„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“, lautet der Titel des bekannten Karnevalsliedes von Jupp Schmitz (* 15. Februar 1901 in Köln; † 26. März 1991 in Köln). Sogar den Grabstein des Unterhaltungskünstlers zieren diese Worte. „Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“ In der Tat beendet der Aschermittwoch das ausgelassene Karnevalstreiben und läutet die Fastenzeit ein, die von der christlichen Westkirche als Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten (Ostern) angesehen wird.
In puncto Diabetesforschung beschreitet die sächsische Landeshauptstadt Dresden seit Jahresbeginn gemeinsame Wege mit München.
Die Diabetesforschung innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft hat sich neu formiert: Seit Jahresbeginn gehört das Diabetes-Forschungszentrum Paul Langerhans Institut Dresden (PLID) des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der TU Dresden als Satelliten-Institut auch zum Helmholtz Zentrum München (HMGU).
Preiswert – gesund – gut: Das trifft auf (fast) alle Eintopfgerichte zu, die wichtige Nährstoffe liefern und uns von innen wärmen, wenn draußen frostige Temperaturen regieren. Wie wäre es einmal mit einer klassischen Borschtsch, der leckeren Rote-Beete-Suppe, die zumeist mit der russischen Küche in Verbindung gebracht wird. Dabei handelt es sich eigentlich um einen ukrainischen Eintopf, der allerdings in anderen mittel- und osteuropäischen Ländern nicht mehr wegzudenken ist.
Übrigens: Rote Beete, die der Borschtsch ihre typische Farbe verleihen, trumpfen mit einem hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalt auf.
Zubereitung:
Rindfleisch in 1,5 Liter Wasser mit zerkleinertem Suppengrün und Salz etwa 90 Minuten köcheln lassen. Rote Beete, Kartoffeln, Möhre und Zwiebel schälen und würfeln. Weißkohl putzen und fein raspeln. Zerkleinertes Gemüse kurz in Fett andünsten, ¼ Liter Brühe (vom Fleisch) zugießen und zehn Minuten bei schwacher Hitze simmern lassen.
Skier angeschnallt und ab auf die Piste. Wenn die verschneiten Wintersportregionen rufen, gibt es bei den „zuckersüßen“ Skihasen unter uns kein Halten mehr. Warum auch nicht? Schließlich lässt sich trotz Diabetes problemlos Wintersport betreiben. Allerdings sollten hierbei einige grundlegende Tipps beherzigt werden.
Hilfe, die Jecken sind los: Wenn die Narrenzeit von Weiberfastnacht (Donnerstag, 12. Februar) bis Faschingsdienstag (17. Februar) in ihren Höhepunkt gipfelt, treiben selbstverständlich auch alle „Zuckersüßen“ den einen oder anderen Schabernack. Schließlich ist am Aschermittwoch bekanntlich wieder „alles vorbei“. Bundesweit begeben sich Karnevalsfans auf Krawattenjagd, bestaunen die bunten Rosenmontagsumzüge, die sich durch die Straßen und Gassen der Städte und Dörfer schlängeln, und besuchen Prunksitzungen oder Kostümbälle. In breiten Teilen des Landes regiert der Ausnahmezustand. Die Narren haben das Zepter ergriffen.