Kategorie: Allgemein

Kidneybohnen-Brownies, so lecker schokoladig + saftig! (Ohne Zucker und Getreidemehl)

Heute wird es fofolaaadig. Wer Brownies mag, wird dieses Rezept für Kidneybohnen-Brownies lieben. Moment: Gibt es überhaupt jemanden da draußen, der keine Brownies mag? Kann ich mir nicht vorstellen.

Ich mag sie am liebsten, wenn sie schön klitschig/saftig sind. Deshalb schmecken sie mir mit Kidneybohnen am besten, die sorgen für die perfekte Konsistenz. Keine Sorge die Kidneybohnen schmeckt man hinterher nicht raus. Alternativ könnt ihr aber auch pürierte Süßkartoffeln verwenden. Hier seid ihr bei diesem Rezept wieder flexibel. Auch Kichererbsen, weiße Bohnen, Mais, … sollten funktionieren. Wichtig ist, dass ihr diese gut abtropfen lasst. Sollte der Teig trotzdem zu flüssig werden, könnt ihr etwas Flohsamenschalenpulver hinzugeben. 

Ansonsten haben wir in diesem leckeren Rezept Xucker statt Zucker verwendet und es kommt auch ohne Getreidemehl aus. 

Rezept: Kidneybohnen-Brownies 

Zutaten: 

Zubereitung:

  1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. Die Kidneybohnen abtropfen lassen und gut pürieren.
  3. Alle weiteren Zutaten dazu geben und alles gut miteinander vermischen. Am besten funktioniert dies mit einem Handmixer. 
  4. Den Teig in eine quadratische mit Backpapier ausgelegte Form geben. Ich verwende eine Silikonform. 
  5. Dann etwa 50-60 Minuten backen.
  6. Etwas abkühlen lassen 
  7. Nun aus der Form lösen und in Brownie-Stücke schneiden.
  8. Jetzt könnt ihr die Kidneybohnen-Brownies noch mit geraspelter Schokolade verzieren. Mir schmecken die Brownies am besten gekühlt am nächsten Tag, weil sie dann schön durchgezogen und besonders schokoladig sind.

Guten Hunger und schreibt gerne euer Feedback in die Kommentare.  

 

 

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der CSII-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Hier findet ihr bereits die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie.

Heute folgt die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie. Seid gespannt! 

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der CSII-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Welche Insulinpumpe nutzen Sie?

  • Insulet OmniPod/Omnipod DASH: 17,3 %
  • Medtronic MiniMed 640G: 24,5 %
  • Medtronic MiniMed 670G/770G: 9,6 %
  • Sooil Dana Diabecare: 5,8 %
  • Accu-Chek Insight: 6,3 %
  • Accu-Chek Insight mit Diabeloop Algorithmus: 1,0 %
  • Accu-Chek Combo: 15,9 %
  • Ypsomed YpsoPump: 10,1 %
  • VitalAire t:slim X2: 9,1 %

Nutzen Sie zusammen mit der Insulinpumpe ein CGM-System?

  • Ja, FreeStyle Libre: 30,3 %
  • Ja, Dexcom G6: 43,8 %
  • Ja, Guardian 3 (Medtronic MiniMed): 18,8 %
  • Nein: 6,3 %
  • Ja, Eversense: 0,5 %

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre Insulinpumpen-Therapie (CSII-Therapie) denken: Was schätzen Sie am meisten, verglichen mit der intensivierten Insulintherapie (ICT)? (Mehrfachnennung möglich, max. 5 Antworten)

  • Ich habe seltener Unterzuckerungen: 35,4 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) bereitet mir keine Probleme mehr: 28,7 %
  • Mein Blutzucker bzw. meine Glukosewerte sind stabiler als früher: 50,7 %
  • Ich habe einen guten HbA1c-Wert: 45,1 %
  • Ich habe eine gute „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 35,9 %
  • Ich habe einen geringeren Gesamtinsulinbedarf: 25,8 %
  • Ich schätze die Flexibilität, beispielsweise für die Bewegung im Alltag und bei den Mahlzeiten: 67,0 %
  • Ich kann die Bolus-Abgabe einfach und diskret per Knopfdruck bzw. via App regeln: 46,9 %
  • Es sind keine Insulininjektionen mit dem Pen mehr notwendig: 42,6 %
  • Die Daten werden in der Insulinpumpe bzw. einer App automatisch gespeichert und lassen sich einfacher analysieren, so dass ich meine Therapie besser anpassen kann: 29,2 %
  • Es ist unwahrscheinlich, dass ich eine Injektion vergesse. Ich kann immer nachvollziehen, ob ich einen Bolus abgegeben habe: 29,7 %

Gibt es etwas, das Sie an Ihrer Insulinpumpe stört? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Der Schlauch stört mich. 25,4 %
  • Ich habe Probleme mit den Infusionssets: 15,8 %
  • Gewisse Kleidung erfordert viel Kreativität zum Verstauen der Insulinpumpe: 35,9 %
  • Die Abhängigkeit von der Technik stört mich: 11,5 %
  • Ich empfinde die Alarme als störend. 17,2 %
  • Die Insulinpumpe stört mich im Urlaub (z. B. weiß ich am Strand oft nicht, wohin damit): 16,8 %
  • Die Insulinpumpe stört beim Sex: 5,7 %
  • Mich stört nichts an der Insulinpumpe. 32,1 %

Haben Sie mit der Insulinpumpentherapie bessere Blutzuckerwerte erreicht im Vergleich zur Therapie mit dem Insulinpen?

  • Ja: 87,5 %
  • Nein: 5,3 %
  • Kann ich nicht beurteilen, weil ich direkt mit der Insulinpumpentherapie begonnen habe: 6,7 %

 

 

Auswertung Insulinpen-Therapie ICT-Therapie

Auswertung der Umfrage: Wie zufrieden seid ihr mit der ICT-Therapie?

Wir haben vor einiger Zeit eine Umfrage hier im Diabetiker.info-Blog gestartet. Die eine richtete sich an Menschen mit Diabetes Typ 1, die mit Insulinpen therapiert (ICT-Therapie) werden und die andere an Insulinpumpenträger: „Was schätzt ihr an eurer Therapie besonders, was seht ihr als Nachteil?“ Im Rahmen dieser Umfragen hattet ihr auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Wir sind aktuell noch dabei, die Gewinner auszulosen und werden die Glücklichen in Kürze per E-Mail benachrichtigen. Schaut also in naher Zukunft auch noch mal in euren E-Mail-Spam-Ordner. Vielleicht seid ihr einer/eine der glücklichen Gewinner*innen der DIASHOP-Sommerpakete. Wir drücken euch jedenfalls weiterhin die Daumen.  

Wir bedanken uns für die rege Teilnahme an unseren Umfragen und möchten es nicht verpassen, euch an dieser Stelle auch die Ergebnisse mitzuteilen. Heute geben wir euch die detaillierte Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit ICT-Therapie an die Hand, hier findet ihr die Auswertung der Umfrage für Menschen mit Typ-1-Diabetes mit CSII-Therapie

Ergebnisse der Umfrage: Wie zufrieden sind Sie mit der ICT-Therapie?

Hinweis vorab: Orange hervorgehoben sind die am häufigst genannten Antworten. 

Sie spritzen Insulin mit dem Pen im Rahmen der intensivierten Insulintherapie (ICT)? Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer Therapie? 

  • Sehr zufrieden: 25,2 %
  • zufrieden: 61,2 %
  • weder noch: 6,8 %
  • unzufrieden: 4,9 %
  • sehr unzufrieden: 1,9 %

 

Jede Therapie hat Vor- und Nachteile. Wenn Sie an Ihre intensivierte Insulintherapie (ICT) denken: Was stört Sie am meisten an Ihrer Therapie? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich habe häufige Unterzuckerungen: 16,2 %
  • Mein Dawn-Phänomen (hohe Blutzuckerwerte am Morgen) macht mir Probleme: 27,6 %
  • Ich habe häufig schwankende Blutzuckerwerte: 35,2 %
  • Ich habe einen zu hohen HbA1c-Wert:15,2 %
  • Ich habe eine unzureichende „Time in Range“ (Zeit im Zielbereich): 21,9 %
  • Mit fehlt die fehlende Flexibilität beim Sport: 21,9 %
  • Mich stört die fehlende Flexibilität bei den Mahlzeiten: 16,1 %
  • Ich vermisse die fehlende Flexibilität im Alltag: 15,2 %
  • Mich stören die häufigen Insulininjektionen: 20,9 %
  • Ich vergesse häufiger, ob ich mein Insulin mit dem Pen schon gespritzt habe oder nicht: 10,5 %
  • Mich stört, dass ich die Insulinabgaben extra dokumentieren muss, weil der Insulinpen sie nicht automatisch speichert: 20 %
  • Mich stört nichts: 5,7 %

 

Haben Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie (CSII) auseinandergesetzt?

  • Ja, ich habe mich sehr viel damit beschäftigt: 20,4 %
  • Ja, ein bisschen: 48,5 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 0%
  • Nein, fast gar nicht:  14,6 % 
  • Überhaupt nicht: 16,5 %

 

Hat Ihr Arzt Sie bereits auf die Insulinpumpen-Therapie (CSII) aufmerksam gemacht bzw. Ihnen eine Insulinpumpe empfohlen?

  • Ja, das Thema hat meine Ärztin/mein Arzt schon angesprochen: 52,4 %
  • Ja, meine Ärztin/mein Arzt hat mir empfohlen, auf die Insulinpumpen-Therapie umzusteigen: 5,8 %
  • Ich kann mich nicht erinnern: 4,9 %
  • Nein, noch nie: 37 %

 

Können Sie sich den Umstieg auf eine Insulinpumpe vorstellen?

  • Ja, unbedingt: 13,6 %
  • Ja, eher schon: 22,3 %
  • Ich bin mir unsicher: 25,2 %
  • Nein, eher nicht: 21,4 %
  • Nein, auf keinen Fall: 17,5 %

 

Wenn Sie sich schon einmal mit der Insulinpumpen-Therapie beschäftigt haben: Was sind Ihre größten Vorbehalte/Hindernisse gegenüber einer Insulinpumpe? (Mehrfachnennung möglich, max. 3 Antworten)

  • Ich möchte nicht ständig eine Insulinpumpe tragen und würde sie als störend empfinden: 44,7 %
  • Ich habe schon einmal eine Insulinpumpe beantragt, aber meine Krankenkasse übernimmt die Kosten dafür nicht: 6,7 %
  • Es gibt noch kein Produkt (Insulinpumpe oder Loop-System), das meinen Vorstellungen gerecht wird: 29,5 %
  • Ich warte noch auf Zulassung eines bestimmten Produkts (Insulinpumpe oder Loop-System), das bereits vorgestellt wurde, aber noch nicht verfügbar ist: 11,4 %
  • Ich habe Sorge, dass ich Probleme mit den Infusionssets bekomme, z. B. Hautveränderungen oder Allergien: 23,8 %
  • Ich möchte nicht von der Technik abhängig sein: 21,9 %
  • Die Technik würde mich überfordern. 3,8 %
  • Ich hatte bereits eine Insulinpumpe und war unzufrieden: 5,7 %
  • Ich hatte noch keine Zeit bzw. Muße, mich mit dem Thema zu beschäftigen: 9,5 %

 

Bei Insulinpumpen gibt es zwei Konzepte: Zum einen schlauchlose Pumpen, die direkt auf den Körper geklebt werden, zum anderen Insulinpumpen mit Infusionsset (Schlauch). Wenn Sie sich für eine Insulinpumpe entscheiden würden: Wäre das eher ein Modell ohne oder mit Schlauch?

  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe ohne Schlauch: 60,2 %
  • Ich habe hier keine Präferenzen: 14,6 %
  • Ich bevorzuge eine Insulinpumpe mit Schlauch: 3,9 %
  • Ich bin mir noch unsicher: 21,4 %

Die Auswertung der Umfrage: „Wie zufrieden bist du mit der Insulinpumpen-Therapie?“ folgen in Kürze hier im Diabetiker.info-Blog. 

 

 

Omnipod dash insulinmanagementsystem podwechsel

Schnell, schneller, Omnipod Dash Insulinmanagementsystem

Diabetes ist eine Krankheit, die 24 Stunden Aufmerksamkeit braucht. Die meisten Menschen, ob mit oder ohne Diabetes, haben einen stressigen Alltag, sind rund um die Uhr gut beschäftigt. Wir Menschen mit Diabetes müssen zudem noch Zeit für unseren Diabetes aufbringen.

Selbstverständlich hat die Gesundheit immer Prio 1. An manchen Tagen fordert der Diabetes mehr, an anderen weniger Aufmerksamkeit. Heute beispielsweise hatte ich zwei Hypo-Alarme, mein CGM-Sensor wollte gewechselt werden und heute Abend steht noch der Omnipod-Wechsel bevor. 

Ich bin froh und dankbar, wenn die Diabetes-Technik schnell und problemlos im Alltag von der Hand geht. Manch eine Insulinpumpe (ich habe alle in Deutschland erhältlichen getestet) empfinde ich schon als recht umständlich. Wenn ich über 10 Minuten für einen Reservoirwechsel benötige, dann werde ich schon recht ungeduldig. 

Ich bin sehr froh, dass das beim Omnipod Dash Insulinmanagementsystem nicht der Fall ist. Das Reservoir mit Insulin befüllen geht bei den meisten Insulinpumpen ja noch recht schnell von der Hand. Die Gewindestange lässt sich in der Regel automatisiert zurückfahren, das Befüllen und das Einsetzen des Reservoirs geht auch halbwegs fix. Das Schlauchfüllen bei Insulinpumpen braucht dann mitunter noch am meisten Zeit. Weiß nicht, ob ich das unterwegs vornehmen würde, so wie ich das mit dem Omnipod handhabe (siehe Video unten). 

Ich bin sehr dankbar dafür, wie unkompliziert die Technik für den Anwender beim Omnipod funktioniert. Im Video zeige ich euch, wie schnell der Pod-Wechsel von der Hand geht. Alle 3 Tage wechsele ich den Pod. Ich habe immer einen Ersatz-Pod dabei. Der braucht ja nicht mehr Platz in der Tasche als ein Infusionsset, fast noch weniger. Praktisch klein verpackt. Ich habe den Ersatz-Pod meistens in meiner Gürteltasche, dort wo auch ein Mini-Blutzuckermessgerät mit Teststreifen und eine Stechhilfe lagert, für den Fall, dass mein CGM-Sensor mal ausfällt. 

Im Video unten zeige ich euch, wie schnell der Wechsel mit dem OmniPod Dash Insulinmanagementsystem im Alltag funktioniert. 

Mehr Infos zum DASH®-Insulin-Managementsystem

Wer Omnipod DASH noch nicht kennt: Das Insulin-Managementsystem arbeitet mit einem schlauchlosen Pod, der bis zu 72 Stunden lang kontinuierlich Insulin abgibt. Er kann praktisch überall da getragen werden, wo man normalerweise eine Insulininjektion vornehmen würde. Der Pod wird über einen intuitiven Touchscreen und den bluetoothfähigen Omnipod DASH Personal Diabetes Manager (PDM) eingestellt. Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://www.diashop.de/omnipod-dash

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.

Omnipod DASH Wasser

Ab ins Wasser mit Omnipod DASH, so einfach geht’s!

Kann die Insulinpumpe mit ins Wasser? Ist sie wasserfest oder nur Spritzwasser-geschützt oder muss ich ich sie doch vorher abkoppeln? Und falls ja, wohin damit? Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass meine Insulinpumpe wasserfest ist. Aber dazu gleich mehr. 

Bei Omnipod DASH muss man sich darüber jedenfalls keine Gedanken machen, denn der Pod ist bis zu einer Tiefe von 7,60 Metern und einer Dauer von 60 Minuten wasserdicht (zugegeben habe ich, auf eigene Verantwortung versteht sich, das bereits auf drei Stunden ausgereizt). Das haftstarke Klebepolster hält ihn fest auf der Haut. Wer ganz sichergehen möchte, kann den Pod zusätzlich mit einem Tape oder einem Band befestigen (bei DIASHOP erhältlich: www.diashop.de/fixierung).

Für mich war auch das mitunter ein Grund, warum ich mich für den Omnipod entschieden habe. Ich kann morgens unter die Dusche springen, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, wo ich jetzt meine Insulinpumpe am besten verstaue. Ich muss sie nicht erst abkoppeln oder in einem Duschbeutel oder eine Aquapac-Tasche packen. Mir ist es wichtig, dass im eh viel zu hektischen Alltag, das Diabetesmanagement schnell und problemlos von der Hand geht. Der Pod klebt an meinem Körper, duscht einfach mit und stört sich nicht am Wasser. Die Insulinzufuhr läuft kontinuierlich weiter. Das ist schon sehr praktisch. 

Im Sommer verbinde ich mein Lauftraining auch gerne mit einer Erfrischung im See. So laufe ich zum See, springe dort ins Wasser und laufe dann zurück:  

Als ich damals noch eine Schlauchpumpe hatte, die nicht wasserfest war, hatte ich die Insulinpumpe immer abgekoppelt. Hinterher habe ich dann immer das fehlende Insulin nachgebolt. Mich hat das allerdings im Wasser manchmal schon etwas „gestresst“. Beim Schwimmen musste ich dran denken, dass ich momentan meinem Körper kein Insulin zuführe. Da ich auch gerne mal etwas länger schwimme (bis zu 4 Kilometer, aber eher langsam ;)) oder gerne auch im Whirlpool entspanne, empfand ich das als störend. Das CGM-System liefert aufgrund der durch das Wasser gekappten Bluetooth-Verbindung leider auch keine Werte, so dass ich dann im Blindflug und ohne Insulin schon etwas unruhig werde und das wars dann auch mit der Entspannung. Für mich ist (nicht nur) deshalb der OmniPod die beste Wahl :). 

Wer Omnipod DASH noch nicht kennt: Das Insulin-Managementsystem arbeitet mit einem schlauchlosen Pod, der bis zu 72 Stunden lang kontinuierlich Insulin abgibt. Er kann praktisch überall da getragen werden, wo man normalerweise eine Insulininjektion vornehmen würde. Der Pod wird über einen intuitiven Touchscreen und den bluetoothfähigen Omnipod DASH Personal Diabetes Manager (PDM) eingestellt. Hier findet ihr mehr Infos dazu: https://www.diashop.de/omnipod-dash

Hinweis: Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem wurde mir zum Testen unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Dies hindert mich jedoch nicht daran, meine freie und ehrliche Meinung zu äußern. Alle Meinungsäußerungen sind meine eigenen.