Kategorie: Allgemein

ICT Schlauchpumpe Omnipod

Erfahrungsbericht: Von der ICT über die Schlauchpumpe zum Omnipod

Seit 2008 habe ich eine Insulinpumpe. Das weiß ich so genau, weil ich in diesem Jahr geheiratet habe und die Insulinpumpe erst nach meiner Hochzeit an „mir baumeln“ haben wollte. Mit Händen und Füßen hatte ich mich damals gegen eine Insulinpumpe gewehrt, was ich heute überhaupt nicht mehr nachvollziehen kann. Meine Ärztin meinte jedoch, dass es für mich kaum möglich sei, ohne Insulinpumpe eine gute Time in Range zu erzielen. Jeden Morgen ab 4 Uhr stieg mein Blutzucker an. Sie sprach von einem Dawn-Phänomen. Bingo! Sie redete mir aber gut zu und war fest davon überzeugt, dass ich mit der Insulinpumpe auch meinen Sport viel besser planen könne und nicht ständig Kohlenhydrate zuführen müsse. Okay, das waren überzeugende Argumente. Letztendlich hätte ich auch wieder zurück zum Insulinpen wechseln können, wenn mich „dieses Ding“ zu sehr nervt. Nun, dann bekam ich nach ein paar Diskussionen mit meiner Krankenkasse Ende 2008 meine erste Insulinpumpe, eine Schlauchpumpe.

Bereits nach der ersten Woche mit Insulinpumpe war ich ziemlich begeistert. Die Flexibilität, die besseren Blutzuckerwerte und der verzögerte Bolus – wie cool ist das denn? Aber dazu gleich mehr. Ich bekam eine Einweisung und habe an einer Schulung teilgenommen, die eine Woche lang, jeden Abend nach der Arbeit stattfand. Dabei habe ich sehr viel über meinen neuen Therapiebegleiter gelernt und „nebenbei“ sehr nette Menschen kennengelernt. Gemeinsam mit dem Diabetesteam wurde meine Basalrate angepasst. Bei Problemen mit der Insulinpumpe im Alltag konnte ich mich jederzeit an mein Praxisteam wenden, bzw. auch an meinen Versorger DIASHOP. Aber zu Problemen kam es gar nicht. Die Bedienung war nahezu selbsterklärend und ja tatsächlich, ich war begeistert. 

Vorteile der Insulinpumpentherapie

Der größte Vorteil für mich war bzw. ist, dass die basale Insulinversorgung ausschließlich durch kurzwirksames Insulin automatisch und kontinuierlich erfolgt. Mit Insulinpumpe kann ich meinen stündlichen Insulinbedarf fein genau festlegen. Ich programmiere die Basal-Dosis, die ich stündlich benötige. Diese wird automatisch abgegeben. Ich brauche mir also nun nicht mehr nachts den Wecker zu stellen, um Insulin manuell mit dem Pen nach zu spritzen, damit meine Blutzuckerwerte nicht ansteigen (Dawn-Phänomen).

Ich kann dadurch auch den Sport oder die Bewegung im Alltag viel besser planen. So kann ich die Basalrate spontan stoppen, für den Sport temporär absenken oder für Krankheit erhöhen. Dahingehend hatte meine Ärztin also nicht zu viel versprochen. Es ist auch möglich mit mehreren Basalratenprofilen zu arbeiten. So hatte ich eine Basalrate programmiert, die ich „Urlaub“ genannt habe, die weniger Insulin über den Tag verteilt abgibt. Diese schalte ich im Urlaub scharf. Außerdem habe ich eine für Frühsport, diese reduziert schon dann wenn ich schlafe die Insulindosis. Weiterhin habe ich ein Basalratenprofil für sportliche Wettkämpfe wie Marathon, für besonders stressige Arbeitstage/Schichtdienst und auch fürs Wochenende, etc. pp.

Den Insulin-Bolus kann ich einfach per Knopfdruck diskret abgeben. Fett- und Eiweiß-reiche Mahlzeiten kann ich viel besser abdecken. Die Insulinpumpe ermöglicht mir das Insulin via „Knopfdruck“ zu splitten, so dass automatisch etwa 70 Prozent sofort und 30 Prozent verzögert zu späteren Zeitpunkten abgegeben werden.

Alle Daten werden in der Insulinpumpe bzw. in einer App/Handheld automatisch gespeichert und lassen sich einfacher analysieren, so dass ich meine Therapie besser anpassen kann. Es ist somit auch unwahrscheinlich, dass ich eine Injektion vergesse. Ich kann immer nachvollziehen, ob ich einen Bolus abgegeben habe. 

Meine Glukosewerte wurden mit Insulinpumpentherapie viel stabiler als sie das jemals zuvor waren. Das spiegelte sich auch in der Time in Range wieder. Ich verzeichnete mit Insulinpumpe einen deutlich geringen Gesamtinsulinbedarf. Es gab und gibt für mich somit KEINEN Grund, noch mal den Insulinpen zu zücken, geschweige denn zurück zur Therapie mit dem Insulinpen zu wechseln. 

Von Insulinpumpe mit Schlauch zu schlauchlos 

Etwas nervig bzw. zu zeitaufwändig fand ich schon immer das Befüllen des Reservoirs und des Schlauchs. Irgendwie dauerte mir das zu lange. Auch wusste ich nicht immer, wohin nun wieder mit der Insulinpumpe beim Sport und beim Duschen. Beim Sport ist sie mir nicht nur einmal runtergefallen. Da ich sehr aktiv bin und auch nebenbei als Fitnesstrainer arbeite, ist das schon störend. Hängen geblieben bin ich mit dem Schlauch auch ständig und ab und zu habe ich mir dabei dann auch den Katheter rausgerissen. 

Nun, über kurz oder lang ließ die Begeisterung nach. Jedes Mal nach dem Sport hatte ich Blut im Schlauch. Gleichgültig, ob ich Soft- oder Stahlkanülen verwendete. Ich hatte auch verschiedene Kanülenlängen ausprobiert. Aber das Blut im Schlauch blieb. Meine Ärztin und mein Diabetesteam hatten auch keine Lösung mehr. Nun, in dieser Zeit kam der OmniPod in Deutschland auf den Markt, quasi wie gerufen. Der hat mich sofort begeistert. Die Patch-Pumpe hat alle wie oben aufgeführten Vorteile einer Insulinpumpe und noch den zusätzlichen Pluspunkt, dass sie eben keinen (störenden) Schlauch hat. 

Mit dem OmniPod kann ich ohne diese Gedanken einfach alles machen: Morgens unter die Dusche springen, Schwimmen gehen. Der Pod klebt am Körper und macht alles mit. Ein ganz großer Vorteil ist auch, dass der Omnipod im Alltag ein schneller Geselle ist. Das Schlauchbefüllen entfällt. (Dazu verlinke ich euch hier in Kürze die Video-Beiträge)

Seit nunmehr 10 Jahren (!!!) bin ich dem Omnipod treu geblieben, obwohl ich zwischenzeitlich alle Insulinpumpen testen durfte, die in Deutschland erhältlich sind. Das mag schon was heißen. Die Schnelligkeit im Alltag, keine „Nervereien“ und Ärger mehr mit dem Schlauch, all das genieße ich sehr. 

Was ich mir an Verbesserung noch wünschen würde, denn kein System am Markt ist 100 Prozent perfekt? Ich fände es super, wenn es den Omnipod in verschieden Varianten geben würde, also auch mit Stahlkanüle und Softkanüle in unterschiedlichen Längen. Weiterhin wäre es super, wenn der Pod transparent wäre, so dass man eventuelle Luftblasen oder Blut im Pod besser und schneller erkennen könnte. Klar Optimieren kann man immer. Für mich beleibt der Omnipod aber definitiv weiterhin noch Favorit. 

 

 

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.

Praxistipps vom DIASHOP-Team: Wechsel einer Insulinpumpe/eines CGM-Systems (Teil 3)

Bei DIASHOP steht die bestmögliche Hilfsmittel-Versorgung von Menschen mit Diabetes im Mittelpunkt. Die Regeln dafür legen die mehr als 100 gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland fest. DIASHOP hat für euch die wichtigsten Informationen zum Thema Versorgung für gesetzlich Krankenversicherte zusammengestellt. Hier geht es zu

Praxistipps von Ihrem DIASHOP-Team, Teil 3

Wechsel einer Insulinpumpe/eines CGM-Systems

Zum Thema Versorgung gehört für viele auch die Wahl der Insulinpumpe und/oder des CGM-Systems. So einfach ist der Wechsel auf ein neues Modell allerdings nicht möglich, denn Insulinpumpen und rtCGM-Systeme werden von den Krankenkassen für eine bestimmte Laufzeit genehmigt. 

Wechsel der Insulinpumpe

Genehmigt wird eine Insulinpumpe von den gesetzlichen Krankenkassen zunächst für vier Jahre. Innerhalb dieser Zeit greift die Herstellergarantie, d. h. wenn ein Defekt auftritt, wird die Insulinpumpe repariert bzw. getauscht. 

Sind die vier Jahre um, kann das DIASHOP Team für Sie in der Regel erst dann eine neue Insulinpumpe beantragen, wenn die bisher verwendete einen Defekt hat. 

Wechsel des rtCGM-Systems

Hier sind die Fristen kürzer. Die Krankenkassen genehmigen einen Wechsel in der Regel dann, wenn der festgelegte Versorgungszeitraum abgelaufen und das vorhandene CGM-Zubehör (Sensoren, Transmitter) aufgebraucht ist. Wenn Ihre Krankenkasse z. B. das Zubehör für einen Zeitraum von einem Jahr genehmigt, können Sie frühestens nach diesem Jahr das Modell wechseln. 

Ist ein vorzeitiger Wechsel möglich?

Eine Neuversorgung mit einer Insulinpumpe bzw. einem rtCGM-System ist dann möglich, wenn es wichtige medizinische Gründe gibt. Dies kann z. B. eine Allergie auf Bestandteile des Infusionssets/Sensor sein und muss durch den behandelnden Arzt besonders begründet werden. 

Die Arztpraxis kann das Rezept direkt übermitteln

Wenn Sie Ihrer Arztpraxis das Einverständnis geben, kann das Praxisteam Ihr Hilfsmittel-Rezept auch direkt an DIASHOP übermitteln. Das DIASHOP Team kümmert sich dann schnellstens um den Versand der Hilfsmittel zu Ihnen nach Hause und klärt alles Weitere mit der Praxis.

Camp D²

Das Online-Event im September: Camp D² –
 Dein Leben. Deine Regeln!

Am 4. September 2021 findet das virtuelle Camp D² für Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes statt.  Registrieren könnt ihr euch auf campd.info. In diesem Jahr kommt Ihr nicht zum Camp D, stattdessen kommt das Camp D zu Euch – als virtuelles Camp, Camp D²! Dazu gleich mehr. 

Das ist Camp D und das ist geplant 

Camp D ist Europas größtes Zeltcamp für Jugendliche und junge Erwachsene mit Diabetes im Alter von 16 bis 25 Jahren. 2006 veranstaltete Novo Nordisk das Infocamp zum ersten Mal. Die Idee: Jungen Menschen mit Diabetes Unterstützung zu bieten, die weit mehr leisten kann als der normale Praxisalltag. Der Zuspruch von allen Seiten war so überwältigend, dass das Camp D in Serie ging. Im Sommer 2018 fand das fünfte Camp D unter dem Motto „Colour your life“ statt – rund 400 junge Menschen mit Diabetes aus ganz Deutschland und 130 Betreuer*innen nahmen daran teil. 

Aber was das Camp D ausmacht, ist der intensive Austausch zwischen Teilnehmer*innen und Expert*innen in lockerer Atmosphäre außerhalb von Praxisräumen. Dieses besondere Format möchte Novo Nordisk ohne Abstriche und Abstandsregeln fortführen. Die Sicherheit der Teilnehmenden steht an allererster Stelle. Auch wenn die Entscheidung nicht leicht gefallen ist, verschiebt Novo Nordisk das Camp D um ein Jahr auf die Zeit vom 7. bis 10. Juli 2022. 

Da viele dem Termin im Sommer 2021 entgegengefiebert haben, wird es am 04.09.2021 ein virtuelles Camp D geben. In diesem Jahr kommt Ihr nicht zum Camp D, stattdessen kommt das Camp D zu Euch – als virtuelles Camp, Camp D²! Auch hier erwarten euch Informationen, Workshops und Austausch. Und Novo hat noch viel mehr vor, denn auch nach dem 4.9. geht es virtuell weiter: Ihr werdet stetig neue Infos, Videos, Sport und Mitmachaktionen auf der CampD.info Seite finden! 

Alle gemeinsam! 

Ziel ist es, die Camp D² Community zu „aktivieren“ und eine zentrale Anlaufstelle für die junge Diabetes Community schaffen! Lasst uns vernetzen, damit Ihr die Inhalte mitgestalten könnt. Den Startschuss setzt Novo Nordisk am 4.9. Ab dann werden regelmäßig Videos, Umfragen, Abstimmungen, Mitmachaktionen etc. auf  der Internetseite www.campd.info zur Verfügung gestellt. 

Denn wenn du willst, kannst du alles erreichen – dein Leben, deine Regeln! 

Konkret 

Das Camp bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Samstag, den (04.09.2021) wertvolle Infos und Tipps zur Gestaltung Ihres Lebens – und zudem auch jede Menge virtueller Treffpunkte wie das „Lagerfeuer“ und den „Sportplatz“, an denen Treffen, Gespräche und gemeinsames Pläneschmieden und Aktion (z.B. Workouts) möglich sind. 

Die Themen des diesjährigen Camps drehen sich um die Bereiche: „Be yourself“, „Sport und“, „Therapie und Gesundheit“, sowie „Feiern und Reisen“; Schwerpunkte liegen unter anderem auf Fragen rund um Selbstsicherheit, den Umgang mit Sexualität, oder um den produktiven Einsatz von Internet und Social Media. 

Mitgestaltung 

Novo Nordisk möchte nicht nur eine Plattform bieten, um euch miteinander über euren Diabetes auszutauschen und wie ihr damit umgeht. Sie wollen etwas schaffen, dass euch die Möglichkeit gibt, euch zu orientieren! Dabei wollen sie euch aber nicht erzählen, wie es geht, sondern sie möchten, dass ihr das selbst erlebt und erarbeitet! Egal ob für den Alltag, den zukünftigen Beruf, … Es geht darum, Impulse setzen, euch zu inspirieren, Einblicke zu geben und gemeinsam neues zu entwickeln. Sie wollen nicht nur Input von euch, sie wollen, dass ihr mitmachen und selbst gestalten könnt. Dazu geben sie euch das, was ihr braucht. 

MITGESTALTEN IST ANGESAGT – CREATE YOUR CAMP D²! 

Digitaler Camp-Guide 

In diesem digitalen Multimedia-Blätterwerk, für das mindestens 4 Ausgaben mit unterschiedlichen Schwerpunkten geplant sind, sind knackigen Beiträge und Videos ebenso zu finden wie Hinweise auf das Programm und die Speaker. Und wer nicht nur Lust hat, einen Blick hinter die Kulissen dieses Events zu werfen kann erfahren, wie sie oder er mitgestalten kann! 

Dein Guide zum CampD

 

Accu Check Insight mySugr App

Die Insulinpumpe Accu-Chek Insight per mySugr App steuern

Rund um die Insulinpumpe Accu-Chek Insight gab es zuletzt einige interessante Neuigkeiten. Im Frühjahr wurde bekannt, dass neu verordnete Accu-Chek Insight Insulinpumpen in das DBLG1-System von Diabeloop integriert werden können. Nun gibt es weitere gute Nachrichten für alle Accu-Chek Insight-Nutzer: Mit der neuen mySugr Pumpensteuerung könnt ihr eure Accu-Chek Insight Insulinpumpe noch einfacher und diskreter in den Alltag integrieren. Die App ermöglicht die Abgabe von Standard-Boli. Ein offener Bolusrechner kann für die Berechnung der Insulindosen verwendet werden. Darüber hinaus bündelt die mySugr App neben den Insulinpumpendaten therapierelevante Informationen wie Blutzuckerwerte und Angaben zu Mahlzeiten an einem Ort und sorgt damit für einen noch schnelleren Überblick.

Die mySugr App inklusive Pumpensteuerung ist für ausgewählte Android-Smartphones verfügbar und kann im Google Play Store kostenfrei heruntergeladen werden.

Die Insulinpumpe Accu-Chek Insight ist bei DIASHOP erhältlich.

//Gesponserter Beitrag// Beinhaltet Werbung.  

Über Roche Diabetes CareDeutschland GmbH

Die Roche Diabetes Care Deutschland GmbH ist als eigenständige Vertriebsgesellschaft innerhalb der Roche-Gruppe verantwortlich für Marketing und Verkauf von Diabetesmanagement-Lösungen sowie Kundenbetreuung im deutschen Markt. Das Portfolio umfasst Lösungen zur Glukosemessung, Insulinabgabe sowie digitalen Dokumentation und Auswertung der Marke Accu-Chek. Bereits seit über 40 Jahren setzt sich Roche Diabetes Care dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern: Gemeinsam Diabetes weiter denken – das ist unsere Mission. Als Marktführer arbeiten wir kontinuierlich daran, Menschen mit Diabetes und ihre Behandler zu unterstützen. Die Patienten stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns: Mit der Vernetzung unserer Produkte zu integrierten Diabetesmanagement-Lösungen setzen wir uns dafür ein, ihren Alltag mit Diabetes zu erleichtern. Weitere Informationen zu Roche Diabetes Care Deutschland sowie zu unseren Produkten und Services finden Sie unter www.rochediabetes.de und www.accu-chek.de. Hilfreiche Tipps und Services für Menschen mit Diabetes bietet außerdem unsere Community www.mein-buntes-leben.de

Umfrage CSII

Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie + Gewinnspiel

Die folgende Umfrage richtet sich an Typ-1er, die eine Insulinpumpe nutzen (CSII-Therapie). Uns interessiert: Wie zufrieden seid ihr mit eurer Therapie? 

Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil? Die Ergebnisse fließen in ein redaktionelles Schwerpunktthema von DIASHOP im Herbst 2021 ein und wir werden euch auch hier im Diabetiker.info-Blog und auch auf Facebook und Instagram an den Ergebnissen der Umfrage teilhaben lassen. Macht gerne mit, es lohnt sich, denn zu gewinnen gibt es auch etwas: eines von 25 Sommerpaketen von DIASHOP (Inhalt siehe Abbildung oben).

Übrigens: Wenn ihr Insulin mit dem Pen spritzt (ICT – intensivierte-konventionelle Insulintherpaie)- hier gibt es eine eigene Umfrage zur Therapiezufriedenheit. Hier geht es zur Umfrage für Typ-1er, die Insulin mit dem Pen spritzen (ICT – intensivierte-konventionelle Insulintherapie). 

[qsm quiz=11]