Kategorie: Abnehmen

Fasten bei Diabetes – geht das?

Ob zur Gewichtsreduktion oder um den Körper zu „reinigen“: Fasten, also der bewusste Verzicht auf Nahrung, ist gerade in den ersten Monaten des Jahres für viele Menschen ein Thema. Funktioniert das auch bei Diabetes? Grundsätzlich ja, sagen Diabetes-Experten. Wer eine Therapie durchführt, die mit einem Risiko für Unterzuckerungen verbunden ist (Insulin, Sulfonylharnstoffe, Glinide), sollte das Fasten vorab mit dem Diabetesteam besprechen.

Intervallfasten

Der Verzicht auf Essen über einen kurzen Zeitraum wird als Intervallfasten bezeichnet. Zahlreiche Studien haben schon gezeigt, dass sich damit der Stoffwechsel bei Diabetes verbessern lässt. Auf Blutzucker, Blutdruck- und Blutfettwerte wirkt sich Intervallfasten positiv aus. Wenn man beim Essen auf Vollkornprodukte und Gemüse/Salat achtet, lässt sich damit auch abnehmen. Die beiden bekanntesten Methoden sind:

16:8-Fasten

Hier verzichtet man innerhalb einer 16-stündigen Phase am Tag komplett auf feste Nahrung und kalorienhaltige Getränke, an acht Stunden darf gegessen werden. Innerhalb dieser acht Stunden werden zum Beispiel zwei bis drei Hauptmahlzeiten gegessen, empfiehlt die Organisation diabetesDE.

5:2-Fasten

Bei dieser Variante des Intervallfastens wird an fünf Tagen in der Woche „normal“ gegessen und an zwei Tagen reduziert man die Kalorienzufuhr auf ca. 650 kcal, mit dem Schwerpunkt auf Fisch, Huhn, Ei, Tofu, Salat, Gemüse, wasserreichem Obst und fettarmen Milchprodukten.

Leberfasten

Eine andere Form des Fastens ist das sogenannte Leberfasten, vor allem geeignet für Menschen mit einer nicht-alkoholischen Fettleber (Wie hatten berichtet, siehe Abnehmen: Jedes Kilo zählt für die Gesundheit). Mit „Leberfasten nach Dr. Worm“ steht von Bodymed dafür ein spezielles Programm zu Verfügung. Es setzt gezielt beim Leberfett an, während die Muskelmasse erhalten bleibt. Das Programm dauert 14 Tage. Drei Shakes („Hepafast“) werden über den Tag verteilt getrunken, ergänzt durch zwei große Portionen Gemüse.

Anfang März 2023 lädt DIASHOP euch herzlich zu einer Online-Vorstellung des Leberfasten- Programms ein. Termin und Anmeldung unter: www.diashop.de/diabetestechnik- live-erleben

Onlline-Veranstaltung: Leberfasten nach Dr. Worm

Das revolutionäre Konzept Leberfasten nach Dr. Worm® wurde gemeinsam von dem Ernährungswissenschaftler Prof. Dr. Nicolai Worm mit dem Internisten und Ernährungsmediziner Dr. med. Hardy Walle entwickelt. Das Programm ist vor allem geeignet für Menschen, die die Diagnose „nicht-alkoholische Fettleber“ erhalten haben. Es setzt gezielt darauf an, Leberfett abzubauen und den Stoffwechsel – auch bei Diabetes – zu verbessern. Dr. med. Hardy Walle stellt das Konzept an diesem Abend vor und beantwortet gerne Ihre Fragen.

2. März 2023, 18.00 bis 19.30 Uhr

Für wen? Alle, die im neuen Jahr gezielt etwas für ihre Gesundheit tun und Gewicht abnehmen möchten.

Wo? Bodymed Raum

Blaubeer-Vanille-Käsekuchen

Blaubeer-Vanille-Käsekuchen (blutzuckerfreundlich und kalorienarm)

Via Instagram hatten wir gefragt, welches Rezept ihr euch als nächstes im Blog wünscht: Apfel-Käsestangen, Schoko-Kokos-Bälle oder Blaubeer-Vanille-Käsekuchen standen zur Wahl. Ihr habt euch für letzteren entschieden. Selbstverständlich ist euer Wunsch uns Befehl und ihr sollt das Rezept bekommen. Der Blaubeer-Vanille-Käsekuchen ist sehr proteinreich, Hauptzutat ist Frischkäse oder Magerquark (eure Entscheidung). Er kommt komplett ohne Mehl und Zucker aus. Der Kuchen ist blutzuckerfreundlich und kalorienarm, wenn ihr die Zutaten verwendet, die wir unten im Rezept auflisten. Wie gewohnt könnt ihr mit den Zutaten variieren, weshalb wir keine Kalorien- und BE/KH-Angaben machen, da sie im Zweifel eh nicht korrekt wären, wenn ihr die Zutaten austauscht. 

Es steht euch frei für den Blaubeer-Vanille-Käsekuchen statt Blaubeeren anderes saisonales Obst zu verwenden, statt Frischkäse oder Magerquark fettreicheren Quark, statt Vanille ein anderes Flavour. Mir würde da spontan noch die Kombi Himbeer-Kokos, Apfel-Zimt, Schoko-Minze oder Zitrone-Vanille einfallen. Schaut, was ihr zu Hause habt, am liebsten mögt und seid kreativ. Schaut auch gerne dazu im DIASHOP INSTICK Markenshop vorbei und lasst euch von der Sortenvielfalt inspirieren. 

Rezept: Blaubeer-Vanille-Käsekuchen

Zutaten:

  • 800 Gramm Frischkäse oder Magerquark
  • 2 Eier
  • 1 Packung zuckerfreies Vanille Puddingpulver (kann man auch selbst herstellen) oder Vanille Proteinpulver etwa 30 Gramm 
  • 150 Gramm Sukrin Icing „Puderzucker“ oder andere Zuckeralternative
  • Etwas Zitronensaft (ich verwende den Saft und Abrieb einer halben Zitrone)
  • 1 kleiner Beutel INSTICK Vanille
  • Prise Salz
  • 100g frische Blaubeeren 

Zubereitung: 

  1. Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten (außer die Blaubeeren) gut miteinander vermischen.
  3. Zum Schluss die Blaubeeren unterheben.
  4. Den Teig in eine Silikonform geben (oder in eine andere gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform)
  5. Ungefähr 30 Minuten backen. Dann den Ofen ausschalten und den Kuchen noch etwas darin trocknen lassen. 

Mir schmeckt der Kuchen am besten am nächsten Tag und aus dem Kühlschrank. Eine leckere Erfrischung. 

Auf gutem Kurs

Auf gutem Kurs – der vielseitige Ratgeber für Jedermann

„Auf gutem Kurs – Gut essen, genug bewegen, gelassen werden und gesund bleiben“ ist ein Präventionsleitfaden der Deutschen Diabetes Stiftung. Das Buch richtet sich an Jedermann (ob jung oder alt, Diabetes oder nicht Diabetes), der etwas für die Gesundheit und das eigene Wohlergehen tun möchte. 

Wir haben wohl alle das Ziel, lange gesund zu leben. Dazu können wir selbst eine Menge beitragen. Jedoch ist es gar nicht so einfach, einen gesunden Kurs einzuschlagen, der auch zum eigenen Alltag passt. Das Buch „Auf gutem Kurs“ soll uns dabei helfen. Es liefert viele Informationen, Vorschläge und gute Tipps, die Mut machen und motivieren sollen, gut zu essen, sich genug zu bewegen, gelassen zu werden – und somit gesund zu bleiben. Soweit jedenfalls das Versprechen. Davon wollten wir uns natürlich selbst überzeugen und haben das Buch interessiert gelesen. 

Aufbau, Gliederung und Inhalt des Buches „Auf gutem Kurs“

Das Buch kann flexibel und muss nicht der Reihenfolge nach vom ersten bis zum letzten Kapitel gelesen werden. Man kann in dem Kapitel einsteigen, das einen besonders interessiert. Sei es zum Thema Verhaltensveränderung, Bewegung, Ernährung, Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes oder Stressbewältigung.

Das Buch „Auf gutem Kurs“ beginnt mit Teil 1: Mut zur Veränderung. In diesem Teil des Buches erfahren wir, warum es uns so schwer fällt, lieb gewonnene Gewohnheiten loszulassen und wie es doch funktionieren kann, etwas zu verändern.

Im zweiten Teil: Auf gutem Kurs mit mehr Bewegung geht es dann sportlich zur Sache. Bevor das Krafttraining und Dehnprogramm (mit Übungen für zu Hause) losgeht, kannst du erst mal deinen Bewegungstyp ermitteln. Dann werden die Lieblingsausreden aufgeführt und wie man damit am besten umgeht ;). Wir erfahren nicht nur, warum Bewegung und Sport gut tun, sondern auch wie es uns gelingen kann, den Alltag aktiver zu gestalten. Auf die Vorteile von Ausdauertraining wird genau wie auch auf die von Krafttraining eingegangen, Sport-Irrtümer werden unter die Lupe genommen und last bot not least wird das optimale Bewegungsprogramm auf den Punkt gebracht. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene werden gut bedient. Für Einsteiger ist besonders der Vergleich von Einsteiger-Sportarten hilfreich oder auch die Tipps für den cleveren Einsatz von Schrittzählern und Fitness-Armbändern. Ich persönlich fand den Abschnitt über das Training nach Herzfrequenz interessant. 

Das Thema Stress bzw. Entspannung kommt auch nicht zu kurz. In Teil 3: Stress lass nach finden wir Antworten auf die diverse Fragen: Stress – was ist das eigentlich? Was passiert, wenn der Stress anhält? Was hilft dagegen und wie kann ich auf lange Sicht entspannt bleiben? Welche Entspannungstechniken gibt es und welche sind sinnvoll? 

Teil 4: Bewusst essen, bewusst trinken ist der umfangreichste Teil des Buches. Hier wird nichts ausgelassen. Von warum wir welche Lebensmittel essen und brauchen, von Supermarktfallen, richtiges Lagern von Lebensmitteln, Essen und Psyche über die optimale Versorgung, den Darm, unterwegs essen bis hin zur Lebensmittel-Hitliste, jeder Mensch is(s)t anders (Getreide vs. Eiweiß)und wie man es schafft, seinen Kurs wieder aufzunehmen, wenn man davon abgekommen ist.  

In Teil 5: Auf gutem Kurs gegen Diabetes folgt eine Analyse der Risiken für Typ-2-Diabetes – und wir erfahren, wie wir es schaffen können, dass diese Risiken immer kleiner werden. Weiterhin wird erklärt, warum Übergewicht nicht gleich Übergewicht ist und wie man seine WHtR (Waist-to-Height-Ratio) berechnet und daraus die richtigen Schlüsse zieht. 

In Teil 6: Extras erwartet die Leser noch ein kleiner Mini-Fitness-Test, mit den man überprüfen kann, in welchem Maße sich die Fitness verbessert hat. Weiterhin unter anderem noch Ergänzungen zum Ernährungsteil, etwa nützliche Infos zu Angaben auf Lebensmittelpackungen. 

„Auf gutem Kurs“ – Protipp? 

Gut essen, genug bewegen, gelassen werden und gesund bleiben – wer auf diesem Weg Unterstützung braucht, ist mit dem Buch „Auf gutem Kurs“ bestens beraten. Es unterstützt, motiviert und gibt hilfreiche Tipps an die Hand, die auch im Alltag gut umzusetzen sind.

Wer meint, er ernähre sich gesund, müsse sich aber vielleicht noch ein bisschen mehr bewegen, kann sich auf den Bewegungsteil des Buches fokussieren oder eben umgekehrt, wenn man mehr Unterstützung bei der Ernährung benötigt. Für mich persönlich war Teil 3: Stress lass nach sehr gewinnbringend. Hier habe ich dringend Nachholbedarf. Es ist also für jeden etwas dabei und die verschiedensten Zielgruppen werden bestens mit Informationen versorgt. 

Ich finde „Auf gutem Kurs“ ist ein äußerst praktischer Rund-um-Berater für den Alltag, der unterstützt und motiviert, einen gesunden Lebensstil zu führen. Aber überzeugt euch selbst. 

Das Buch ist hier erhältlich: Kirchheimshop

Zuckeraustauschstoffe

Wie werden Zuckeraustauschstoffe berechnet?

Zucker oder Zuckeraustauschstoffe? Was bevorzugt ihr? Das Interesse an Zuckereraustauschstoffen steigt, nicht zuletzt, weil zu viel Zucker (laut Institutionen wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung) ungesund ist, Übergewicht begünstigen und zahlreiche Krankheiten verursachen kann. Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, nicht mehr als 25 Gramm freien Zucker am Tag zu sich zu nehmen. 

Zuckeraustauschstoffe und Süßstoffe ersetzen in vielen Produkten den Zucker

Es gibt zahlreiche Alternativen zu Haushaltszucker, wobei die Begriffe oft durcheinandergehen: Mal heißt es „Zuckeraustauschstoffe“, mal „Zuckeralkohole“, mal „mehrwertige Alkohole“. Zu dieser Gruppe zählen Sorbit (E 420), Mannit (E 421), Isomalt (E 953), Maltit (E 965), Lactit (E 966), Xylit (E 967) und Erythrit (E 968). Ihnen gemeinsam ist: Die Süßkraft ist ähnlich der von Haushaltszucker und in größeren Mengen (> 20–30 g pro Tag) können sie abführend wirken. Und sie haben (fast) keinen Einfluss auf den Blutzucker, denn sie werden nicht verstoffwechselt, sondern wieder ausgeschieden. Das ist für Menschen mit Diabetes, die Insulin spritzen, wichtig für die Berechnung der BE bzw. KE.

Einige dieser Zuckeralternativen sind Energielieferanten, daher werden die enthaltenen Kohlenhydrate auf dem Etikett angegeben. Aber Vorsicht: Die angegebenen Kohlenhydrate sollten nicht zur Berechnung der Insulinmenge zugrunde liegen, sonst droht eine Unterzuckerung. Angerechnet wird nur der enthaltene Zucker, wie das Beispiel der Frankonia-Schokolade „Nougat“ zeigt.

Beispiel der Frankonia-Schokolade „Nougat“

Nährwert-Angaben der Frankonia-Schokolade „Nougat“:

  • Energie: 2069 kJ / 500 kcal
  • Fett: 36 g, davon gesättigte Fettsäuren: 16 g
  • Kohlenhydrate: 42 g; davon: Zucker 10 g; davon mehrwertige Alkohole: 30 g

Die Schokolade enthält insgesamt 42 Gramm Kohlenhydrate, aber nur 10 Gramm Zucker, die berechnet werden müssen. 30 Gramm sind mehrwertige Alkohole (hier der Zuckeraustauschstoff Maltit), die keinen bzw. nur einen sehr geringen Blutzuckeranstieg verursachen und nicht angerechnet werden.

Hättet ihr’s gewusst? Wie klappt das bei euch mit der Berechnung der Zuckeraustauschstoffe? 

ohso lecker Ketchup

Zucchini-Pommes – natürlich gut mit OHSO Lecker Ketchup

OHSO Lecker kennt ihr schon? Natürlich! Gutes Zeug 😉 – und die perfekte Soße, bzw. der perfekte Ketchup für unsere leckeren Low Carb Zucchini-Pommes. Aber dazu gleich mehr. Eins nach dem anderen. Erst mal zum Rezept! Ich habe schon oft Zucchini-Pommes bzw. Gemüse-Pommes zubereitet, aber immer ohne Panade. Sie wurden deshalb auch nie richtig knusprig. Ist euch vielleicht auch schon passiert?

Bisher habe ich Gemüse-Pommes wie folgt zubereitet: Das Gemüse in Pommes-Streifen geschnippelt, mit Öl und Gewürzen bestrichen und im Ofen gegart. Fertig. Teilweise wurden sie, insbesondere die Zucchini-Pommes, sehr labberig. Ich finde Pommes schmecken außen knusprig und innen weich am besten. Also habe ich verschiedene neue Low-Carb-Pommes-Rezepte mit Panade ausprobiert, optimiert und nun endlich das perfekte Rezept für mich gefunden beim dem die Konsistenz stimmt. 

Die Zucchini-Pommes bereite ich mit gemahlenen Mandeln und geriebenem Käse, bzw. gern auch Parmesan, zu. Sie haben damit so gut wie keine Auswirkungen auf den Blutzucker. Bei den Gewürzen könnt ihr variieren. Ich finde die Kombi „Curry“ mit Sukrin Gold (Alternative zu Rohrzucker) mega lecker.  Zu Pommes darf Ketchup nicht fehlen. Da Ketchup aber oft Zucker enthält, toppe ich meine Gerichte stattdessen lieber mit den OH SO Lecker- Produkten (siehe unten)

 

Rezept Zucchini-Pommes mit OHSO Lecker Ketchup

Die Zucchini-Pommes sind schnell gemacht und sehr blutzuckerfreundlich. Statt Zucchini kann man auch Kohlrabi, Topinambur, Sellerie, Steckrübe, Kürbis, … je nach Saison verwenden. Allerdings müssen manche Gemüsesorten etwas länger garen, ggf länger im Backofen belassen werden oder vorgaren. 

Zutaten:

  • 4 mittelgroße Zucchini
  • 100 Gramm gemahlene Mandeln (kein Mandelmehl)
  • 80 Gramm klein geriebener Käse, ich habe Parmesan verwendet
  • 2 Eier 
  • 1/2 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Sukrin Gold
  • Gewürze: Curry, Oregano. Paprika, Kräuter (nach Belieben)
  • OHSO Lecker Ketchup

Zubereitung:

  1. Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Backblech mit Backpapier belegen.
  3. Währenddessen die Zucchini in Streifen schneiden. 
  4. Die Eier in einer Schüssel mit dem Salz gut verquirlen. 
  5. Die gemahlenen Mandeln mit dem geriebenen Käse und den Gewürzen vermischen und auf einem Tablett verteilen.
  6. Die Zucchini-Streifen einzeln erst in die Schüssel mit dem verquirlten Ei tauchen, dann in der gemahlenen-Mandel-Käse-Gewürzmischung auf dem Tablett wenden. Die Zucchini-Streifen sollten mit der Panade vollständig bedeckt sein.  
  7. Nun die Zucchini-Pommes mit Abstand auf das mit Backpapier belegte Backblech legen.
  8. Etwa 20 Minuten im vorgeheizten Backofen knusprig backen. 
  9. Nun können die Zucchini-Pommes genossen werden. Dazu passt am besten OHSO Lecker Ketchup. 

Über OHSO-Lecker-Soßen und Ketchups

„OHSO Lecker“ ist natürlich gutes Zeug und die Produkte machen ihrem Namen alle Ehre! Sehr lecker! Die Soßen und Ketchups werden ohne die Verwendung von Industriezucker hergestellt. Sie sind zuckerarm, enthalten nur Süße aus der Tomate, sind teils vegan, gluten- und laktosefrei und haben nur wenig Kalorien. Sie schmecken sehr lecker und sind bei DIASHOP erhältlich. 

Hier findet ihr eine große Vielfalt an Soßen und Ketchups und erhaltet alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Produkten: OHSO Lecker Ostern News Diashop OHSO Lecker Soßen