Kategorie: Forschung

Glukagon-Nasenspray

In den USA zugelassen: Glukagon-Nasenspray als Alternative zur Injektion

Vor geraumer Zeit hatte das amerikanische Unternehmen Eli Lilly and Company in den USA und in Europa die Zulassung des Glukagon-Nasensprays zur Anwendung bei schweren Unterzuckerungen (Hypoglykämien) beantragt. Nun hat die FDA (U.S. Food and Drug Administration) Glukagon als Nasenspray ab einem Alter von 4 Jahren zugelassen. (Quelle: FDA Pressemeldung)

UPDATE: Das Glukagon-Nasenspray ist mittlerweile auch in Europa zugelassen und wird in absehbarer Zeit in Deutschland erhältlich sein!

Was ist Glukagon und wie wird es verabreicht?

Das Hormon Glukagon ist als „Gegenspieler des Insulins“ bekannt und kann als Notfallmedikament im Falle einer schweren Unterzuckerung mit Bewusstlosigkeit von Dritten verabreicht werden. Bisher kennt man Glukagon nur als Notfall-Set, bestehend aus einer Flasche mit Glukagon in Pulverform und einer Spritze mit Lösungsmittel. Es muss vor dem Spritzen vermischt und aufgezogen werden.

Das neue Glukagon-Nasenspray macht die Behandlung einer schweren Hypoglykämie einfacher. Es wird über die Schleimhäute aufgenommen und kann dem Bewusstlosen über die Nase verabreicht werden.

Gleicher Effekt wie die Injektion

Das Glukagon-Nasenspray wurde vom Unternehmen Locemia entwickelt und Eli Lilly hatte sich im Oktober 2015 die Vertriebsrechte gesichert. Für die Zulassung hat das Nasenspray in drei Studien (zwei mit Erwachsenen, eine mit Kindern ab 4 Jahre) gezeigt, dass es den Blutzucker bei einer schweren Unterzuckerung vergleichbar mit der Glukagon-Injektion erhöht.

Das Glukagon-Nasenspray kann mit der Zulassung in den USA auf den Markt gebracht werden, die es wie eingangs erwähnt,  durch die FDA (U.S. Food and Drug Administration) nun erhalten hat. Wir sind gespannt, ob und wann es auch in Europa zugelassen wird. Ihr auch? Was meint ihr dazu? Sicher sorgt der einfachere und direktere Einsatz des Nasensprays dafür, dass mehr Menschen als Nothelfer im Falle einer schweren Unterzuckerung eingreifen werden.  

Hinterlasst gerne auch eure Meinung zum Glukagon-Nasenspray in den Kommentaren.

Quelle der oben genannten Studien:

DDG-Kongress

DDG-Kongress 2019: Diabetes – Nicht nur eine Typ-Frage

Vom 29. Mai – 1. Juni 2019 fand im CityCube Berlin unter dem Motto Diabetes – Nicht nur eine Typ-Frage der DDG-Kongress für Fachbesucher statt. Wir waren vor Ort und haben uns mal für euch umgesehen und umgehört…

Es gab wie immer viel zu entdecken, zum Beispiel…

… im Eingangsbereich ein riesiges Pankreas:Mega Pankreas Bauchspeicheldrüse

… diesen Pen Assist für den sicheren Griff von Insulinpens, der voraussichtlich ab September erhältlich sein wird und für Diabetiker mit koordinativen Problemen in den Händen oder Sehschwäche sicher hilfreich ist: 

Pen Assist

Was treibt die Pharma/Medizintechnik?

Die bekannten Pharmaunternehmen und Medizintechnik-Hersteller wie Medtronic, Roche Diabetes Care, Insulet Corporation, SOOIL, Ypsomed, Lilly… waren alle vertreten und standen Rede und Antwort. Hierzu geben wir aus Erfahrung immer wieder gerne folgenden Tipp: Geht gezielt mit euren Fragen auf die Hersteller zu, die ihr euch im Vorfeld gut überlegt und notiert habt. Ansonsten verrennt man sich schnell ;).

DiaBorg

Eigentlich hatten fast alle der genannten Hersteller und darüber hinaus auch ein paar News zu verkünden. So hat hat SOOIL die AnyDANA App für die DANA Insulinpumpe optimiert, hatte poppige Sticker im Gepäck ;). Ja, ein bisschen Farbe und Pepp motivieren uns doch auch alle gleich ein bisschen in Sachen Diabetesmanagement.

Die Medtronic 670G und Roches Accu-Chek Solo Patch-Pumpe konnte man sich vor Ort zeigen lassen, leider sind sie aber noch nicht in Deutschland erhältlich. Wir warten (un)geduldig ;)), genau wie auf OmniPod Dash von Insulet Corp. Oft überzeugen oder enttäuschen Diabetes-Hilfsmittel und Co. ja doch erst, wenn man sie live gesehen, in den Händen gehalten oder gar mal ausgetestet hat. So fällt die Entscheidung oft leichter.

Von Abbott erfuhren wir noch, dass zeitnah mit einer neuer Pflaster-Rezeptur fürs Libre 2 zu rechnen sei (Kontaktallergiker wird das sehr freuen) und das Libre 2 nun zur Regelleistung der Kassen und rtCGM-Systemen gleichgestellt wird.

Kommerzielle Loop-Systeme

Geheimniskrämerei gab es auf dem Kongress und gibt es weiterhin um offizielle, kommerzielle Hybrid-Closed-Loop-Lösungen wie Tidepool und Diabeloop DBLG1 mit Insulinpumpen wie t:slim X2, Kaleido und OmniPod. Auch Medtronic gab noch kein offizielles Datum für die MiniMed 670G bekannt, an dem sie in Deutschland erhältlich ist. Es wird sehr viel spekuliert, auch über nicht weniger spannende (ganz im Gegenteil ;)) bihormonelle Closed-Loop-Systeme wie etwa beta bionics iLet, das neben Insulin auch Glukagon verabreicht.

Vermutlich wird man zum EASD im September in Barcelona noch mehr erfahren. Das hoffen wir zumindest. Es bleibt spannend und wir halten euch auf dem Laufenden. 

Was war sonst noch los auf dem DDG-Kongress?

Am DIASHOP-Stand gab es Vorträge zum Thema Hautschutz, Fixierung und DIY-Loopen, die sehr gut besucht waren. 

DIASHOP Stand

Hier findet ihr unsere Loop-Artikelreihe: Hybrid-Closed-Loop-Systeme, Marke Eigenbau. Hilfreiche Praxistipps zum Thema Hautschutz und Fixierung haben wir hier bereitgestellt: Hautschutz und Fixierung

Neben dem DIASHOP-Stand konnte man sich dann direkt eine wohlverdiente Nackenmassage gönnen und das neu erworbene Wissen erstmal sacken lassen ;). Damit war man wieder fit für weitere spannende Vorträge und Workshops in den Vortragsräumen. Eine Vielzahl könnt ihr hier in der Mediathek hören: DDG Mediathek

Für alle die nicht teilnehmen konnten, eine gute Gelegenheit, up to date zu bleiben. Die Themen sind vielfältig und für Typ 1er, 2er, 3er, 4er… gleichermaßen spannend. Ob Ernährung, Digitalisierung, Sport, Politik, Apps, Loopen, neue Technologien… Hört unbedingt mal rein.

Auffällig viele Diskussionen unter Fachpersonal und Betroffenen fanden wie auf jedem Kongress statt, etwa bei Kaffee und Kuchen oder kühlen Getränken draußen in der Sonne. Oft macht dieser Austausch solche Veranstaltungen noch wertvoller und wichtiger. Die Diabetes-Community ist großartig! Teil des Programms war auch wieder der Diabetes-Lauf, ob man nun zum Spaß oder ehrgeizig mit neuer Bestzeit teilnahm, hauptsache dabei…

Diabetes Lauf

Fazit: Es gab viel zu entdecken, spannende Diskussionen, abwechslungsreiche Themen, Neues zu verkünden und zu erfahren, viele Spekulationen und Spaß inklusive auf dem DDG-Kongress in Berlin.  

Wohin mit dem Sensor

Wo sollte ich den FGM- und rtCGM-Sensor platzieren?

Wo sollte ich meinen FGM-Sensor und rtCGM-Sensor platzieren? Muss ich mich an die Angaben des Herstellers halten, um genaue Messwerte zu erhalten? FreeStyle Libre soll laut Hersteller-Empfehlung nur auf den Oberarm platziert werden. Auch Hersteller von rtCGM-Systemen machen klare Angaben, wo die Systeme am Körper angebracht werden sollten, damit die Messgenauigkeit gewährleistet wird. Doch weichen Diabetiker auch gerne mal auf andere Körperstellen aus und fragten deshalb interessiert nach, ob die Messgenauigkeit nicht auch an anderen Körperstellen gegeben sei.

Hierzu wurde nun eine Studie durchgeführt bei der 23 Patienten mit Diabetes Typ 1 über einen Zeitraum von 14 Tagen jeweils drei Sensoren gleichzeitig trugen: am Oberarm, am Oberschenkel und am Bauch. Die Sensorwerte wurden dahingehend überprüft, wie sehr sie von den verschiedenen Körperstellen von kapillaren Glukosemessungen abwichen.

Dabei kam es zu folgenden Ergebnissen, die auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft nachzulesen sind:

Messungen am Bauch mit FGM-System sind nicht ausreichend genau

„Die Vergleichswerte wurden anhand von 7-Punkte-Profilen bestimmt. Die mittlere Abweichung am Oberarm betrug 11,8 ± 12,0 % und 12,3 ± 13,8 % am Oberschenkel, die Messungen an den Extremitäten ergaben somit ähnliche Ergebnisse. Am Bauch waren die Werte jedoch deutlich schlechter, so Prof. Dreyer: Hier lag die Abweichung von den Blutglukosewerten bei 18,5 ± 18,4 %.

Zudem lieferten die Messungen am Bauch lediglich in 69,41 % der Fälle ausreichend genaue Werte, an Armen und Beinen waren 85 % der Gewebewerte ausreichend genau. Bisherige FGM-Systeme können daher nicht am Bauch getragen werden, so der Experte. Eine Platzierung am Oberschenkel wäre möglich – allerdings gingen die Sensoren dort in der Studie häufiger verloren.“

Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft: https://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/presse/diabetes-zeitung/ansicht/artikel/ddg-042019/wohin-mit-dem-sensor.html

Anders bei CGM-Systemen…

„Werden statt FGM Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) eingesetzt, scheint die Situation jedoch eine andere zu sein. Das verdeutlicht eine Untersuchung, an der 88 Patienten mit Diabetes Typ 1 bzw. 2 teilnahmen, die ebenfalls pa­rallel drei Sensoren trugen. Hier waren jedoch zwei Sensoren am Bauch und ein Sensor am Arm platziert.

Verglichen wurden die Sensorenwerte mit kapillären Messungen mit Laborstandard. Bei dem CGM-System schien die Körperstelle, an der der Sensor positioniert war, keinen Einfluss auf die Messgenauigkeit zu haben: Die mittleren absoluten relativen Abweichungen an Bauch (9,6 ± 9,0 % bzw. 9,4 ± 9,8 %) und Arm (8,7 ± 8,0 %) variierten nicht signifikant.“

Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft: https://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/presse/diabetes-zeitung/ansicht/artikel/ddg-042019/wohin-mit-dem-sensor.html

Regelmäßig kalibrieren

Möglicherweise wird der Unterschied zwischen rtCGM- und FGM-Systemen auch die Kalibrierung sein, die bei vielen CGM-Systemen nötig ist. Damit können Messunterschiede ausgleichen werden, die subkutanes Fettgewebe im Messareal mit sich bringen, heißt es weiter in der Pressemitteilung der DDG. Außerdem wird unabhängig davon empfohlen, ob nun FGM oder CGM genutzt wird, regelmäßige Qualitätskon­trollen durchzuführen.

Interessant wäre nun doch noch ein Vergleich zwischen dem CGM-System Dexcom G6, dass keine Kalibrierung mehr benötigt und dem FGM-System Libre 2, oder? Aber wir sind neugierig ;): Welche Erfahrungen habt ihr bisher gemacht?

Hybrid-Closed-Loop-Systeme

Was ist dieser Loop? Hybrid-Closed-Loop-Systeme , Marke Eigenbau…

Was ist dieser Loop ;), von dem jetzt alle sprechen? Vielleicht habt ihr auch schon von DIY (Do-It-Yourself) Hybrid-Closed-Loop-Systemen gehört? Nein? Nicht so schlimm, denn wir möchten darüber an dieser Stelle zunächst erstmal etwas Licht ins Dunkel bringen und starten mit Teil 1 unserer Serie: Hybrid Closed Loop, Marke Eigenbau…

Ein wichtiger Hinweis vorweg: Closed-Loop-Systeme, sprich vollautomatische Systeme, die wie eine künstliche Bauchspeicheldrüse funktionieren, sind in Deutschland noch nicht offiziell für Diabetiker zugänglich, wenn auch bereits sehr weit in der Entwicklung. Hybrid-Closed-Loop-Systeme der Marke Eigenbau entstehen in Eigenverantwortung technisch versierter Diabetiker! Alles geschieht auf eigene Verantwortung. Auch Ärzte dürfen einen nicht zum Verwenden eines solchen Systems raten. Man nutzt die Insulinpumpe beim DIY-Loopen anders als vom Hersteller vorgesehen. Deshalb kann man bei einem Systemversagen nicht den Pumpen- oder CGM-Hersteller zur Verantwortung ziehen. Dieses Haftungsproblem solltet ihr sehr ernst nehmen.

Der technische Fortschritt

Schon lange träumen wir Typ-1-Diabetiker doch davon, dass unser Blutzucker, wie bei gesunden Menschen auch, automatisch reguliert werden kann. Angefangen mit Insulinspritzen, die man vor 40 Jahren noch auskochen musste, über Einwegspritzen, Insulinpens ist man heute bei Insulinpumpen angekommen. Auch die klassische Blutzuckermessung mit täglich und nächtlich mehrfachem Stechen in den Finger, wurde durch CGM-Systeme abgelöst. Diese kontinuierliche Glukosemessung ermöglicht es Diabetikern, ihre Zuckerwerte 24 Stunden über das Smartphone und/oder die Smartwatch zu überwachen. Diese moderne Technik vereinfacht Typ-1-Diabetikern das Leben schon deutlich.

Viele Typ 1-Diabetiker nutzen bereits Insulinpumpen, die mit Sensoren zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) kommunizieren können. Sogenannten SuP-Systeme können etwa bei einer drohenden Hypoglykämie (Unterzuckerung) die Insulinabgabe automatisch stoppen. (PLGS – Predictive Low Glucose Suspend)

In Deutschland sind das die folgenden zugelassenen Systeme:

  • Medtronic 640 G
  • Medtrum A6 TouchCare

Eine Zuschaltung von Insulin bei zu hohen Blutzuckerwerten leistet in Deutschland jedoch noch (!) kein offiziell zugelassenes System. Die SuP-Therapie hilft somit vor allem Leuten, die nachts zu Unterzuckerungen neigen oder Unterzuckerungen selbst nicht wahrnehmen. Bei zu hohen Werten sind nach wie vor, wir gefragt.

Hybrid-Closed-Loop-Systeme – was ist dieser DIY-Loop?

Bei Verwendung der aktuellen, offiziellen Medizintechnik sind wir immer noch selbst die Hauptakteure des Blutzucker-Managements: Wir lesen den aktuellen Glukosewert auf unserem CGM-Systemen ab und nehmen dann bei Bedarf Änderungen an der Insulinmenge vor. An dieser Stelle kommt der geschlossene Regelkreises aus kontinuierlicher Glukosemessung und bedarfsgerechter Insulinabgabe, das sogenannte Hybrid-Closed-Loop-System ins Spiel. Es übernimmt zum Teil unsere Rolle, in dem es über die richtige Insulindosis entscheidet und die tatsächliche Abgabe über die Insulinpumpe steuert. Natürlich nur dann, wenn wir auch fleißig unsere Hausaufgaben machen. Dazu gehören Basalratentests, ISF (Korrekturfaktor)- und BE/Kolenhydrat-Tests und noch viel mehr. Dieser Aufwand ist nicht zu unterschätzen, aber notwendig, um einer Stabilisierung der Glukosewerte zu erreichen. Mindest die gleiche Zeit muss auch in die Technik und die Auseinandersetzung mit der Software investiert werden.

Bis hierhin gibt es in Deutschland noch keine kommerziellen Closed-Loop-Systeme. Es stehen aber mehrere „inoffizielle“ DIY-Lösungen auf Basis von Open-Source-Software zur Verfügung. (Dazu dann im Folgeartikel dieser Reihe mehr).

Der Algorithmus

Hybrid-Closed-Loop-Systeme verabreichen nicht einfach bei einem zu hohen Blutzuckerwert mehr Insulin und unterbrechen nicht nur bei einem zu niedrigen Blutzuckerwert die Insulinzufuhr, sondern der Algorithmus berücksichtigt auch die Abweichung zu den zuvor gemessenen Blutzuckerwerten, das aktuell im Körper wirkende Insulin (IOB), den eingestellten Blutzucker-Zielwert, die über Mahlzeiten aufgenommenen Kohlenhydrate und viele weitere Faktoren.

Manuelle Eingriffe seitens des Patienten

Ganz ohne manuelle Eingriffe kommt man aber auch bei Verwendung eines Closed-Loop-Systems nicht aus, weshalb man korrekterweise auch von „Hybrid-Closed-Loop-Systemen“ spricht, die aber üblicherweise nur als Closed-Loop bezeichnet werden. Bei der Essensaufnahme beispielsweise muss die Insulinabgabe durchgeführt werden, das System weiß schließlich nicht, dass man etwas essen möchte. Der Patient ist ebenfalls bei besonderen Aktivitäten gefragt, so kann es beispielsweise beim Sport sinnvoll sein, den Blutzucker-Zielwert temporär zu erhöhen, um eine Unterzuckerung zu vermeiden.

DIY-So nun wisst ihr erstmal grob, was dieser Loop ist. Wir werden aber in den weiteren, folgenden Teilen noch näher auf die nötigen Komponenten, die es dafür braucht eingehen. Auch auf rechtliche Aspekte, das Haftungsproblem, die Technik, auch auf Probleme, die damit einhergehen und vieles mehr. Unsere Artikelserie „Hybrid Closed Loop, Marke Eigenbau…“ wird lediglich über das Thema informieren, nicht dazu ermutigen, es auszuprobieren. Ich (Steffi) werde ergänzend auch noch mal ein paar Worte aus meiner eigenen Erfahrung einbringen, die euch auch nicht zum Nachahmen ermutigen soll.

53. Diabetes Kongress in Berlin: Was tut sich in der Diabeteswelt?!

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hatte zum 53. Diabetes Kongress vom 9. bis 12. Mai 2018 nach Berlin eingeladen. Hieran nehmen jedes Jahr fast 7.000 Menschen teil, um sich einen Überblick über die wissenschaftlichen Entwicklungen zu verschaffen. Vor Ort trifft man Ärzte, Wissenschaftler, die Pharma-Industrie, Diabetes-Experten, die Presse, Dieter Baumann und uns mitten drin ;). Nicht zuletzt, damit wir euch heute davon berichten können. Read more