einmal einen Urlaub in Italien verbracht hat, weiß um die sehr gute italienische Küche. Jede Region bietet zahlreiche landestypische Köstlichkeiten und natürlich findet man in jedem noch so kleinen Dorf eine Trattoria oder eine Pizzeria mit Pizza und Pasta. Da schwelgen nicht nur Italiener von den Kochkünsten, auch Touristen lieben die Küche. Wer einmal typisch italienisches Flair in die eigenen vier Wände holen möchte, muss einfach nur unser Rezept für Garnelen-Pasta mit Knoblauch nachkochen. Das würzige Nudelgericht mit Garnelen und Knoblauch ist eine leckere Hauptspeise, die nicht nur Italien-Liebhaber entzückt.

 ©Rainer Sturm / PIXELIO
Lecker, gesund und individuell – dieser Pasta kann man nicht widerstehen. ©Rainer Sturm / PIXELIO

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Rezept für Spinat-Ricotta-Cannelloni

Das italienische Pastagericht wird heute einmal neu interpretiert. Anstelle der traditionellen Bolognese-Füllung erhalten unsere Cannelloni einen leckeren Spinat-Ricotta-Inhalt. In Kombination mit einer würzigen Tomatensauce und etwas Hartkäse ist das Pastagericht eine leckere Hauptmahlzeit und Alternative zu Fleisch und Fisch. Tauscht man die Cannelloni-Nudeln durch eine Vollkorn-Variante aus, ist auch der Blutzuckerwert nach dem Essen im Lot.

Zubereitung: Für die Cannelloni-Füllung den Spinat nach Packungsanweisung erhitzen und anschließend gut abtropfen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen und klein würfeln. Den Spinat zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch, Ricotta, Ei, Zitronenabrieb und Parmesan miteinander verrühren (Bei zu weicher Füllung kann die Masse mit Semmelbrösel angedickt werden). Mit Salz, Muskatnuss und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Für die Tomatensauce, die Zwiebel schälen, klein würfeln und in einer Pfanne andünsten. Tomatenmark einrühren und Tomatenstücke sowie Rosmarin und 4 EL Wasser hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Bei kleiner Hitze die Sauce ca. 10 Minuten köcheln lassen. Im Anschluss den Rosamrinzweig aus der Sauce entfernen und diese nochmal abschmecken. Eine Auflaufform mit etwas Tomatensauce füllen. Die Cannelloni-Röllchen mithilfe eines Spritzbeutels mit der Ricotta-Masse befüllen und nebeneinander auf die Tomatensauce legen. Die restliche Sauce über die Nudelrollen verteilen und mit geriebenen Parmesan bestreuen. Im Ofen bei 180 Grad ca. 30 – 35 Minuten backen.

 ©Jutta Wieland / PIXELIO
Mit einer herzhaften Füllung schmecken Cannelloni umso besser. ©Jutta Wieland / PIXELIO

(Nährwerte pro Portion: 20 g E, 16 g F, 26 g KH, 360 kcal, 2,5 BE)