Kategorie: Allgemein

Finger weg vom Glimmstängel: Rauchen sollte für Diabetiker tabu sein

Diabetes-und-Rauchen
Finger weg von der „Fluppe“: Rauchen sollte für Diabetiker tabu sein. ©Bernd Kasper / PIXELIO

Das dürfte allen Menschen dieser Erde bekannt sein: Rauchen gefährdet die Gesundheit. Trotzdem greifen Hunderttausende tagtäglich zum Glimmstängel. Gerade alle „Zuckersüßen“ sollten die Finger von der „Fluppe“ lassen, da Tabakkonsum die Gefahr von diabetischen Folgeschäden erhöht und den Zustand eines Typ-1- oder Typ-2-Diabetes zusätzlich verschlechtert.

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Aktuelle Studien belegen: Dank guter Beratung erreichen Diabetiker ihre Therapieziele deutlich schneller

Eine kontinuierliche und umfassende Beratung durch medizinisches Fachpersonal ist der Schlüssel zum Erfolg in puncto Diabetestherapie. ©Stefan Bayer / pixelio.de
Eine kontinuierliche und umfassende Beratung durch medizinisches Fachpersonal ist der Schlüssel zum Erfolg in puncto Diabetestherapie. ©Stefan Bayer / PIXELIO

Aktuelle Studien sprechen für sich: Werden „Zuckersüße“ nach gefällter Erstdiagnose kontinuierlich von Diabetes-Experten beraten, hilft das ihnen dabei, ihren HbA1c-Wert zu optimieren. Im Detail erreichen sie ihre Therapieziele bis zu sechsmal schneller als diejenigen, die auf eine umfassende Betreuung verzichten.

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Tausende Menschen mit Migrationshintergrund leiden an Diabetes: Diabetes-Organisationen setzen mit Aufklärungsoffensive ein Zeichen

Da die medizinische Versorgung von Diabetikern mit Migrationshintergrund viel zu wünschen übrig lässt, haben Diabetes-Organisationen eine Aufklärungsoffensive gestartet. ©Dieter Schütz / pixelio.de
Da die medizinische Versorgung von Diabetikern mit Migrationshintergrund viel zu wünschen übrig lässt, haben Diabetes-Organisationen eine Aufklärungsoffensive gestartet. ©Dieter Schütz / PIXELIO

Menschen mit Migrationshintergrund erkranken prozentual wesentlich häufiger an Diabetes mellitus als die Durchschnittsbevölkerung. Doch die Versorgung dieser Bevölkerungsgruppe sei schlechter als in der Gesamtbevölkerung, bemängelt diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. Bereits im August setzten Diabetes-Organisationen daher ein Zeichen, indem sie eine Aufklärungsoffensive starteten, die vor allem die Früherkennung von Migranten sowie deren Integration in das deutsche Gesundheitssystem verbessern soll.

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Eine kulinarische Reise nach Südasien: Indischer Zimtfisch

Mit unserem leckeren Rezept springen wir mit auf den fahrenden Zug auf, in dem seit geraumer Zeit ausgiebig über die mögliche blutzuckersenkende Wirkung von Zimt diskutiert wird. Sogar wissenschaftliche Studien setzen sich mit dieser Thematik systematisch auseinander. Allerdings sind die Ergebnisse bislang eher uneindeutig.

Fakt ist, dass Zimt in größerer Dosierung – ein bis sechs Gramm täglich – dem Blutzuckerspiegel kurzfristig zu senken vermag, wobei dies keinerlei positive Auswirkungen auf den HbA1c-Wert hat. Das Bundessinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte rät jedenfalls von den freiverkäuflichen Zimtpräparaten ab, da unter anderem verlässliche Daten zu möglichen Nebenwirkungen fehlen und einige Präparate relativ hohe Mengen an Cumarin enthalten, das in höheren Konzentrationen gesundheitsschädlich sein kann.

In unserem Rezept setzen wir auf ein natürliches Produkt, das dem Indischen Zimtfisch den letzten Pfiff verleiht. Blutzuckersenkende Wirkung hin oder her: Hauptsache es schmeckt!

Wie ein Märchen aus „Tausendundeine Nacht“: Zimt verleiht vielen Gerichten erst den letzten Pfiff. ©sigrid rossmann / pixelio.de
Wie ein Märchen aus „Tausendundeine Nacht“: Zimt verleiht vielen Gerichten erst den letzten Pfiff. ©sigrid rossmann / PIXELIO

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Hülsenfrüchte sind wahre Kraftpakete: Erbsen, Linsen und Co. punkten mit Mineralstoffen und Eiweiß

Erbsen, Linsen und Co. punkten mit ihrem hohen Gehalt an Mineralstoffen, Eiweiß und B-Vitaminen. ©qayyaq / pixelio.de
Erbsen, Linsen und Co. punkten mit ihrem hohen Gehalt an Mineralstoffen, Eiweiß und B-Vitaminen. ©qayyaq / PIXELIO

Könnt Ihr Euch noch an Euren Gesichtsausdruck erinnern, wenn Eure Mutter das obligatorische Samstagsessen servierte? Ich rümpfte immer meine Nase, wenn meine Mama uns ein typisches Eintopfgericht vorsetzte. Besonders bei Linsen- und Erbsensuppe hielt sich meine Begeisterung in Grenzen. Dass Hülsenfrüchte ja so gesund seien, wie mir meine Mutti ständig versicherte, war mir schlicht und ergreifend egal. Konsequent gab ich Spaghetti mit Tomatensoße oder Bratwurst mit Kartoffelsalat den Vorzug.

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