Kategorie: Allgemein

Wissenschaftlich belegt: Zucker ist nicht gleich Zucker

Der natürliche Zweifachzucker Isomaltulose (PalatinoseTM) besteht wie Haushaltszucker aus Trauben- und Fruchtzucker, ist aber anscheinend hinsichtlich der Regulation des Blutzuckerspiegels für Typ-2-Diabetiker besser geeignet. Dies bestätigt auch eine neue Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE), Partner im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). Wie die Untersuchung zudem erstmals an Typ-2-Diabetikern zeigt, ist der günstige Stoffwechseleffekt der Isomaltulose auf eine veränderte Freisetzung der Darmhormone GLP-1 und GIP zurückzuführen.

Isomaltulose
Wissenschaftlich belegt: Zucker ist nicht gleich Zucker. © knipseline / pixelio.de

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Ein Hoch auf die Zucchini: Zucchini Quiche mit Lachs

In der Tat, die Zucchini feiert am 7. Mai Geburtstag. Zu Ehren dem Star unter den Gemüsesorten widmen wir ihr heute unser Rezept: Zucchini Quiche mit Lachs.
Sie hat einen weiten Weg hinter sich gebracht, bevor sie auf unseren Tellern gelandet ist. Kaum zu glauben, dass sie Mitte der 70er Jahre fast noch niemand bei uns kannte. Das hat sich zum Glück geändert, denn heute gehören Zucchini zu den am meisten verkauften Gemüsesorten.

Als Unterart des Gartenkürbisses gehört sie zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse und glänzt in sämtlichen Farben und Formen. Egal ob länglich, rund, gelb, creme-grün, dunkelgrün oder gestreift, die Zucchini macht jedes Gericht zu einem wahren Hingucker.
Zudem ist kaum ein Gemüse so wandlungsfähig. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Sie passt einfach immer.
Zucchini enthalten viel Wasser, sind äußerst kalorienarm, sehr vitaminreich, leicht verdaulich und somit für „Zuckersüße“ ideal geeignet. Das zart-aromatische Allroundtalent glänzt mit nur 19 kcal, 2,2g Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiß und stolze 1,1 g Ballaststoffe pro 100g. Es darf als kräftig zugelangt werden.

Zucchini Quiche mit Lachs
Die kleine Schwester des Kürbis feiert heute Geburtstag und feiern mit: Zucchini Quiche mit Lachs © manyakotic / Fotolia

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Elektronische Diabetesdokumentation – Therapie-Apps, Internet, Datenschutz: Darauf müssen Nutzer achten

Immer mehr Diabetiker dokumentieren Werte wie Datum und Uhrzeit der Insulininjektionen, die jeweilige Insulinart sowie -dosis, Blutzuckerwerte, gewünschte zu essende Kohlehydratmenge und mögliche Begleitumstände wie Krankheit oder Sport nicht mehr auf Papier, sondern elektronisch: Im Zeitalter des Smartphones helfen zum Beispiel spezielle Diabetiker-Apps bei der Erfassung und Auswertung. Praktisch, aber auch sicher? Persönliche Therapiedaten können sowohl seitens Patienten, aber auch von Ärzten in falsche Hände geraten. Viele Mediziner sind sich zudem nicht darüber bewusst, wie schnell die Nutzung von Software, Internet oder Apps die ärztliche Schweigepflicht verletzt – und somit die Schwelle zur Strafbarkeit überschritten wird.

Elektronische Diabetesdokumentation
Immer mehr Diabetiker setzen auf elektronische Diabetesdokumentation. © anyaberkut/Fotolia

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Krankenkassenwechsel – es kommt nicht nur auf den Beitrag an!

Gesetzlich Krankenversicherte haben die Wahl unter mehr als 120 Anbietern – von den elf Allgemeinen Ortskrankenkassen als öffentlich-rechtliche Unternehmen über die großen Ersatzkassen bis hin zu kleinen Betriebskrankenkassen, die auch andere Versicherte aufnehmen. Viele Kunden richten ihr Hauptaugenmerk auf die Höhe des Zusatzbeitrags. Das ist aber nicht das einzige Kriterium für einen vollständigen Vergleich der Krankenkassen.

Krankenkassenwechsel
Das kostenlose E-Book „GKV: Krankenkassen im Vergleich“ bietet umfassende Informationen zum Krankenkassenwechsel.

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Leider ein trauriger Fakt: Soziale Ungleichheit fördert Fettleibigkeit und Typ-2 Diabetesrisiko.

Immer mehr unserer Mitbürger sind von Armut bedroht. Damit einher geht eine Verschlechterung deren Lebenschancen und Gesundheit: Das Typ-2 Diabetesrisiko steigt, und Menschen in der niedrigsten Einkommensgruppe leben zwischen acht bis zehn Jahre kürzer als Personen aus besser situierten Kreisen. Darüber hinaus haben Bewohner benachteiligter Regionen ein um zwanzig Prozent erhöhtes Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Darauf macht diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam. In ihrem Positionspapier fordert die gemeinnützige Organisation Maßnahmen zur Verringerung gesundheitlicher Chancenungleichheiten sowie effektive Strategien der Primärprävention und einen nationalen Diabetesplan, um die Auswirkungen zunehmender gesundheitlicher Ungleichheit zu verringern.

Typ-2 Diabetesrisiko
Laut diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe verringern soziale Ungleichheiten den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und fördern somit ungesunde Ernährungsweisen und das Typ-2 Diabetesrisiko. © Boyarkina Marina/Fotolia

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