Kategorie: Rezepte

Fruchtig, frisch und lecker – Drei Frühstücksideen rund um die Erdbeere

Erdbeer-Liebhaber aufgepasst! Das lange Warten hat ein Ende, denn es ist wieder Erdbeerzeit. Von April bis Juli bietet uns die rote Köstlichkeit einen der gesündesten Genüsse des Sommers. Die Erdbeere genießt einen guten Ruf als Vitaminspender, Schlankmacher, vitalisierender Muntermacher und Wellness-Frucht. Die Königinnen des Gartens, wie sie auch gerne bezeichnet werden, enthalten nämlich mehr abwehrstärkendes Vitamin C als Orangen und das, obwohl sie zu 90 Prozent aus Wasser bestehen. Eine Portion der aromatischen Früchte (125 g) deckt über 80 Prozent des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Mit einem erstaunlich geringen Nährwert von 32 Kilokalorien pro 100 Gramm und der eher spärlich vorhandenen Kohlenhydrate qualifizieren sie sich zudem als wahres „Diabetiker-Obst“. Für alle „Zuckersüßen“ gilt daher: Zehn Erdbeeren müssen gerade mal mit einer BE berechnet werden.

Ob pur, auf dem Kuchen, als Eis oder im Salat – Erdbeeren gehören neben Äpfeln zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen und machen immer eine gute Figur.  Dies liegt zum einen an ihrem süßen und saftigen Geschmack, zum anderen an ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Da die frischen Früchtchen äußerst empfindlich sind und leicht verderben, erfordern sie besonders sorgfältigen Umgang.

Achtet beim Einkauf daher unbedingt auf Farbe und Konsistenz. Feste, rote Erdbeeren haben ihr volles Aroma entfaltet und können problemlos gekauft werden. Wie bei Spargel, gilt auch für Erdbeeren: je kürzer der Weg vom Feld auf den Tisch, desto besser. Da Erdbeeren wegen ihres hohen Wassergehaltes äußerst druckempfindlich sind, können sie leicht verderben. Am besten die Erdbeeren direkt nach dem Kauf oder der Ernte verzehren oder verarbeiten, da sie sich im Gemüsefach des Kühlschrankes höchstens ein bis zwei Tage aufheben lassen und zudem an Aroma verlieren.
Für einen genussvollen Start in den Tag stellen wir euch heute drei Frühstücksideen rund um die Erdbeere vor: Quarkknödel mit Erdbeerfüllung, gefüllte Erdbeer French Toasts oder Erdbeer Smoothie, was ist euer Favorit?

Frühstücksideen
Drei Frühstücksideen die euch den Frühling versüßen – Erdbeer Smoothie, Quarkknödel mit Erdbeerfüllung oder gefüllte Erdbeer French Toasts © pilipphoto © olhaafanasieva © groisboeck / Fotolia

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Spargelcremesuppe – Der beliebte Klassiker ist immer ein Genuss!

Während sich Wochenmärkte und Supermarktregale so langsam wieder mit Spargelvorräten aufrüsten, haben die meisten wahrscheinlich schon ihr liebstes Spargelrezept aus dem Schrank hervorgekramt. Bei dem ein oder anderen steht bestimmt der Klassiker ganz ob auf der Liste: Spargelcremesuppe. Einfach zubereitet, vielfältig und sehr lecker, so zeichnet sich eine der beliebtesten Vorspeisen der Deutschen aus.
Doch Spargel hat noch so viel mehr zu bieten. Vor allem ist er gut für unsere schlanke Linie – das Gemüse besteht zu 95 Prozent aus Wasser und 100g enthalten lediglich 13 kcal. Er enthält viele Ballaststoffe und fördert dadurch die Verdauung. Zudem ist Spargel reich an den wichtigen Vitaminen B1, B2, C und E und enthält die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.
Und das Beste kommt zum Schluss: Spargel ist auch noch blutzuckerfreundlich. Sein glykämischer Index ist äußerst niedrig und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum.

Spargelcremesuppe
Der Klassiker „Spargelcremesuppe“ – sie zählt nicht nur zu den bliebstesten Vorspeisen der Deutschen sondern ist auch immer ein Genuss! © Corinna Gissemann / Fotolia

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Low-Carb Mikrowellenkuchen, Mugcake oder einfach nur „der schnellste Kuchen der Welt“.

Was macht ihr, wenn sich bei euch der Heißhunger auf etwas Süßes bemerkbar macht? Greift ihr zur Keksdose oder doch zur Tafel Schokolade? Wer diesem Gewissenskonflikt in Zukunft aus dem Weg gehen und leere Kalorien einsparen will der sollte öfter mal zur Low-Carb Mikrowellenkuchen-Variante greifen. Der blitzschnelle Kuchen-Kult ist aktuell nicht nur voll im Trend, sondern kinderleicht und in nur wenigen Minuten zubereitet. Mit den richtigen Zutaten wird der Mikrowellenkuchen auch noch zum gesunden Snack für Zwischendurch, denn er kommt wunderbar ohne Mehl und Zucker aus. Wie das funktioniert, verraten wir euch jetzt:

Low-Carb Mikrowellenkuchen
Wenn es mal wieder schnell gehen muss: Low-Carb Mikrowellenkuchen – auch ein perfekter Snack für zwischendurch. © Heike Rau / Fotolia

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Comeback der Hülsenfrüchte: Die Powerpakete mit wertvollen Inhaltsstoffen liegen wieder voll im Trend!

Waren Hülsenfrüchte einst als schwerverdauliches „Arme-Leute Essen“ verschrien, feiern sie heutzutage ganz nach dem Motto „Wer hip ist, isst Linsen Burger“, wieder Einzug in die modernen und kreativen Küchen hierzulande. Wie kein anderes Nahrungsmittel versorgen uns Hülsenfrüchte mit wertvollen Inhaltsstoffen und gelten als wahre Kraftpakete. Erbsen, Linsen, Kicherebsen und Co. liefern dem Körper hochwertiges Eiweiß und punkten mit ihrem hohen Gehalt an Magnesium, Kalium, Eisen und B-Vitaminen. Gleichzeitig steckt in Hülsenfrüchten ein hoher Anteil an Ballaststoffen, der dafür sorgt, dass wir uns lange satt fühlen.

Gerade Menschen mit Diabetes sollten häufig zu Erbsen, Linsen, Bohnen und Co. greifen: Gehen doch deren Kohlenhydrate ganz langsam ins Blut über. Das liegt an der Vielzahl von löslichen Ballaststoffen, die die Aufnahme von Zucker ins Blut verzögern.
Um nach dem Genuss von Erbsen- oder Linseneintopf nicht von einer Hypo heimgesucht zu werden, sollten alle „Zuckersüßen“ daher bei der Dosierung ihres Insulins nicht die gesamte Menge an Kohlenhydraten mit Insulin abdecken. Bewährt hat sich die Faustregel, pro Portion eine BE abzuziehen.

Wer jetzt immer noch keinen Appetit auf Linsen- oder Bohneneintopf hat, der kann beruhigt aufatmen. Die Zubereitung der farbenreichen Powerpakete ist unglaublich vielfältig. Ob als Gemüsedip oder Brotaufstrich, die folgenden Rezepte sind nicht nur schnell zubereitet, sondern auch gesund und lecker.

Hülsenfrüchte
Comeback der Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Linsen, Bohnen, Erbsen und Co. sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen und können sogar den Blutzucker senken. © naltik / Fotolia

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Alles aus einem Topf – One-Pot Pasta Grundrezept

Seid ihr auch genervt von komplizierten Rezepten, stundenlangen Kochvorbereitungen und dreckigem Geschirr? Dann seid ihr bei uns genau richtig, denn es gibt eine Lösung. Sie nennt sich One-Pot und verspricht schnelle und einfache Gerichte aus nur einem Topf.

Sauce zubereiten, Nudeln in Salzwasser kochen, abgießen und mit der Sauce mischen – das war gestern und ist viel zu aufwendig! Das Grundprinzip von One-Pot ist denkbar einfach: Deckel drauf und fertig!
Wie der Name schon sagt, gebt ihr alle Zutaten gleichzeitig in einen Topf und kocht alles mit viel Wasser auf. Selbst Zwiebeln und Knoblauch werden nicht mehr angeschwitzt, sondern kochen einfach mit. Eure einzige Aufgabe besteht darin, alle zwei Minuten umzurühren.

Wie auch schon bei der Buddha Bowl, könnt ihr das Grundrezept wieder mit euren Lieblingszutaten pimpen und variieren.
Und das Beste daran: One-Pot funktioniert nicht nur mit Nudelgerichten, sondern auch mit Reis, Fleisch und vielem mehr. Wie wäre es z.B. mit Quinoa statt Pasta?

One-Pot Pasta Grundrezept
Einfacher geht es nicht – One-Pot ist perfekt für alle Kochmuffel mit wenig Zeit. Alle Zutaten in einen Topf geben, zehn Minuten kochen und fertig! © fahrwasser / Fotolia

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