Kategorie: Alltag

Eine kleine Kappe als Gedankenstütze: So funktioniert Timesulin

Timesulin gibt es für alle gängigen Fertigpens.  ©EvivaMed GmbH
Timesulin gibt es für alle gängigen Fertigpens. ©EvivaMed GmbH

Neulich haben wir über Timesulin, die intelligente Kappe für den Fertigpen, berichtet. Da das Interesse an der genialen Erfindung, die doppeltes oder versäumtes Spritzen verhindern möchte, riesig ist, nutzen wir die Gelegenheit, um Euch detailliert das Funktionsprinzip der Ersatzkappe, deren Display Euch darauf hinweist, wie viel Zeit seit der letzten Insulinabgabe verstrichen ist, zu erläutern:
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Blutzuckertagebücher: Die Buchführung ist das A und O

Für jeden Diabetiker, der Insulin spritzt, sollte das Führen eines Blutzuckertagebuchs Pflicht sein.
Für jeden Diabetiker, der Insulin spritzt, sollte das Führen eines Blutzuckertagebuchs Pflicht sein.

Unumgänglich für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist eine akribische Buchführung: Wer einen Überblick über seine Blutzuckerwerte behält, kann seine Stoffwechselerkrankung im Alltag besser meistern. Zudem trägt die tägliche Dokumentation in ein Blutzuckertagebuch dazu bei, Schwankungen zu erkennen. Außerdem werden alle „Zuckersüßen“ dafür sensibilisiert, die Signale ihres Körpers richtig zu deuten sowie das Zusammenspiel zwischen sportlicher Betätigung, Insulindosis, Ernährung und den gemessenen Werten zu begreifen.
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Ein kleiner Erfahrungsbericht: „Und, wie hältst Du es mit den Mahlzeiten“

Frühstücken, wann ich will: Bei der intensivierten Insulintherapie (ICT) ist eine flexible Gestaltung des Tages und der Mahlzeiten möglich. © Julien Christ / pixelio.de
Frühstücken, wann ich will: Bei der intensivierten Insulintherapie (ICT) ist eine flexible Gestaltung des Tages und der Mahlzeiten möglich. ©Julien Christ / PIXELIO

Neulich war ich echt geschockt. Nach einem gemütlichen Rundgang über den Wochenmarkt, bekam ich plötzlich Appetit auf eine gegrillte Bratwurst mit Brötchen. Als ich mich – mit der herzhaften Leckerei in der Hand – an einem Stehtisch platziert hatte, beobachtete mich eine junge Frau ganz ungeniert beim obligatorischen Messen des Blutzuckers und beim Scharfschalten meines Insulinpens. „Darf ich Sie mal etwas fragen“, sprach sie mich an. „Müssen Sie sich nicht an starre Zeiten für die Mahlzeiten halten?“
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Lust auf Schokohase, Marzipanei und Co.? Ostern dürfen sich Diabetiker versüßen lassen

Süße-Versuchung-an-Ostern
Süße Versuchung: An Ostern dürfen Diabetiker auch mal sündigen. ©Elisa Al Rashid / PIXELIO

An den Osterfeiertagen sind alle kleinen und großen Diabetiker den süßen Versuchungen besonders ausgesetzt. Dabei gilt nach Ablauf der Fastenzeit: Kleine Sünden dürfen begangen werden. Wer das Osternest gefunden hat, darf auch daraus naschen. Aber maßvoll genießen, versteht sich. Und bitte den Blutzucker vor der Nascherei messen sowie die Broteinheiten, die die Leckereien aufweisen, beim Injizieren des Insulins entsprechend berücksichtigen. Immerhin verstecken sich in 100 Gramm Ostersüßigkeiten auf Schokoladen-, Nougat- oder Marzipanbasis etwa 3,5 bis 5 BE.
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Gastbeitrag: Arbeit, Ausgehen, Freizeit – mein Pumpenalltag

Exklusiv bei Diabetiker.Info erzählt Matthias Lindl aus seinem Pumpen-Alltag.
Exklusiv bei Diabetiker.Info erzählt Matthias Lindl aus seinem Pumpen-Alltag.

Matthias Lindl ist Typ-1-Diabetiker, Insulinpumpenträger und leidenschaftlicher Blogger („typ1liveblog.de“). Bei Diabetes.Info berichtet der Heilerziehungspfleger aus seinem Pumpen-Alltag und wie er trotz seiner Stoffwechselerkrankung selbst die stressigsten Situationen meistert:

Wie sieht der Alltag eines jungen Diabetikers mit einer Insulinpumpe aus? Was tue ich an der Arbeit, in meiner Freizeit oder wenn ich ausgehe?
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