Kategorie: Essen & Trinken

Gegrillte Pfirsiche mit Mandelfüllung: Der krönende Abschluss jedes Sommer-Dinners

Von wegen, nur Herzhaftes gehört auf den Grill? Wer denkt, dass bei einem gemütlichen Grillabend nur Steaks, Bratwürste und Kartoffelsalat auf den Tisch kommen, der wird seine Meinung nach diesem leckeren Sommerdessert garantiert ändern. Auch Pfirsiche lassen sich wunderbar anrösten und sorgen dafür, dass Naschkatzen bei der Grillparty nicht zu kurz kommen. Besonders im Juli und August sind Pfirsiche ein wahrer Genuss.
Seine flaumig-weiche, samtartige Behaarung, der betörende Duft und sein unvergleichlicher, süßer Geschmack machen den Pfirsich zur wohl verführerischsten aller Früchte. Doch das ist noch nicht alles, der Pfirsich hat neben seinem tollen Aussehen auch eine Menge innerer Werte zu bieten. Neben Nähstoffen wie Kalzium, Kalium und Magnesium enthält das süße Steinobst außerdem die Vitamine A, B1 und B2 sowie das für die Stärkung der Abwehrkräfte so wichtige Vitamin C.

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Gegrillte Pfirsiche sind nicht nur schnell und leicht zubereitet, sondern sorgen auch für ein besonderes Geschmackserlebnis. © fahrwasser / Fotolia

100 Gramm Pfirsiche haben nur  41 Kalorien. Sie bestehen zu 87% aus Wasser und besitzen so gut wie gar kein Fett (0,1g). Neben 0,8 g Eiweiß enthält der Pfirsich auch noch 8,9 g Kohlenhydrate und 1,9 g Ballaststoffe. Damit wird er zu einer gesunden Bereicherung unseres Speiseplans und sorgt aufgrund seines aromatischen, fruchtigen und saftigen Geschmacks für Erfrischung an heißen Sommertagen.

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Mehr bewegen, gesünder ernähren: Wie Diabetiker ihre Cholesterinwerte senken können

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Der Cholesterinwert im Blickpunkt: Ungesunde Ernährung versus gute Lebensmittel. © freshidea / Fotolia

 

Erhöhte Cholesterinwerte können Gefäßverkalkung und daraus folgende Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Typ-1- und Typ-2-Diabetiker tragen ohnehin ein hohes kardiovaskuläres Risiko. Für sie gelten daher niedrigere Zielwerte für LDL-Cholesterin im Blut – das sogenannte „böse“ Cholesterin – als für Menschen ohne Diabetes: Die Empfehlung laut nationaler Versorgungsleitlinie liegt für das LDL-Cholesterin unter 100 mg/dl (2,5 mmol/l). Besteht ein sehr hohes Risiko, wie beispielsweise nach einem Herzinfarkt, sollte das LDL-Cholesterin auf unter 70 mg/dl (1,8 mmol/l) gesenkt werden. Darauf weist diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe hin und gibt Tipps, wie Betroffene diese Zielwerte erreichen können.
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Avocado-Lachs Tatar: Ein leichter Snack für laue Sommerabende

Nicht nur lecker, sondern auch was fürs Auge. Unser Avocado-Lachs Tatar ist schnell zubereitet und genau das richtige für eine leichte Mahlzeit. Lachs gilt bei vielen Menschen als echte Delikatesse und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Speisefischarten der Welt. Neben Vitaminen, Mineralstoffen und leicht verdaulichem Eiweiß besticht er vor allem durch seinen sehr hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und gehört damit zu den fetten Fischen. Das klingt erstmal nicht gesund, doch das Geheimnis liegt in der Zusammensetzung des Fetts. Fischöl ist reich an gesunden, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die weniger stark im Körperfett gespeichert werden als Fette mit hohen Anteilen an gesättigten Fettsäuren. Wer also auf gesunde Art und Weise abnehmen will, sollte daher mindestens zweimal pro Woche Lachs auf seinem Speiseplan haben.

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Mit etwas Kreativität beim Anrichten wird das Avocado-Lachs Tatar zum Sternegericht. © kate_smirnova / Fotolia

Die Ungesättigten Fettsäuren besitzen zudem eine entzündungshemmende Wirkung, senken den Cholesterinspiegel und wirken sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Nicht zu vergessen ist der hohe Jodanteil im Lachs, der nicht nur die Schilddrüse in Gang setzt sondern auch den Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel unterstützt.

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Der süße Start in den Tag: Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme

Sie sind ein Klassiker in der deutschen Esskultur: Pfannkuchen, Eierkuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer, Pancakes, Omelettes, oder Crêpes – Wie heißen Sie nun wirklich? Egal, wie Ihr die dünnen Teigwunder aus der Pfanne nennt, eines ist ganz klar: Pfannkuchen sind herrlich unkompliziert und schmecken der ganzen Familie! Für die richtige Abwechslung in der Pfanne sorgen unterschiedliche Zutaten und Füllungen. Perfekt für alle Nachkatzen sind süße Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme.
Noch bis Ende September leuchten uns rote, schwarze oder weiße Johannisbeeren aus den Regalen der Supermärkte, von Wochenmarktständen oder sogar aus dem eigenen Garten entgegen. Die kleinen, leicht säuerlich schmeckenden Beeren eignen sich hervorragend für die Zubereitung von süßen Speisen und sind so gesund.

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Gerollt, gefaltet, zum Päckchen gebunden oder belegt – Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme sind schnell zubereitet und einfach lecker. © maryna Voronova / Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwarze Johannisbeeren haben besonders viel Gutes für die Gesundheit zu bieten, da sie im Vergleich zu ihren helleren Geschwistern mit fast doppelt so vielen Ballaststoffen und etwa drei Mal so viel Vitamin C zu Buche schlagen. Wer lieber zu roten oder weißen Johannisbeeren greift, tut sich dennoch etwas Gutes. Auch die hellen Beeren enthalten eine beachtliche Menge an wichtigen Nährstoffen. Diabetiker sind mit roten und weißen Johannisbeeren wegen ihres geringeren Gehalts an Kohlenhydraten sogar besser bedient:

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Sommerzeit ist Grillzeit, doch es geht auch ohne Fleisch: Schafkäse-Tomaten-Päckchen mit Basilikumdip

Endlich ist sie wieder da – die Grillsaison! Für Grillfreunde die schönste Zeit des Jahres. Jetzt wird wieder fleißig gebrutzelt – ganz egal, ob auf Einmalgrill, Holzkohleklassiker oder Gasgrill.
Gegrilltes kann sehr lecker und auch gesund sein, denn richtiges Grillen ist eine der gesündesten Gararten, die es gibt. Durch die direkte Hitzestrahlung schließen sich sofort die Poren des Grillfleischs, wodurch weniger wertvolle Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen und auch die typischen Geschmacksstoffe besser erhalten bleiben. Grillen ist besonders fettarm, da durch die starke Hitze das Fett schmilzt und austropft. Vorsicht ist aber trotzdem geboten. Hält man sich nicht an einfache Grill-Regeln, kann das Gegrillte sehr ungesund und sogar krebserregend sein.
Achtet daher stets darauf, dass Fett niemals in die Glut tropft. Dieses verbrennt auf der heißen Kohle und lässt krebserregende Benzpyrene entstehen, die sich auf dem Grillgut ablagern können. Es lohnt sich entweder Alufolie oder Alugrillschalen unter das Grillgut zu legen. So wird verhindert, dass Fett, Marinade oder Saft in die Glut tropft und ungesunder Rauch entsteht.
Zudem sollte keinesfalls gepökeltes Fleisch auf dem Grill landen. Das in Pökelfleisch enthaltene Nitritpökelsalz führt bei starker Hitze zur Bildung von krebserregenden Stoffen, den Nitrosaminen. Bockwürste, Kasseler, Leberkäse und ähnliche Fleischsorten, sollten deshalb beim Barbecue komplett vermieden werden.

Doch es muss nicht immer fettes Fleisch auf dem Grill landen. Wer Fettpölsterchen vermeiden und seinem Cholesterinwert etwas Gutes tun will, der kann mit Fisch, Gemüse und gegrillten Früchten wie Ananas, Mango oder Banane für Abwechslung sorgen.

Appetit bekommen? Schafkäse-Tomaten-Päckchen mit Basilikumquark sind eine gesunde Alternative für genussvolle Grillmomente.

Schafkäse-Tomaten-Päckchen
Es müssen nicht immer Würste, Nackensteaks oder Koteletts sein – Gegrilltes Gemüse enthält kaum Fett und ist darüber hinaus kalorienarm und gesund. © exclusive-design / Viktorija / Fotolia

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