Kategorie: Allgemein

Teilnehmer für Diabetes Marktforschung am 15.09.16 aus dem Münchener Raum gesucht!

Am 15.09.16 wird in München von 17.00 bis 19.00 Uhr eine Marktforschungsstudie zum Thema „Diabetikerbedarf beim Versand-Fachhandel bestellen“ durchgeführt. In einer kleinen Gruppe werden die Teilnehmer diskutieren, welches Image verschiedene Diabetes-Versandhändler haben und was sie sich von den Händlern wünschen. Für dieses Gespräch werden noch Teilnehmer aus dem Münchener Raum gesucht, die Insulin spritzen bzw. eine Insulinpumpe tragen und Hilfsmittel wie Blutzucker-Teststreifen, Pennadeln und Insulinpumpenzubehör bereits beim Versandhandel bestellen. Die Teilnehmer erhalten eine Aufwandsentschädigung.

Diabetes Marktforschung
Teilnehmer für Diabetes Marktforschung am 15.09.16 aus dem Münchener Raum gesucht! © MK-Photo / Fotolia

Wenn Ihr aus dem Münchener Raum kommt und an dem ca. zweistündigen Gespräch teilnehmen möchtet, könnt Ihr euch per Mail unter marktforschung@bloomproject.de anmelden. Die Einladung erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber der Diabetes Marktforschung. Bitte gebt euer Alter, den Wohnort und den Versandhändler an, bei dem Ihr bereits bestellt.

Diagnose „Diabetes mellitus“: Bitte denkt dran, die Schulungsangebote wahrzunehmen!

Allein in Deutschland leiden 6,7 Millionen Menschen an Diabetes; 95 Prozent von ihnen sind Typ-2-Diabetiker. Leider nehmen viele „Zuckersüße“, bei denen die Diagnose gerade gefällt wurde, nicht an einer Diabetes-Schulung teil. Schade! Schließlich bekommen Neu-Diabetiker dort von Profis fundiertes Wissen rund um die Stoffwechselerkrankung sowie den aktuellsten medizinischen Stand vermittelt und lernen, wie sie den Diabetes im Alltag meistern. Broteinheiten (BE). Blutzuckermessen. Basalinsulin. Langzeitinsulin. HbA1c-Wert. Hypoglykämie. Hyperglykämie. Ketoazidoze. Wer einer Schulung beiwohnt, eignet sich neue „Vokabeln“ an – und findet sich unter „Gleichgesinnten“ wieder.

Diabetes-Schulungsangebote
Diabetes-Schulungsangebote: Gemeinsam lernt es sich leichter. © Trueffelpix/Fotolia

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SERIE (7): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Es geht wieder los – Stanford ruft

So schnell vergeht die Zeit. Ganze drei Monate war ich in Deutschland. Drei Monate zur Entspannung, zum Krafttanken. Drei Monate zur Vorbereitung auf das Master-Studium an der Stanford University in Kalifornien. Jetzt geht es wieder los, auf nach Amerika, ins fünfte Jahr Auslandsstudium. Doch es ist einiges anders: kein Leistungssport mehr, kein Zurückkehren in meinen Freundeskreis, der mich über die vergangenen drei Jahre in San Jose begleitet hat. Dafür ein noch härteres Studium, eine neue Umgebung, neue Herausforderungen. Schon vor Beginn des eigentlichen Studiums Ende September ist der Druck groß – wer statt sehr guten nur gute Leistungen bringt, fliegt aus dem Programm. Es war immer mein Traum, an einer amerikanischen Elite-Uni zu studieren. Jetzt muss ich mit den gestiegenen Ansprüchen leben. Schon im Juli waren die ersten Hausaufgaben einzureichen, lange vor der ersten Vorlesung, der ersten Unterrichtsstunde.

Packliste
Felix Petermann: „Es war immer mein Traum, an einer amerikanischen Elite-Uni zu studieren.“

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Gesund, lecker und ganz ohne Mehl: Low-Carb Brot

Wir Deutschen lieben Brot. Nirgendwo gibt so eine Vielfalt wie hierzulande. Zu den beliebtesten zählen unter anderem Dinkelbrot, Weißbrot, Roggenbrot, Vollkornbrot, Baguette, Pumpernickel oder Ciabatta Brot. Doch längst nicht alle Sorten sind auch gesund, geschweige denn figurfreundlich.
Die Grundlage für jedes Brot bilden Wasser, Salz, Bindemittel und natürlich Getreide. Beim Kauf sollte man daher besonders auf letztere Zutat achten, denn vielen Sorten, vor allem helle Brote, werden mit Weißmehl gebacken. In Weißmehl stecken nur halb so viele Vitamine und zwei Drittel weniger Mineralstoffe als zum Beispiel in Vollkornbroten. Zudem machen Weißbrot, Weizentoast und helle Brötchen nicht so nachhaltig satt wie Sorten aus vollem Korn.

Wer also wirklich gesundes Brot essen möchte, der backt es sich am besten selbst! Und das geht sogar sehr kohlenhydratarm und ganz ohne Mehl. Beim Low-Carb Brot benötigt man vor allem einen Ersatz für gebräuchliches Weizenmehl. Hierfür bieten sich Nussprodukte, wie gemahlene Nüsse, Nussmehle oder Saaten an. Zudem kommen meist noch Eier, Quark und viele Gewürze in das Low-Carb Brot. Doch auch beim Verzehr von Low-Carb Brot sollte man es nicht übertreiben. Aufgrund seines hohen Anteils an Proteinen und Ballaststoffen ist es zwar deutlich gesünder als gewöhnliches Weißbrot, allerdings enthält es mehr Kalorien und Fett als herkömmliches Brot. Alles also in Maßen.

Low-Carb Brot
Selbst gebackenes Low-Carb Brot ist eine proteinreiche und ballaststoffhaltige Alternative zu herkömmlichen Brot. © czarny_bez / Fotolia

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Wespenalarm: In der süßen Pflaumenkuchenzeit haben die gelb-schwarzen Insekten Hochsaison

Ob beim Setzen des Katheters, beim Spritzen mit dem Pen oder beim Stechen mit der Lanzette in die Fingerbeere: Diabetiker müssen sich mehrmals täglich piksen. Vorrangig im August und September kommen „lebendige Plagegeister“ hinzu, die sich mit einem schmerzhaften Stich wehren, wenn man nicht aufpasst oder gar hektisch um sich schlägt. Zurzeit kann es an der Kaffeetafel im Grünen recht ungemütlich werden: Angezogen vom süßen Duft der Nahrungsmittel gesellen sich ungebetene Gäste an den Tisch – Wespen.

Wespensaison
Angezogen vom süßen Duft der Nahrungsmittel gesellen sich ungebetene Gäste an den Kaffeetisch: Wespen. © Ingo Bartussek/Fotolia

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