Kategorie: Alltag

Das geht gar nicht: Diabetes mellitus und Magnesium-Mangel

Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthalten viel Magnesium. © Andreas Morlok / pixelio.de
Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthalten viel Magnesium. ©Andreas Morlok / PIXELIO

Alle „Zuckersüßen“ sollten unbedingt berücksichtigen, ihren Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zu „füttern“. Dazu rät unter anderem die Gesellschaft für Biofaktoren e.V. (GfB). „Durch die Stoffwechselstörung ist der Bedarf an bestimmten Vitalstoffen teils deutlich erhöht“, heißt es in einer Pressemeldung der GfB. „Wird dieser Mehrbedarf nicht gedeckt, kann das den Diabetes verschlimmern, die Blutzuckereinstellung erschweren und Folgeerkrankungen, wie Nervenstörungen (Neuropathien) oder Herz-Kreislauferkrankungen, fördern.“
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Zahnpflege und Diabetes: Bitte sorgsam mit den „Beißerchen“ umgehen

Diabetiker sollten akribisch auf eine umfassende Zahnpflege achten. © birgitH / pixelio.de
Diabetiker sollten akribisch auf eine umfassende Zahnpflege achten. ©birgitH / PIXELIO

Diabetiker sollten größten Wert auf die Pflege ihrer Zähne legen: Schließlich haben es Bakterien sehr viel leichter, sich im Mund- und Rachenraum auszubreiten, wenn der Blutzucker regelmäßig in die Höhe rauscht. Hohe Blutzuckerwerte haben gerade bei schlecht eingestellten Diabetikern einen negativen Einfluss auf die Durchblutung, was wiederum der Förderung von Entzündungen dienlich ist.
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Glykämischer Index: Wie schnell geht der Zucker aus der Nahrung ins Blut?

Geliebte Pasta: Hartweizen-Nudeln weisen einen relativ niedrigen Glykämischen Index auf. © birgitH / pixelio.de
Geliebte Pasta: Hartweizen-Nudeln weisen einen relativ niedrigen Glykämischen Index auf. ©birgitH / PIXELIO

Diabetikern sollte der Glykämische Index (GI oder Glyx) ein Begriff sein: Dieser gibt an, wie sehr der Blutzucker nach dem Genuss eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels im Vergleich zu Traubenzucker (Glukose hat einen Index von 100) in die Höhe steigt. Einfach formuliert: Er umschreibt, wie schnell der Zucker aus der Nahrung in unser Blut gelangt.
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Schlemmen auf Reisen: Versteckte Kohlenhydrate im Auge behalten

Versteckte-Kohlenhydrate
Bei einem Restaurantbesuch sollten Diabetiker unbedingt die möglicherweise versteckten Kohlenhydrate im Auge behalten. ©Fotostudio Works/Lehre Villach / PIXELIO

Wer sich auf Reisen begibt, sollte vor allem auf versteckte Kohlenhydrate achten. Eigentlich gelten im Urlaub die gleichen Regeln für die Berechnung von Broteinheiten wie zu Hause. Allerdings steht bei Erholungssuchenden öfters ein Restaurantbesuch auf dem Programm. Und hierbei liegt die eigentliche Krux: Wer weiß schon, welche Zutaten Salatsoßen oder dem Paniermehl bei Fisch- und Fleischgerichten beigefügt wurden?
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Reisen in ferne Länder: Bitte den Wechsel von Zeitzonen berücksichtigen

 Diabetiker, die per Flieger durch mehrere Zeitzonen reisen, müssen diese Zeitverschiebung in puncto Insulindosierung berücksichtigen. © Janusz Klosowski / pixelio.de

Diabetiker, die per Flieger durch mehrere Zeitzonen reisen, müssen diese Zeitverschiebung in puncto Insulindosierung berücksichtigen. ©Janusz Klosowski / PIXELIO

Wer sich in den Sommerferien auf eine Urlaubsreise in ferne Länder begibt, sollte den Wechsel von Zeitzonen in puncto Insulintherapie berücksichtigen. Schließlich wirkt sich diese Zeitverschiebung gehörig auf unseren biologischen Rhythmus aus. So kann ein „Jetlag“ leicht mit einer Unterzuckerung verwechselt werden. Um eine solche Fehlinterpretation zu vermeiden, ist es ratsam, den Blutzucker häufiger als gewöhnlich zu messen sowie – für den Fall der Fälle – Traubenzucker griffbereit zu halten.
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