Tag: Rezept

Rezept für Zucchini-Aufstrich mit Mandeln

Im Sommer liegen Zucchini voll im Trend. Ganz gleich, ob als würzige Grillbeilage oder für das Ratatouille-Gemüse, Zucchini haben während der Sommerzeit Hochkonjunktur. Die Zucchini, die als Unterart des Gartenkürbisses zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse zählen, enthalten viel Wasser, sind zudem äußerst kalorienarm sowie vitaminreich und somit für „Zuckersüße“ ideal geeignet. Entgegen mancher Irrtümer, können Zucchinis auch durchaus roh verzehrt werden. Beosnders als Gemüsebeigabe in Salaten eignet sich das Gemüse besonders gut. Oder man verwendet das einhäusige Kürbisgewächs für einen Brotaufstricht, wie etwa in unserem leckeren Rezept für einen Zucchini-Aufstrich mit Mandeln.

Lecker und gesund - Zucchini können vielfältig verwendet werden.  ©w.r.wagner / PIXELIO
Lecker und gesund – Zucchini können vielfältig verwendet werden. ©w.r.wagner / PIXELIO

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Unser Festtagsmenü: Ostern darf nach Herzenslust geschlemmt werden

Das Team von Diabetiker.Info hat beschlossen, dass Ostern nach Herzenslust geschlemmt werden darf. Vielleicht gibt unser leckeres Menü allen „Zuckersüßen“ einen Anreiz für die Zubereitung eines kulinarischen Festmahls.

Da die morgendliche Ostereiersuche bekanntlich appetitanregend ist und dabei – je nach Intensität – einige Kohlenhydrate verbrannt werden, können mittags ruhig mal „alle Fünfe gerade sein gelassen werden“, indem ordentlich geschmaust wird. Kleiner Tipp: Beim anschließenden, obligatorischen Osterspaziergang können so einige Broteinheiten wieder abtrainiert werden.
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Dem Gemüsekönig zu Ehren: Spargel im Schlafrock

Hippokrates schätzte seine Heilkräfte. Kaiser Augustus liebte ihn seines unnachahmlichen Geschmackes willen. Ludwig der XIV. zwang seine Gärtner, ihn sogar während der kalten Jahreszeit zu liefern. Spargel: Kaum eine andere Gemüsesorte lässt die Feinschmecker unter uns mehr ins Schwelgen kommen. Spargel gilt seit Jahrhunderten als Delikatesse, war in früheren Zeiten dem Hochadel vorbehalten. Heute finden die feinen Stangen – am besten frisch vom Feld – auf jedem Teller ihren Platz.

Gut so, denn Spargel ist ausgesprochen gesund. Er besteht zu etwa 93 Prozent aus Wasser und hat daher nur etwa 20 Kalorien (85 Joule) pro 100 Gramm. Neben der entschlackenden Asparaginsäure enthält er Kalium, Phosphor, Kalzium und die Vitamine A, B1, B2, C, E und Folsäure.

Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.
Als „königliches Gemüse“, „weißes Gold“ oder „Elfenbein zum Essen“ wird der Spargel von seinen Liebhabern bezeichnet.

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Luftiger, leichter Frühlingsgenuss: Schaumomelette mit Gemüsefüllung

„Nimm 5 am Tag“ lautet eine der zehn Regeln für eine vollwertige Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE). Gemeint ist damit, fünf Portionen Obst und Gemüse über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Das fällt gar nicht schwer: Schließlich schmecken frisches Obst und Gemüse einfach lecker. Gleichzeitig tragen sie mit ihren gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen zu unserem eigenen Wohlbefinden bei – und verjagen garantiert unsere Frühlingsmüdigkeit.
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Für den kleinen Hunger: Grahambrot mit Frischkäse und Basilikum

Die Bezeichnung „Grahambrot“ gründet sich auf den amerikanischen Arzt Sylvester Graham, der die Rezeptur 1829 als Alternative zum damals üblichen Weißbrot entwickelte. Einst stellte man das Brot aus ungesiebtem, feingeschrotetem Vollkornweizen her, das ohne den Zusatz von Treibmitteln in einer Kastenform gebacken wurde.

Heute handelt es sich beim Grahambrot um ein Kastenbrot, das einen hohen Anteil an Vollkornschrot aufweist und für dessen Herstellung häufig Sauerteig als Treibmittel herhalten muss. In Abweichung zur ursprünglichen Rezeptur kommt zudem in der Regel Salz mit ins Spiel. Aufgrund seines hohen Vollkornanteils gilt Grahambrot als gesundheitsfördernd. Und in der Tat decken bereits 100 Gramm der Brotsorte den täglichen Bedarf an Vitamin B1 zu 18 Prozent, an Eisen zu elf Prozent und an Magnesium zu zwölf Prozent.

Für unser täglich Brot gilt: Es kommt darauf an, was in ihm steckt. © Günter Havlena / pixelio.de
Für unser täglich Brot gilt: Es kommt darauf an, was in ihm steckt. ©Günter Havlena / PIXELIO

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