Kategorie: Alltag

„Unverantwortliches Sponsoring“: DDG schießt gegen „ungesunde“ Werbepartner des DFB

Coca-Cola, Nutella und McDonald‘s: Ausgerechnet der Deutsche Fußballbund (DFB), zu dessen Kernaufgaben die Förderung des Sportnachwuchses gehört, macht massiv Werbung für ungesunde Zuckerbomben und Übergewicht fördernde Fast-Food-Produkte, kritisiert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG). So prangen seit Kurzem die Konterfeis der Nationalspieler auf Cola-Dosen und auf Sammelbildern, die Großpackungen von Kindersüßigkeiten von Ferrero beiliegen. „Der DFB sollte sein Sponsoring-Konzept überdenken, um seiner Vorbildfunktion und gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden“, fordert DDG-Präsident Professor Dr. med. Baptist Gallwitz. Schließlich zähle Übergewicht zu den großen Risikofaktoren für eine Diabeteserkrankung und viele andere Krankheiten. Es stünde dem Fußballbund daher besser an, für gesunde Produkte zu werben.

 

DDG kritisiert DFB
DDG kritisiert DFB: „Ausgerechnet der DFB, zu dessen Kernaufgaben die Förderung des Sportnachwuchses gehört, macht massiv Werbung für ungesunde Zuckerbomben und Übergewicht fördernde Fast-Food-Produkte.“

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Unterwegs mit Diabetes: Zwölf Situationen, die nur „Zuckersüße“ auf Reisen kennen

Und täglich grüßt das Murmeltier: Wer häufig auf Reisen geht, kennt diese Momente, wenn der Nachbar das gleiche Hotel gebucht hat, Einheimische die eigenen mühseligen Sprachversuche nicht verstehen oder die Liege am Pool schon in den frühen Morgenstunden mit der Hilfe eines Handtuchs reserviert ist. Vom Sicherheitscheck am Flughafen mit „Spritzbesteck“ im Handgepäck bis hin zu unerwartet schönen Orten zum Blutzuckermessen: Reisen offenbart vor allem Diabetikern besondere Augenblicke und Herausforderungen. Anbei zwölf Paradebeispiele…

Unterwegs mit Diabetes
Unterwegs mit Diabetes: Reisen offenbart vor allem Diabetikern besondere Augenblicke und Herausforderungen. © S.Kobold/Fotolia

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„Lachen ist gesund, meine Kleine“: Tägliche Lach-Dosis senkt den Blutzucker

Gestern hatte ich mal meinen „Nostalgischen“: ich blätterte in meinem Poesiealbum. „Lange ist es her“, ging es mir durch den Kopf, als ich die vor über einem Vierteljahrhundert von meinen einstigen Schulfreunden in Schönschrift niedergeschriebenen Sprüche und Lebensweisheiten las. Unweigerlich musste ich schmunzeln, als mein Blick auf folgende Zeilen fiel:

„Lachen ist gesund, meine Kleine,
totgelacht hat sich noch keine;
wenn’s auch schwerfällt, lache doch,
weinen kannst du immer noch.“

Lachen senkt den Blutzucker
Lachen senkt den Blutzucker: Lachen wirkt sich nicht nur auf den Gemütszustand aus, es hat auch Einfluss auf das Immunsystem und den Blutzuckerspiegel, vermindert Stress und hilft sogar gegen Schmerzen. © drubig-photo/Fotolia

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Frühzeitigen Impfschutz nicht vergessen: Bei exotischen Reisen auf Nummer sicher gehen

Türkisfarbenes Meer, warmer Sand und eine Hängematte unter Palmen – auch dieses Jahr zieht es wieder so manchen Fernwehgeplagten weit weg. Doch bei Reisen in exotische Gefilde sind die Gesundheitsrisiken besonders hoch. Daher fängt ein entspannter Urlaub mit der richtigen Vorbereitung an. So früh wie möglich sollten dabei notwendige Impfungen bedacht werden, denn viele Krankheiten sind auf anderen Kontinenten deutlich stärker verbreitet als bei uns.

Frühzeitiger Impfschutz
Türkisfarbenes Meer, warmer Sand, relaxen unter Palmen – das verspricht Urlaubsfeeling pur. Vergesst daher nicht den frühzeitigen Impfschutz gegen Diphtherie, Tetanus und Polio. © Patryk Kosmider/Fotolia

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Leider ein trauriger Fakt: Soziale Ungleichheit fördert Fettleibigkeit und Typ-2 Diabetesrisiko.

Immer mehr unserer Mitbürger sind von Armut bedroht. Damit einher geht eine Verschlechterung deren Lebenschancen und Gesundheit: Das Typ-2 Diabetesrisiko steigt, und Menschen in der niedrigsten Einkommensgruppe leben zwischen acht bis zehn Jahre kürzer als Personen aus besser situierten Kreisen. Darüber hinaus haben Bewohner benachteiligter Regionen ein um zwanzig Prozent erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam. In ihrem Positionspapier fordert die gemeinnützige Organisation Maßnahmen zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten sowie effektive Strategien der Primärprävention und einen nationalen Diabetesplan, um die Auswirkungen zunehmender gesundheitlicher Ungleichheit zu verringern.

Typ-2 Diabetesrisiko
Laut diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe verringern soziale Ungleichheiten den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und fördern somit ungesunde Ernährungsweisen und das Typ-2 Diabetesrisiko. © Boyarkina Marina/Fotolia

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