Tag: Blutzucker

SERIE (11): Felix Petermann plaudert aus dem Nähkästchen: Studium an einer amerikanischen Elite-Uni – Nichts für schwache Nerven

„Deine Zeit als College-Student wird die beste in deinem Leben sein“ – so in etwa hörte ich es von Mitstudenten und Mannschaftskameraden, als ich am 26. Juli 2012 nach Amerika kam. Hier wollte ich meinen Traum vom College-Sportler und Vorzeige-Studenten wahr werden lassen. In Deutschland wäre es nahezu unmöglich gewesen, Leistungssport und Studium erfolgreich zu verbinden, ohne Abstriche machen zu müssen. Bis heute, mehr als vier Jahre später, hat sich vieles von dem bestätigt bestätig, was mir versprochen wurde.

Felix Petermann
Felix Petermann: „Es war immer mein Traum, Leistungssport und Studium erfolgreich an einer amerikanischen Elite-Uni zu verbinden“

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Diabetes und diabetische Neuropathie: Zahlen und Fakten

Leider wahr: Studienergebnisse zeigen, dass die diabetische Polyneuropathie bei fast jedem dritten Diabetiker auftritt. Aber auch schon in den Stadien vor der Ausbildung eines Diabetes mellitus kann sich eine diabetische Polyneuropathie entwickeln, nämlich bei 13 Prozent aller Menschen mit einer gestörten und bei immerhin sieben Prozent aller Menschen mit einer völlig normalen Zuckerverwertung.

Diabetes und diabetische Neuropathie
Viele Diabetiker sind von einer Neuropathie betroffen – häufig ohne es zu wissen. © koszivu/Fotolia

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„Lachen ist gesund, meine Kleine“: Tägliche Lach-Dosis senkt den Blutzucker

Gestern hatte ich mal meinen „Nostalgischen“: ich blätterte in meinem Poesiealbum. „Lange ist es her“, ging es mir durch den Kopf, als ich die vor über einem Vierteljahrhundert von meinen einstigen Schulfreunden in Schönschrift niedergeschriebenen Sprüche und Lebensweisheiten las. Unweigerlich musste ich schmunzeln, als mein Blick auf folgende Zeilen fiel:

„Lachen ist gesund, meine Kleine,
totgelacht hat sich noch keine;
wenn’s auch schwerfällt, lache doch,
weinen kannst du immer noch.“

Lachen senkt den Blutzucker
Lachen senkt den Blutzucker: Lachen wirkt sich nicht nur auf den Gemütszustand aus, es hat auch Einfluss auf das Immunsystem und den Blutzuckerspiegel, vermindert Stress und hilft sogar gegen Schmerzen. © drubig-photo/Fotolia

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Spargelcremesuppe – Der beliebte Klassiker ist immer ein Genuss!

Während sich Wochenmärkte und Supermarktregale so langsam wieder mit Spargelvorräten aufrüsten, haben die meisten wahrscheinlich schon ihr liebstes Spargelrezept aus dem Schrank hervorgekramt. Bei dem ein oder anderen steht bestimmt der Klassiker ganz ob auf der Liste: Spargelcremesuppe. Einfach zubereitet, vielfältig und sehr lecker, so zeichnet sich eine der beliebtesten Vorspeisen der Deutschen aus.
Doch Spargel hat noch so viel mehr zu bieten. Vor allem ist er gut für unsere schlanke Linie – das Gemüse besteht zu 95 Prozent aus Wasser und 100g enthalten lediglich 13 kcal. Er enthält viele Ballaststoffe und fördert dadurch die Verdauung. Zudem ist Spargel reich an den wichtigen Vitaminen B1, B2, C und E und enthält die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.
Und das Beste kommt zum Schluss: Spargel ist auch noch blutzuckerfreundlich. Sein glykämischer Index ist äußerst niedrig und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum.

Spargelcremesuppe
Der Klassiker „Spargelcremesuppe“ – sie zählt nicht nur zu den bliebstesten Vorspeisen der Deutschen sondern ist auch immer ein Genuss! © Corinna Gissemann / Fotolia

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Comeback der Hülsenfrüchte: Die Powerpakete mit wertvollen Inhaltsstoffen liegen wieder voll im Trend!

Waren Hülsenfrüchte einst als schwerverdauliches „Arme-Leute Essen“ verschrien, feiern sie heutzutage ganz nach dem Motto „Wer hip ist, isst Linsen Burger“, wieder Einzug in die modernen und kreativen Küchen hierzulande. Wie kein anderes Nahrungsmittel versorgen uns Hülsenfrüchte mit wertvollen Inhaltsstoffen und gelten als wahre Kraftpakete. Erbsen, Linsen, Kicherebsen und Co. liefern dem Körper hochwertiges Eiweiß und punkten mit ihrem hohen Gehalt an Magnesium, Kalium, Eisen und B-Vitaminen. Gleichzeitig steckt in Hülsenfrüchten ein hoher Anteil an Ballaststoffen, der dafür sorgt, dass wir uns lange satt fühlen.

Gerade Menschen mit Diabetes sollten häufig zu Erbsen, Linsen, Bohnen und Co. greifen: Gehen doch deren Kohlenhydrate ganz langsam ins Blut über. Das liegt an der Vielzahl von löslichen Ballaststoffen, die die Aufnahme von Zucker ins Blut verzögern.
Um nach dem Genuss von Erbsen- oder Linseneintopf nicht von einer Hypo heimgesucht zu werden, sollten alle „Zuckersüßen“ daher bei der Dosierung ihres Insulins nicht die gesamte Menge an Kohlenhydraten mit Insulin abdecken. Bewährt hat sich die Faustregel, pro Portion eine BE abzuziehen.

Wer jetzt immer noch keinen Appetit auf Linsen- oder Bohneneintopf hat, der kann beruhigt aufatmen. Die Zubereitung der farbenreichen Powerpakete ist unglaublich vielfältig. Ob als Gemüsedip oder Brotaufstrich, die folgenden Rezepte sind nicht nur schnell zubereitet, sondern auch gesund und lecker.

Hülsenfrüchte
Comeback der Hülsenfrüchte: Kichererbsen, Linsen, Bohnen, Erbsen und Co. sind reich an wertvollen Inhaltsstoffen und können sogar den Blutzucker senken. © naltik / Fotolia

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