Gleichgültig wie „alt“ man ist: Jeder sollte einen Adventskalender haben! Sie verkürzen schließlich die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest. Erste „Exemplare“ 😉 stammen aus dem 19. Jahrhundert. Damals malte man Kreidestriche an die Tür, welche die Kinder täglich wegwischen durften oder ließ sie Strohhalme in die Krippe legen. Klingt heutzutage nicht mehr so spannend ;).
Wer Zuckerersatz verwenden will, muss nicht unbedingt auf Süßstoffe zurückgreifen. Es gibt andere Alternativen zu Haushaltszucker, die besser schmecken – und sich nicht bzw. kaum auf den Blutzucker auswirken. Zudem haben sie keine bzw. deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker. Diese Alternativen heißen Erythrit, Xylit, Stevia und Tagatose. Was diese Alternativen zu Haushaltszucker können, erfahren Sie hier. Read more
Heute verrate ich euch mein Workout mit Gips. „Hier“ schreien kann ich: Daumen (fast) abschneiden, auf dem Gemüsemarkt über ein Kabel stolpern (Arm geprellt), beim Lauftraining ins Schlagloch treten (Fuß verstaucht), sich durchs Marathontraining eine Stressfraktur im Knie zuziehen, zahlreiche Radunfälle (Schulter geprellt, Fuß mehrfach gebrochen, Hand verstaucht) sind neben Gürtelrose, Medikamentenvergiftung und anderen blödsinnigen Mist meine leichtesten Übungen. Brille (Hornhautverkrummung), Zahnspange, Zecken, Weißheitszähne, Blinddarm, Halux, ShinSplin… Auch das habe ich alles mitgenommen bzw. entfernen oder behandeln lassen.
Und das nervt manchmal mehr als der Diabetes selbst, vielmehr noch zusätzlich. Man hat eben nicht nur Diabetes und muss sich besonders um die Blutzuckerwerte kümmern, wenn sich mal wieder eine weitere Krankheit dazu gesellt oder eben ein Auto, wie aktuell in meinem Fall, einem auf dem Rennrad die Vorfahrt nimmt.
Das immer mehr Menschen in Deutschland an Diabetes erkranken ist bekannt. Mittlerweile fast jeder Zehnte. Auch, dass Menschen mit Diabetes unter den Patienten im Krankenhaus oder gar auf einer Intensiv-Station häufiger sind als unter der Normalbevölkerung.
11 positive Aspekte für Diabetes? Nein, ich hasse ihn, den Diabetes, etwa die Blutzucker-Achterbahnfahrten, unerklärlich hohe oder niedrige Blutzuckerwerte, Blutzucker-Launen, „Spritzstellen“, kaputte Finger/Haut, nicht zu vergessen die Angst vor Folgeschäden und akuten Komplikationen wie etwa eine Hypo mit Bewusstlosigkeit, Verschätzen beim Essen oder beim Sport, blöde Kommentare und Vorurteile im Alltag… Ständig planen, rechnen und das Gefühl haben, dass es doch nichts bringt. Man hat nie Urlaub und die Gedanken kreisen stetig um den Diabetes, er raubt wertvolle Zeit, nervt, erschwert den Alltag.
ABER, ja, es gibt auch Momente, in denen ich mir denke: „Hui, danke Diabetes, gut, dass ich dich habe ;).“ Sie sind selten, aber es gibt sie. Ich rufe sie mir ab und zu mal wieder ins Gedächtnis, gerne dann, wenn ich meinen Diabetes am liebsten mal wieder in die Tonne kloppen würde.
Soll sich der Diabetes doch mal selbst dazu äußern ;)…
Der Diabetes spricht: Gut, dass du mich has(s)t: 11 positive Aspekte für Diabetes!