Tag: Diabetologe

Solche Diabetologen wünscht man sich: Wenn der Arzt deine Krankheit hat

Lange Zeit hat es gebraucht, bis ich einen Diabetologen gefunden habe, der auch Ahnung von Diabetes Typ 1 hat. Das war wirklich nicht einfach! Zuvor wurde ich zunächst von einem Fußfetischisten, dann von einem, der nur von Diabetes Typ 2 Plan hatte, nur auf mein Gewicht und meinen Bauchumfang fixiert war, behandelt… Weiterhin war ich bei einem Diabetologen, … ach das erspare ich euch lieber. Sicherlich habt ihr selbst bereits schlechte Erfahrungen gemacht? Oder ihr sucht sogar noch immer nach dem passenden Diabetologen? Gebt so schnell nicht auf!

Diabetologen
Solche Diabetologen wünscht man sich: Wenn der Arzt deine Krankheit hat.

 

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Blutzuckerwertechaos: Nur so bekommst du es in den Griff!

Stress, Erkältung, Wetter, Sport, Essen, Alkohol, Sauna, Party, Kaffee, … All das und noch viel mehr erhöht oder senkt deinen Blutzucker. Nun könnte man meinen, dass man im Laufe der Zeit doch wissen müsste, wie viel und welchen Einfluss die unterschiedlichen Parameter nehmen und wie man ein Blutzuckerwertechaos vermeiden kann, oder? NEIN! Deren genauer Einfluss ist leider nicht kalkulierbar. Wie kann man es dann aber schaffen, immer perfekte Werte vorzuweisen? Geht das überhaupt?

Blutzuckerwertechaos
Um das Blutzuckerwertechaos also in den Griff zu bekommen, sind CGMS-Und FGM-Systeme für viele Typ-1-Diabetiker sehr hilfreich.

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„Berliner TransitionsProgramm”: Junge Typ-1-Diabetiker von der Kinder- in die Erwachsenenmedizin begleiten

In Deutschland leiden etwa 30.500 Kinder und junge Erwachsene unter 19 Jahren an Diabetes Typ 1. Diabetes mellitus ist hierzulande die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. Gut eingestellt können Typ-1-Diabetiker ein Leben ohne Einschränkungen führen. Doch beim Übergang – der sogenannten Transition – von der Kinder- zur Erwachsenenmedizin kommt es häufig zu Versorgungslücken. Einer Studie zufolge gelingt 40 Prozent der Betroffenen dieser Transfer nicht: Die ärztliche Betreuung findet nur noch sporadisch, in manchen Fällen gar nicht mehr statt.

Das „Berliner TransitionsProgramm” (BTP) soll den Übergang junger chronisch Kranker in die Erwachsenenmedizin verbessern. Es ist das erste seiner Art und dient als Vorlage für ein bundesweit einheitliches Transitionskonzept. Auch in Bad Mergentheim entsteht derzeit ein Konzept für junge Menschen mit Typ-1-Diabetes.

„Berliner TransitionsProgramm”
Diabetes mellitus ist hierzulande die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter. © ehrenberg-bilder/Fotolia

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Punktlandung mit der Diabetiker.Info-Suchfunktion: Wir benötigen noch mehr hilfreiche Diabetes-Adressen

Wichtige-Diabetes-Adressen
Wichtige Kontaktdaten rund ums Thema „Diabetes“ liefert unsere Diabetiker.Info-Suchfunktion.

Ihr seid auf der Suche nach einer diabetologischen Schwerpunktpraxis, einer Fachklinik, einer Apotheke oder nach einem Händler, Hersteller oder einer Selbsthilfegruppe in Eurer Nähe? Dann solltet Ihr unbedingt die Diabetiker.Info-Suchfunktion ausprobieren, die Euch rechts auf Eurem Computerbildschirm angezeigt wird. Wenige Eingaben, wie Postleitzahl oder Stadt sowie der jeweilige „Typus“, genügen, um wichtige Diabetes-Adressen – inklusive eines Lageplans – auf einen Blick geliefert zu bekommen.

Selbstverständlich wird unsere „Suchmaschine“ stetig mit neuen Daten gefüttert. Um dies bewerkstelligen zu können, sind wir allerdings auf Hilfe angewiesen. Diabetologen und Fachkliniken, die in unsere Liste aufgenommen werden möchten, können das Team von Diabetiker.Info per E-Mail unter info@diabetiker.info gerne kontaktieren. Händler, Hersteller oder Apotheker haben die Möglichkeit, sich über unser Händler-Kontaktformular registrieren zu lassen.

Inkontinenz bei Diabetes mellitus: Blasen- und Darmschwäche beim Arzt ansprechen

Ein Gros der Menschen, das unter Inkontinenz leidet, begreift die Erkrankung als Tabu-Thema, spricht nicht darüber. H.D.Volz / pixelio.de
Ein Gros der Menschen, das unter Inkontinenz leidet, begreift die Erkrankung als Tabu-Thema, spricht nicht darüber.©H.D.Volz / PIXELIO

Hilflosigkeit, Verzweiflung, Scham, Angst, Frustration: Inkontinenz ruft bei Betroffenen die verschiedensten negativen Gefühle hervor und schränkt ihre Lebensqualität stark ein. Viele verschweigen diese Erkrankung selbst vor Angehörigen, weil sie diese als Tabu-Thema begreifen. Dabei leiden in Deutschland – Schätzungen zufolge – etwa fünf bis acht Millionen Menschen unter Inkontinenz, darunter auch zahlreiche Diabetiker. Kann der Umgang mit Diabetes alleine schon belastend sein, führt eine Folgeerkrankung wie Blasenschwäche häufig zu Depressionen und sozialer Isolation. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam und ermutigt Betroffene, mit ihrem behandelnden Diabetologen darüber zu sprechen.
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