Kategorie: Allgemein

Stoffwechselphysiologie: Trägt ein erhöhter Blutzuckerspiegel zur Versteifung von Geweben bei?

Über Blutgefäße wird das Körpergewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Je dichter das Gewebe mit Blutgefäßen durchzogen ist, desto mehr Nährstoffe gelangen zu den Gewebezellen. Diese Dichte an Blutgefäßen variiert sehr stark zwischen verschiedenen Geweben: Während weiche Gewebe, wie das Gehirn oder die Langerhans-Inseln, sehr stark durchblutet sind, durchziehen harte Gewebe, wie die Skelettmuskulatur und Bindehaut, nur wenige Blutgefäßen.

Stoffwechselphysiologie
Diabetes im Fokus: Forscher nehmen unter die Lupe, ob ein erhöhter Blutzuckerspiegel bei Diabetikern zur Versteifung von Geweben beiträgt. © gustavofrazao/Fotolia

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Diabetes und Psyche: Heute ist wieder einer dieser verdammten Tage! 

Dass Diabetes die Psyche belastet, steht wohl außer Frage. Hypo-Launen oder depressive Verstimmungen und Niedergeschlagenheit bei zu hohen Blutzuckerwerten sind den meisten Diabetikern bekannt. Auch Blutzuckerachterbahnfahrten setzen Diabetikern zu. Aus Blutzuckerlaunen heraus, können Grübeleien entstehen, Ängste hervorgehen oder gar starke Depressionen entstehen, wenn man sich nicht wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholt…

Diabetes und Psyche
Diabetes und Psyche: Hypo-Launen oder depressive Verstimmungen bei zu hohen Blutzuckerwerten sind den meisten Diabetikern bekannt.

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Leistungs-Skilangläufer Arne über sein „zuckersüßes“ Leben (4): Bei einer Erkältung benötigte ich immer deutlich mehr Insulin

Man sagt ja, nichts ist so schlimm wie eine richtige Männergrippe, und das durfte auch ich kurz vor Weihnachten erfahren. Nein Spaß, da gibt es deutlich schlimmeres ;-), vor allem, weil ich noch rechtzeitig eingreifen konnte. Dazu tat auch der Blutzucker das Seinige und gab erste Anzeichen. Denn was ich nun nach anderthalb Jahren Typ-1 Diabetes mit Sicherheit sagen kann, dass man wirklich bei regelmäßigem Messen merkt, wenn der Blutzuckerwert höher als normal ist. So benötigte ich bisher bei Erkältungen immer deutlich mehr Insulin, auch unabhängig von dem wegfallenden Training. Durch Verursachen kleiner Stoffwechselschwankungen aufgrund der Viren, erkenne ich mittlerweile sogar das etwas mit meinem Körper nicht stimmt, bevor die Erkältung überhaupt erst mit den normalen Symptomen beginnt.

Erkältung und Diabetes
„Bei einer Erkältung benötigte ich immer deutlich mehr Insulin.“

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SERIE (29): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Geschafft! Quartal eins und zwei liegen hinter mir

Nach Ende des ersten Quartals dachte ich, es wird leichter im zweiten von drei 10-wöchigen Abschnitten bis zum Master-Abschluss. Doch schon nach wenigen Wochen merkte ich, dass es anders kommen sollte. Ich war wohl naiv gewesen, meinen Dozenten zu glauben, als sie uns vor den Winterferien und meinem kurzen Heimaturlaub „Besserung“ versprachen. Vielleicht hätte ich die noch größere Anstrengung auch erwarten müssen, denn schließlich wurde der Umfang eines normalerweise zweijährigen Master-Programms in gerade einmal neun Monate gequetscht.

SERIE (29): Felix Petermann
Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: meine ersten Erfahrungen mit 360°-Videos.

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Diabetiker und ihre Insulin-Abhängigkeit: Schlimm!

Ja ja Diabetiker und ihre Insulin-Abhängigkeit: Schlimm! Mit Diabetes wird es nicht langweilig, garantiert nicht. Sicher kennt ihr ähnliche Situationen, wie ich sie aktuell wieder einmal im Schwimmbad erlebt habe. Ob ich mir doch noch mal auf die Stirn schreibe, dass ich Diabetes habe und auf externes Insulin angewiesen bin?

Insulin-Abhängigkeit
Diabetiker und ihre Insulin-Abhängigkeit

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