Kategorie: Rund um die Therapie

apimanu Diabgymna® ayurveda: Der pflanzliche Blutzuckersenker für Typ-2-Diabetiker

Immer mehr Europäer vertrauen zur Erhaltung ihrer Gesundheit oder zur Behandlung bei Erkrankungen auf den jahrtausendealten Erfahrungsschatz der indischen Heilkunst, wie er im Ayurveda überliefert ist. Nach und nach hält dieses Wissen über die Heilkraft von ayurvedischen Pflanzen auch Einzug in Praxen und Behandlungszimmer. So setzen viele Typ-2-Diabetiker auf pflanzliche Blutzuckersenker, wie beispielsweise auf apimanu Diabgymna® ayurveda, das unter anderem aus den Blättern der Gymnapflanze (Asclepiadacae) in einem sehr aufwendigen Verfahren hergestellt wird.

Eines sei vorneweg gesagt: Wer zu pflanzlichen Blutzuckersenkern greift, sollte sich darüber bewusst sein, dass deren Anwendung nicht die vom Arzt verordnete Diabetes-Therapie ersetzt. Zudem dürfen Typ-2-Diabetiker, die entsprechende Naturheilmittel konsumieren, diese niemals – ohne Rücksprache mit dem Mediziner ihres Vertrauens gehalten haben – zusammen mit den ihnen verschriebenen Diabetes-Arzneien einnehmen. Daraus könnte nämlich resultieren, dass die Blutzuckerwerte allzu tief in den Keller rauschen.

Apimanu Naturprodukte
Apimanu Naturprodukte erhaltet ihr in Eurer Apotheke oder bei Eurem Fachhändler Ihres Vertrauens. © fovito / Fotolia

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Auf geht’s zur Grippeschutzimpfung: Für Diabetiker nicht die schlechteste Wahl

Grippeschutzimpfung
Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Mit Beginn der kalten Jahreszeit steigt das Risiko, von einer starken Erkältung oder Grippe heimgesucht zu werden. © drubig-photo / Fotolia

Alle Jahre wieder… Die kalte Jahreszeit naht in großen Schritten. Wenn das „Schmuddelwetter“ einsetzt und die Tage dunkler und frostiger werden, steigt bekanntlich das Risiko, von einer starken Erkältung oder einer Grippe heimgesucht zu werden. Vor der Influenza sind logischerweise auch alle „Zuckersüßen“ nicht gefeit. Typische Beschwerden, die auf eine Grippe schließen lassen, sind hohes Fieber, das häufig schlagartig kommt, sowie Muskel-, Glieder- und Kopfschmerzen.
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Aktuelles aus der Forschung: Einfacher Risikotest für Diabetes nach der Schwangerschaft kreiert

Gestationsdiabetes
Gestationsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft. © fovito / Fotolia

Gestationsdiabetes („Schwangerschaftsdiabetes“) ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen während der Schwangerschaft. Obwohl die Symptome nach der Entbindung in der Regel verschwinden, haben Gestationsdiabetikerinnen ein erhöhtes Risiko, in den folgenden Jahren einen sogenannten postpartum Diabetes zu entwickeln. Forscher des Helmholtz Zentrums München haben nun eine Methode entfaltet, die es erlaubt, die Wahrscheinlichkeit dieser fortdauernden Diabeteserkrankung nach der Schwangerschaft präzise vorherzusagen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in „Acta Diabetologica“ publiziert.
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Gut zu wissen: Warum eine harmonische Darmflora das Diabetes-Risiko senken kann

Darmflora und Diabetes-Risiko
Darmflora und Diabetes-Risiko

Er ist unser größtes Körperorgan: immerhin wartet der Darm mit einer Länge von bis zu acht Metern auf und misst eine Oberfläche von circa 400 bis 500 Quadratmetern. Leider wurde das Körperorgan, das uns vor dem Einfluss von Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten und Toxinen schützt, lange Zeit von uns unterschätzt. Doch diese Zeiten zählen zur Vergangenheit. Einen großen Anteil daran trägt die junge Wissenschaftlerin Giulia Enders, die mit ihrem informativen und zugleich unterhaltsamen Buch „Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ“ einen Bestseller landete. Wie formuliert es die Autorin in ihrer Liebeserklärung an das Körperorgan so schön?! „Unser Darm ist ein fabelhaftes Wesen voller Sensibilität, Verantwortung und Leistungsbereitschaft…“
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Wissenschaftliche Studie belegt: Erhöhte Fettverbrennung ruft „Stress“ in der Leber hervor

Fettlebererkrankung
Übergewicht und Typ-2-Diabetes fördern die Entstehung einer Fettleber. © viperagp / Fotolia

Die Fettleber ist die häufigste krankhafte Leberveränderung in den westlichen Industrienationen. Zunehmend sind die Ursachen weniger ein übermäßiger Alkoholkonsum, sondern Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Diese nicht-alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) stellen in den USA mittlerweile die häufigste Ursache von Leberzirrhose und Leberkrebs dar.

In einer Studie wurde erstmals die Funktion der Mitochondrien, der sogenannten Kraftwerke der Zelle, in der Leber von Gesunden und Patienten direkt untersucht. Wissenschaftler des Deutschen Diabetes-Zentrums (DDZ), das auch Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.) ist, haben in Kooperation mit Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Düsseldorf und des St. Martinus Krankenhauses nun entdeckt, dass stark übergewichtige Patienten mit NAFLD eine deutlich erhöhte Aktivität der Mitochondrien in der Leber aufweisen.
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