Kategorie: Essen & Trinken

Der süße Start in den Tag: Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme

Sie sind ein Klassiker in der deutschen Esskultur: Pfannkuchen, Eierkuchen, Eierpfannkuchen, Palatschinken, Flädle, Eierpuffer, Pancakes, Omelettes, oder Crêpes – Wie heißen Sie nun wirklich? Egal, wie Ihr die dünnen Teigwunder aus der Pfanne nennt, eines ist ganz klar: Pfannkuchen sind herrlich unkompliziert und schmecken der ganzen Familie! Für die richtige Abwechslung in der Pfanne sorgen unterschiedliche Zutaten und Füllungen. Perfekt für alle Nachkatzen sind süße Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme.
Noch bis Ende September leuchten uns rote, schwarze oder weiße Johannisbeeren aus den Regalen der Supermärkte, von Wochenmarktständen oder sogar aus dem eigenen Garten entgegen. Die kleinen, leicht säuerlich schmeckenden Beeren eignen sich hervorragend für die Zubereitung von süßen Speisen und sind so gesund.

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Gerollt, gefaltet, zum Päckchen gebunden oder belegt – Pfannkuchen mit Johannisbeer-Creme sind schnell zubereitet und einfach lecker. © maryna Voronova / Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwarze Johannisbeeren haben besonders viel Gutes für die Gesundheit zu bieten, da sie im Vergleich zu ihren helleren Geschwistern mit fast doppelt so vielen Ballaststoffen und etwa drei Mal so viel Vitamin C zu Buche schlagen. Wer lieber zu roten oder weißen Johannisbeeren greift, tut sich dennoch etwas Gutes. Auch die hellen Beeren enthalten eine beachtliche Menge an wichtigen Nährstoffen. Diabetiker sind mit roten und weißen Johannisbeeren wegen ihres geringeren Gehalts an Kohlenhydraten sogar besser bedient:

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Sommerzeit ist Grillzeit, doch es geht auch ohne Fleisch: Schafkäse-Tomaten-Päckchen mit Basilikumdip

Endlich ist sie wieder da – die Grillsaison! Für Grillfreunde die schönste Zeit des Jahres. Jetzt wird wieder fleißig gebrutzelt – ganz egal, ob auf Einmalgrill, Holzkohleklassiker oder Gasgrill.
Gegrilltes kann sehr lecker und auch gesund sein, denn richtiges Grillen ist eine der gesündesten Gararten, die es gibt. Durch die direkte Hitzestrahlung schließen sich sofort die Poren des Grillfleischs, wodurch weniger wertvolle Vitamine und Mineralstoffe verloren gehen und auch die typischen Geschmacksstoffe besser erhalten bleiben. Grillen ist besonders fettarm, da durch die starke Hitze das Fett schmilzt und austropft. Vorsicht ist aber trotzdem geboten. Hält man sich nicht an einfache Grill-Regeln, kann das Gegrillte sehr ungesund und sogar krebserregend sein.
Achtet daher stets darauf, dass Fett niemals in die Glut tropft. Dieses verbrennt auf der heißen Kohle und lässt krebserregende Benzpyrene entstehen, die sich auf dem Grillgut ablagern können. Es lohnt sich entweder Alufolie oder Alugrillschalen unter das Grillgut zu legen. So wird verhindert, dass Fett, Marinade oder Saft in die Glut tropft und ungesunder Rauch entsteht.
Zudem sollte keinesfalls gepökeltes Fleisch auf dem Grill landen. Das in Pökelfleisch enthaltene Nitritpökelsalz führt bei starker Hitze zur Bildung von krebserregenden Stoffen, den Nitrosaminen. Bockwürste, Kasseler, Leberkäse und ähnliche Fleischsorten, sollten deshalb beim Barbecue komplett vermieden werden.

Doch es muss nicht immer fettes Fleisch auf dem Grill landen. Wer Fettpölsterchen vermeiden und seinem Cholesterinwert etwas Gutes tun will, der kann mit Fisch, Gemüse und gegrillten Früchten wie Ananas, Mango oder Banane für Abwechslung sorgen.

Appetit bekommen? Schafkäse-Tomaten-Päckchen mit Basilikumquark sind eine gesunde Alternative für genussvolle Grillmomente.

Schafkäse-Tomaten-Päckchen
Es müssen nicht immer Würste, Nackensteaks oder Koteletts sein – Gegrilltes Gemüse enthält kaum Fett und ist darüber hinaus kalorienarm und gesund. © exclusive-design / Viktorija / Fotolia

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Genau das Richtige für heiße Sommertage – Aprikosen Eistee

Gute Nachrichten für alle Sonnenanbeter: Die nächste Hitzewelle ist im Anmarsch und bringt uns bis zum Wochenende in manchen Teilen Deutschlands sogar bis zu 38 Grad. Wer sehnt sich bei diesen hochsommerlichen Temperaturen nicht nach einer kulinarischen Erfrischung?

Nichts löscht den Durst an heißen Tagen mehr als der Mix aus Tee und frischen Früchten. Eistee, das Sommergetränk schlechthin. Doch verstecken sich in den meisten Fertigtees viel zu viel Kalorien und Zucker, was geradezu nach Karies, Übergewicht und Diabetes schreit. Statt klebrigem Fertigtee machen wir leckeren Aprikosen Eistee als besser selbst.

Aprikosen-Eistee
Tee im Sommer? Na klar! Aprikosen-Eistee sorgt nicht nur im Hochsommer für eine gesunde Abkühlung. © Africa Studio / Fotolia

Aprikosen schmecken nicht nur unheimlich süß, sie sind auch aufgrund ihrer zahlreichen Inhaltsstoffe so gesund wie kein anderes Obst. Vitamin C, E, B1, B2, B3, B4, B5, B6 machen die Aprikose zur wahren Vitaminbombe. Durch Mineralien wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen wird sie zudem zum Allround-Talent für eure Gesundheit. Doch damit nicht genug. Aprikosen helfen dabei Müdigkeit zu bekämpfen, kräftigen das Haar, lassen die Haut jünger erstrahlen, stärken das Immunsystem und kurbeln den Kreislauf an. Und das größte Plus: In 100g Aprikosen stecken nur 40 Kalorien, kein Gramm Fett, 11g Kohlenhydrate und 1,4g Protein.

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Beerige Sommergetränke: Kleine Früchtchen mit großem Gesundheits-Plus

Beeren gelten von jeher und in allen Regionen der Erde als Nahrungs- und Heilpflanzen. Alle Sorten sind überaus gesund. Sie sind reich an Vitaminen und enthalten verdauungsfördernde Fruchtsäuren und Ballaststoffe. Darüber hinaus enthalten Beeren eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Anthocyane. Diese Farbpigmente in gelben und orangefarbenen sowie roten und blauen Früchten fördern die Gesundheit.

Beeren sind arm an Kohlenhydraten und enthalten Ballaststoffe. Viele Sorten sind daher auch für Diabetiker gut geeignet. Für 100 Gramm Beeren wird meist deutlich weniger als eine Broteinheit (BE) angerechnet.

Mit Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren könnt Ihr im Handumdrehen erfrischenden Beerige Sommergetränke zubereiten:

Beerige-Sommergetränke
Beeren haben vom Frühjahr bis zum Herbst Saison. So vielfältig wie die Sorten ist auch das Geschmackserlebnis. © missty / Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rote Ampel für „grüne Cola“: Nährwert-Ampel entlarvt Coke Life als Zuckerbombe

Von wegen „gesund“ und „natürlich“: Trotz des gesunden Images, das Trendgetränken durch Werbung oder grüne Etiketten verpasst wird, sind sie nicht gesünder oder deutlich zuckerärmer als andere Softdrinks. Das zeigt der Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen zu aktuellen Trendgetränken, wie Fanta Klassik oder Coca-Cola Life.

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt: Selbst eine einzige Flasche 0,5 Liter grüne Cola mit dem pflanzlichen Süßstoff Stevia überschreite die von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) empfohlene Zuckermenge pro Tag. Alle im Marktcheck getesteten Getränke, ob mit oder ohne Stevia, erreichen daher nur eine gelbe oder rote Nährwert-Ampel. Die Ergebnisse könnt Ihr hier nachlesen.

Coke Life
Selbst eine einzige 0,5-Liter-Flasche Coke Life überschreitet die von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene Zuckermenge pro Tag.

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