Kategorie: Alltag

„Diabetes läuft“: Jetzt anmelden zum Spendenlauf zugunsten der künstlichen Bauchspeicheldrüse

Unter dem Motto „Diabetes läuft“ steigt am Sonntag, 6. November, in Hannover der erste Diabetes-Spendenlauf zugunsten der künstlichen Bauchspeicheldrüse rund um den Maschsee. Der Startschuss fällt um 11 Uhr am Nordufer (nahe der Siegessäule). Es gilt, 5,8 Kilometer zu überwinden. Aufgerufen zur Teilnahme sind Menschen mit und ohne Diabetes: es kann gelaufen oder gewalkt werden; auch Fahrradfahrer und Inlineskater können mitmachen. Der sportliche Reigen gehört der Welfare Laufserie Hannover an, der Großteil des Startgeldes in Höhe von zehn Euro fließt in das Forschungs-Projekt „Künstliche Bauchspeicheldrüse“, das am hiesigen Kinderkrankenhaus AUF DER BULT angesiedelt ist.

„Diabetes läuft“
Unter dem Motto „Diabetes läuft“ steigt am Sonntag, 6. November, in Hannover der erste Diabetes-Spendenlauf zugunsten der künstlichen Bauchspeicheldrüse. © Halfpoint/Fotolia

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SERIE (11): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Studium an einer amerikanischen Elite-Uni – Nichts für schwache Nerven

„Deine Zeit als College-Student wird die beste in deinem Leben sein“ – so in etwa hörte ich es von Mitstudenten und Mannschaftskameraden, als ich am 26. Juli 2012 nach Amerika kam. Hier wollte ich meinen Traum vom College-Sportler und Vorzeige-Studenten wahr werden lassen. In Deutschland wäre es nahezu unmöglich gewesen, Leistungssport und Studium erfolgreich zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Bis heute, mehr als vier Jahre später, hat sich vieles von dem bestätigt bestätig, was mir versprochen wurde.

Felix Petermann
Felix Petermann: „Es war immer mein Traum, Leistungssport und Studium erfolgreich an einer amerikanischen Elite-Uni zu verbinden“

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SERIE (10): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Vom „Penner“ zum „Pumper“ – Zeit für ein erstes Zwischenfazit

Die „Probezeit“ ist fast vorbei, seit über zwei Monate trage ich meine Insulinpumpe Animas Vibe inzwischen. Nachdem ich mit ihr schon nach Rom geflogen bin hat sie auch die erste lange Flugreise ohne größere Probleme überstanden. Von Berlin ging es über London wieder zurück in die USA. Einzig bei der Zwischenlandung am Londoner Heathrow Airport musste ich „nachsitzen“ und mein Handgepäck mit sämtlichem Diabetes- und Pumpenzubehör ausräumen. Doch nach wenigen Minuten war auch dieses Hindernis Geschichte. Auch die Ersatz- bzw. Urlaubspumpe hat den Transport im Handgepäck heil überstanden und liegt sicher verstaut unterm Bett im Schlafzimmer.

Vom „Penner“ zum „Pumper“
Vom „Penner“ zum „Pumper“ – Zeit für ein erstes Zwischenfazit: die Pumpe spricht nun auf englisch, nicht mehr auf deutsch zu mir.

Seit ein paar Wochen bin ich jetzt wieder hier in Kalifornien, heute beginnt dann endlich das nächste Kapitel in meinem Leben: das Master-Studium an der Stanford University. Mittlerweile hat sich mein Körper an die Zeitverschiebung gewöhnt und die Pumpe spricht nun auf englisch, nicht mehr auf deutsch zu mir. Ansonsten hat sich im Diabetesalltag nicht viel verändert – zweimal täglich wird die Pumpe, welche die Daten vom CGM-Sender empfängt, kalibriert. Der Katheter wird alle ein bis zwei Tage, das Insulin-Reservoir und der Schlauch alle drei bis vier Tage gewechselt. Zwar musste die Basalrate seit der Ersteinstellung bei der Pumpenschulung noch einmal angepasst werden, aber auch das ist reine Formsache. Natürlich sollte man dennoch jegliche Therapieveränderungen vorher mit dem behandelnden Arzt oder der Diabetesberaterin abstimmen. Read more

SERIE (9): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Umfrage-Ergebnis zum „Sporttreiben“

Nach knapp drei Wochen steht das vorläufige Ergebnis fest – nur die Hälfte aller Teilnehmer treibt regelmäßig Sport. Wir finden: Das ist zu wenig! Sportliche Aktivität bedeutet nicht immer gleich, Höchstleistungen bringen zu müssen. Eine halbe Stunde Spazierengehen jeden Tag ist, je nach Alter und Trainingszustand, bereits völlig ausreichend. Genießt eine Wanderung durch herbstliche Wälder oder schwingt Euch aufs Fahrrad und erkundet die nähere Umgebung.

 

Sport bei Diabetes
Sport bei Diabetes erhöht die Lebensqualität, setzt im Körper Glücksgefühle frei und hilft bei der Prävention von Typ-2-Diabetes.

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Diabetes bei Haustieren: Katzen werden meist von Typ-2-Diabetes heimgesucht – Diät hilfreich

Wenn eine Katze plötzlich sehr viel trinkt und abnimmt, obwohl sie reichlich frisst – dann ist sie möglicherweise zuckerkrank. Rund 20.000 Samtpfötchen leiden in Deutschland bereits an Diabetes mellitus, Tendenz steigend. Die Zuckerkrankheit zählt somit zu den häufigsten hormonell bedingten Erkrankungen bei der Katze.

Diabetes bei Katzen
Diabetes bei Katzen, die gute Nachricht: Der Diabetes der Katze ist, rechtzeitig erkannt, sehr gut behandelbar. © Mara Zemgaliete/Fotolia

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