Kategorie: Alltag

Weg mit dem Weihnachtsspeck: Damit aus den guten Vorsätzen fürs neue Jahr was wird

Die kalorienreiche „Hochzeit“ der herzhaften Gänse- und Festtagsbraten sowie der knusprigen Weihnachtsplätzchen gehört erst einmal der Vergangenheit an. Nach der großen Schlemmerei in den letzten Wochen, kehrt hoffentlich wieder Ruhe auf dem Speiseplan ein. Denn: leider landeten die Köstlichkeiten nicht nur in unseren Mägen, sondern hielten gleichzeitig Einzug auf unseren Hüften. Kaum jemand, der dieser Tage kein Klagelied über die unliebsamen Speckröllchen anstimmt.

Weg mit dem Weihnachtsspeck
Raus in die Natur: Wie wäre es mit einem Spaziergang durch die schneebedeckte, idyllische Winterlandschaft? © Syda Productions / Fotolia

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Gefunden im World Wide Web: Das Hilfsprojekt „Insulin zum Leben“ rettet im wahrsten Sinne des Wortes Leben

Bolivien, Ecuador, Peru, Kongo, Ruanda, Tansania, Zimbabwe, Usbekistan, Indien, Kambodscha, Vietnam… Die Liste ist schier unendlich. Armut prägt diese Regionen. Und zwar ist die Armut in diesen sogenannten „Entwicklungsländern“ so immens, dass sich ein Gros der Diabetiker nicht einmal Insulin, lebenswichtiges Insulin, leisten kann. Versorgt ist nur der Patient, der Insulin kaufen kann. Insulin ist aber sehr teuer. So kostet in Ruanda eine Ampulle Insulin etwa drei Euro – und das bei einem Familieneinkommen von fünf bis neun Euro pro Monat.

Insulin zum Leben
Rettet das Leben von vielen Diabetikern in sogenannten „Entwicklungsländern“: das Hilfsprojekt „Insulin zum Leben“.

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Diabetes & Silvester – Prosit Neujahr! Auch mit Diabetes mellitus gut ins neue Jahr rutschen

Diabetes & Silvester: Egal, ob eine durchtanzte Nacht auf der Partymeile, ein Mehrgänge-Menü in gepflegtem Ambiente oder ein Fondue- oder Raclette-Abend mit Familie oder Freunden in den eigenen vier Wänden: Als große Herausforderung für alle „Zuckersüßen“ entpuppt sich Silvester. Wenig Schlaf trifft auf gutes Essen sowie auf Alkohol. Aus diesem Grund lauert in dieser Nacht der Nächte besonders die Gefahr, von einer Über- (Hyperglykämie) oder Unterzuckerung (Hypoglykämie) heimgesucht zu werden. Selbstverständlich müssen Diabetiker an Silvester kein abstinentes Dasein fristen. Wer sich an ein paar Spielregeln hält, darf mit Vollgas ins neue Jahr rutschen.

Diabetes & Silvester
Diabetes & Silvester: Das Team von Diabetiker.Info wünscht allen „Zuckersüßen“ einen guten Rutsch ins neue Jahr. © kiono / Fotolia

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Wenn die Skipiste ruft: Auf zwei Brettern ins Wintervergnügen durchstarten

Skifahren mit Diabetes
Diabetiker.Info wünscht allen Wintersport-Fans, die die Ski-Abfahrten dieser Welt erobern, perfekte Schneeverhältnisse, sonnige Pisten und gemütliche Stunden in den Almhütten. © grafikplusfoto / Fotolia

Der Winterurlaub ist fest eingeplant. Für viele Wintersport-Fans heißt es jetzt wieder: „Auf die Piste, fertig, los!“. Selbstverständlich können auch alle „Zuckersüßen“ ungetrübt und hemmungslos dem Spaß auf zwei Brettern frönen – wenn sie ein paar grundlegende Dinge beachten und sich richtig auf die Abfahrtsgaudi vorbereiten. Experten empfehlen, sich vor der Eroberung der Berghänge vom Diabetologen ordentlich durchecken und grünes Licht geben zu lassen. Dies gilt besonders für Ski-Anfänger.

Da unser Körper bei sportlicher Aktivität bekanntlich mehr Energie benötigt, sollten Diabetiker vor, während und nach dem Sport ihren Blutzuckerspiegel im Auge behalten. Um nicht in Gefahr zu laufen, ausgerechnet auf der Piste von einer Hypo heimgesucht zu werden, ist es für „zuckersüße“ Skifahrer ratsam, zusätzliche Broteinheiten zu sich nehmen beziehungsweise die Insulindosis entsprechend anzupassen. Und bitte daran denken, dass auch das Anziehen der Ski-Klamotten und das Befördern der langen Bretter bis zum Skilift sehr schweißtreibend sein können.
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