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Glucoject® Dual PLUS Stechhilfe und Lanzetten: Das Traumgespann für den perfekten Pieks

Glucoject

Wie man zum Messen des Blutzuckers den perfekten Pieks in den Finger setzt, haben wir Euch bereits erklärt (Tipps zum richtigen Umgang mit der Stechhilfe). Heute stellen wir Euch eine neue Stechhilfe samt Lanzetten vor, die laut Herstellerangaben „die optimale Kombination zur Reduzierung des Schmerzes“ verkörpert.

Aus dem Hause A. Menarini diagnostics stammen die Glucoject® Dual PLUS Stechhilfe sowie die Glucoject® Lancets PLUS. Hierbei handelt es sich um eine Universalstechhilfe mit Lanzettenauswurftaste, die sich in fünf verschiedene Einstichtiefen einstellen lässt und die auch mit den alten GlucoJect® Lancets kompatibel ist.

Die Glucoject® Lancets PLUS trumpfen mit einer sehr dünnen Nadel aus Premium-Edelstahl und einer dreifach geschliffenen Nadelspitze auf. Da die Nadel mit Silikon überzogen ist, garantiert sie zudem einen exakten Einstich, was zur Folge hat, dass kaum Hautirritationen auftreten.

Weitere Informationen über die brandaktuellen Glucoject®-Produkte findet Ihr hier.

Gelingt leicht und schmeckt der ganzen Familie: Hähnchenrisotto

Wunderbar cremig und herrlich aromatisch – Risotto ist nicht umsonst ein italienischer Klassiker. Dank hochwertiger Zutaten und der richtigen Zubereitung ist Risottoreis kein Hexenwerk. Ein hochwertiger Fond oder Brühe sowie ein exzellenter Weißwein sorgen für ausreichend Würze. Doch nicht nur der einzigartige Geschmack spricht für sich, Risotto kann man dank extra Zutaten im Nu variieren und somit auch als leckeres Hauptgericht genießen. So auch unser tolles Rezept für Hähnchenrisotto…

Zubereitung: Den Knoblauch schälen und in feine Würfel schneiden. 1 TL Öl in einem Topf erhitzen und den Knoblauch zusammen mit dem Reis glasig dünsten. Mit Weißwein ablöschen und stark einkochen lassen. Mit so viel Brühe aufgießen, dass der Reis bedeckt ist. Dabei nach und nach die restliche Brühe zugeben und insgesamt ca. 18 – 20 Minuten garen lassen. Währendessen die Pilze putzen und in schmale Scheiben schneiden. Erbsen antauen lassen. Die Zucchini waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Gemüse zum Risotto geben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Das Risotto mit Gewürzen und Honig verfeinern.

Das Hähnchenfilet waschen, trocknen und in schmale Streifen schneiden. Anschließend die Streifen in einer Pfanne mit 1 TL öl erhitzen und knusprig anbraten. Die Petersilie waschen, trocknen und fein hacken. Das Risotto mit dem gebratenen Hähnchenstreifen servieren und mit Petersilie garnieren.

Risotto kann man in unendlich vielen Varianten zubereiten. Das Hähnchenrisotto stellt ein leckeres Hauptgericht dar.  ©w.r.wagner / PIXELIO
Risotto kann man in unendlich vielen Varianten zubereiten. Das Hähnchenrisotto stellt ein leckeres Hauptgericht dar. ©w.r.wagner / PIXELIO

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Akku-Chek Mobile Blutzuckermesssystem: Verbesserte Handhabungshinweise

Accu-Chek-Mobile

Die Roche Diagnostics Deutschland GmbH wartet mit aktualisierten und verbesserten Handhabungshinweisen für den Gebrauch ihres Akku-Chek Mobile Blutzuckermesssystems auf. Ein entsprechendes Infoblatt wird künftig allen Akku-Chek Mobile Geräte und Testkasettenpackungen beiliegen, da die Patientensicherheit für das Unternehmen „an erster Stelle steht“. Aus diesem Grund sollen diese Handhabungshinweise gewährleisten, dass Diabetiker, die das Blutzuckermesssystem verwenden, dieses richtig bedienen und jederzeit verlässliche Werte erhalten.
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Mediterraner Vitaminschub: Tomaten-Fenchel-Ragout mit Spinat-Reis

Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Die einen mögen Fenchel, die anderen können mit dem individuellen Geschmack nicht wirklich etwas anfangen. Fenchel ist jedoch dank seiner anisähnlichen Note ein Gemüse für vielseitige Gerichte. Dank der aromatischen Frische kann man Fenchel besonders zu Fleisch und Fisch kombinieren. In feine Scheiben geschnitten kommt der intensive Geschmack am Besten zur Geltung. Auch das Blattgrün darf sehr gerne verwendet werden, beispielsweise zum Würzen und Verfeinern.

Neben dem einzigartigen Aroma besticht Fenchel auch durch seine Nährstoffe. Neben Vitamin A, C und E verfügt das grüne Gemüse über eine große Menge Folsäure und Eisen. Zudem decken bereits 200 g Fenchel ein Viertel des täglichen Bedarfs an Calcium ab. Alles gute Gründe, um direkt an Fronleichnam mit dem Kochen zu beginnnen und das leckere Tomaten-Fenchel-Ragout mit Spinat-Reis zu testen…

Enthält viel Vitamin A, C und E sowie Eisen und Folsäure.  ©w.r.wagner / PIXELIO
Enthält viel Vitamin A, C und E sowie Eisen und Folsäure. ©w.r.wagner / PIXELIO

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Hoffnungsschimmer für alle „Zuckersüßen“: Dresdener Mediziner forschen in Sachen „Transplantation insulinproduzierender Zellen“

Professor Dr. Stefan R. Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Quelle: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Professor Dr. Stefan R. Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Quelle: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Etlichen „Zuckersüßen“ ist klar, dass Diabetes mellitus Typ 1 in den meisten Fällen eine Autoimmunerkrankung darstellt, die häufig in jungen Jahren auftritt. Fakt ist, dass aber auch Verletzungen der Bauchspeicheldrüse zu Diabetes führen können. So gelang es 2013 Dresdener Medizinern erstmals, einem Unfallopfer die insulinproduzierenden Zellen aus dessen stark geschädigter Bauchspeicheldrüse zu retten und ihm in die Leber einzupflanzen. Vor diesem Hintergrund erforschen momentan Wissenschaftler des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden weitere Ansätze zur Behandlung und Heilung des Diabetes.

Professor Dr. med. Stefan R. Bornstein, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik III, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden, nutzte auf der Pressekonferenz des Jubiläumskongresses der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) die Gelegenheit, Einblicke in die Therapie zu geben. Vor Ort war auch der betroffene Patient: Er erzählte von seiner Behandlung und seinem Leben nach der schweren Erkrankung.

„Ein Arbeitsunfall hatte die Bauchspeicheldrüse des 43-jährigen Mannes so schwer verwundet, dass wir sie entfernen mussten“, berichtete Professor Bornstein. Durch eine erfolgreiche autologe Transplantation arbeiten die insulinproduzierenden Zellen des Betroffenen nun in seiner Leber weiter. „Für diese Eigenspende entnahmen wir die Zellen aus dem verletzten Pankreas, bereiteten sie auf und spritzten sie dem Patienten in die Leber“, erläuterte der Mediziner. Der große Vorteil der Eigenspende: Die eingepflanzten Zellen werden nicht vom Immunsystem angegriffen.
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