Kategorie: Alltag

Glykämischer Index: Wie schnell geht der Zucker aus der Nahrung ins Blut?

Geliebte Pasta: Hartweizen-Nudeln weisen einen relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © birgitH / pixelio.de
Geliebte Pasta: Hartweizen-Nudeln weisen einen relativ niedrigen Glykämischen Index auf. ©birgitH / PIXELIO

Diabetikern sollte der Glykämische Index (GI oder Glyx) ein Begriff sein: Dieser gibt an, wie sehr der Blutzucker nach dem Genuss eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels im Vergleich zu Traubenzucker (Glukose hat einen Index von 100) in die Höhe steigt. Einfach formuliert: Er umschreibt, wie schnell der Zucker aus der Nahrung in unser Blut gelangt.
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Schlemmen auf Reisen: Versteckte Kohlenhydrate im Auge behalten

Versteckte-Kohlenhydrate
Bei einem Restaurantbesuch sollten Diabetiker unbedingt die möglicherweise versteckten Kohlenhydrate im Auge behalten. ©Fotostudio Works/Lehre Villach / PIXELIO

Wer sich auf Reisen begibt, sollte vor allem auf versteckte Kohlenhydrate achten. Eigentlich gelten im Urlaub die gleichen Regeln für die Berechnung von Broteinheiten wie zu Hause. Allerdings steht bei Erholungssuchenden öfters ein Restaurantbesuch auf dem Programm. Und hierbei liegt die eigentliche Krux: Wer weiß schon, welche Zutaten Salatsoßen oder dem Paniermehl bei Fisch- und Fleischgerichten beigefügt wurden?
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Reisen in ferne Länder: Bitte den Wechsel von Zeitzonen berücksichtigen

 Diabetiker, die per Flieger durch mehrere Zeitzonen reisen, müssen diese Zeitverschiebung in puncto Insulindosierung berücksichtigen. © Janusz Klosowski / pixelio.de

Diabetiker, die per Flieger durch mehrere Zeitzonen reisen, müssen diese Zeitverschiebung in puncto Insulindosierung berücksichtigen. ©Janusz Klosowski / PIXELIO

Wer sich in den Sommerferien auf eine Urlaubsreise in ferne Länder begibt, sollte den Wechsel von Zeitzonen in puncto Insulintherapie berücksichtigen. Schließlich wirkt sich diese Zeitverschiebung gehörig auf unseren biologischen Rhythmus aus. So kann ein „Jetlag“ leicht mit einer Unterzuckerung verwechselt werden. Um eine solche Fehlinterpretation zu vermeiden, ist es ratsam, den Blutzucker häufiger als gewöhnlich zu messen sowie – für den Fall der Fälle – Traubenzucker griffbereit zu halten.
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In der warmen Jahreszeit: Unbedingt den Flüssigkeitsverlust ausgleichen

Wenn es heiß ist, muss häufig zum Wasserglas gegriffen werden, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. © Lupo / pixelio.de
Wenn es heiß ist, muss häufig zum Wasserglas gegriffen werden, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. ©Lupo / PIXELIO

Wenn das Thermometer nach oben klettert, müssen wir unsere Trinkgewohnheiten auf die vorherrschenden sommerlichen Wetterverhältnisse anpassen. Mindestens zwei Liter Wasser sollten wir zu uns nehmen – das gilt auch für alle Nichtdiabetiker. An extrem heißen Tagen kann sich der Flüssigkeitsbedarf sogar auf fünf Liter steigern.
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Wenn der Sommer kommt: Auch Insulin will vor sengender Hitze geschützt werden

Während wir Schutz vor der Sonne unterm Schirm suchen, möchte auch Insulin nicht der sengenden Hitze ausgesetzt werden. © Wolfgang Dirscherl / pixelio.de
Während wir Schutz vor der Sonne unterm Schirm suchen, möchte auch Insulin nicht der sengenden Hitze ausgesetzt werden. ©Wolfgang Dirscherl / PIXELIO

Hitze und starke Sonneneinstrahlung mag Insulin gar nicht. Unter diesen hochsommerlichen Bedingungen kann es seine Wirkung verlieren. Mittlerweile sollte allen Zuckersüßen bekannt sein, dass sich noch nicht angebrochene Insulinampullen am wohlsten im Gemüsefach des Kühlschranks fühlen. In Verwendung befindliches Insulin ist bei Zimmertemperatur etwa 30 Tage lang haltbar.
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