Kategorie: Allgemein

2. Mitteldeutscher Diabetestag in Dresden: „MIT Patienten FÜR Patienten“

Das Paul-Langerhans-Institut Dresden (PLID) des Helmholtz-Zentrums München am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der TU Dresden und der Landesverband Mitteldeutschland e.V. der Deutschen Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes laden am Samstag, 5. März, zum Zweiten Mitteldeutschen Diabetestag in die sächsische Landeshauptstadt ein. Die Veranstaltung steigt ab 9 Uhr im CRTD Dresden in der Fetscherstraße 105.

2. Mitteldeutscher Diabetestag
Mitteldeutscher Diabetestag: Am Samstag, 5. März, steigt in Dresden der 2. Mitteldeutsche Diabetestag unter dem Motto: „MIT Patienten FÜR Patienten“. © Rawpixel / Fotolia

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Wissenschaftspreise: Deutsche Diabetes-Forschung in Stockholm mehrfach ausgezeichnet

Auf dem 51. Meeting der „European Association for the Study of Diabetes“ (EASD) ist die deutsche Diabetesforschung in herausragender Weise geehrt worden. Insgesamt vier von sechs EASD-Wissenschaftspreisen gingen an deutsche Wissenschaftler. Die EASD, die bereits im Herbst in Stockholm stattfand, ist mit etwa 20.000 Besuchern der weltweit größte Diabeteskongress. „Die Auszeichnungen belegen eindrucksvoll, dass die deutsche Diabetesforschung auf einem sehr guten Weg ist“, freut sich Professor Dr. med. Baptist Gallwitz, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

Deutsche Diabetes-Forschung
Auf dem 51. Meeting der „European Association for the Study of Diabetes“ (EASD) ist die deutsche Diabetesforschung in herausragender Weise geehrt worden. © jolopes / Fotolia

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Gefunden im World Wide Web: Das Hilfsprojekt „Insulin zum Leben“ rettet im wahrsten Sinne des Wortes Leben

Bolivien, Ecuador, Peru, Kongo, Ruanda, Tansania, Zimbabwe, Usbekistan, Indien, Kambodscha, Vietnam… Die Liste ist schier unendlich. Armut prägt diese Regionen. Und zwar ist die Armut in diesen sogenannten „Entwicklungsländern“ so immens, dass sich ein Gros der Diabetiker nicht einmal Insulin, lebenswichtiges Insulin, leisten kann. Versorgt ist nur der Patient, der Insulin kaufen kann. Insulin ist aber sehr teuer. So kostet in Ruanda eine Ampulle Insulin etwa drei Euro – und das bei einem Familieneinkommen von fünf bis neun Euro pro Monat.

Insulin zum Leben
Rettet das Leben von vielen Diabetikern in sogenannten „Entwicklungsländern“: das Hilfsprojekt „Insulin zum Leben“.

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Alles im rosa Bereich? neuropad, der Anhidrosetest von Sanofi, auf dem Prüfstand

Früherkennungstest neuropad
Der Früherkennungstest neuropad ermöglicht die Feststellung von Schweißsekretionsstörungen am Fuß oder eines diabetischen Fußsyndroms. Verfärbt sich das Reaktionsfeld rosa, sind Zustand und Schutzfunktion der Haut intakt.

Zugegeben: meine Füße sind nicht mehr ganz so zart als im süßen Alter von 16 Jahren. Mit der Zeit „zieren“ sie schon ein paar verhornte Hautstellen. Kein Wunder: müssen sie uns doch jeden Tag tragen. Wie ich unlängst gelesen habe, legen wir im Schnitt zu Fuß etwa 40.000 Kilometer zurück, umrunden in unserem Leben quasi einmal den Erdball, indem wir 50 Millionen Schritte unternehmen. Meiner Ansicht nach haben es sich unsere „Quanten“ durchaus verdient, in bequemes Schuhwerk gesteckt und mit einer Extraportion Pflege bedacht zu werden. Dieses Credo habe ich verinnerlicht – und zwar schon lange bevor mich vor rund acht Jahren der Diabetes mellitus Typ 1 heimsuchte.

Trotz ein wenig Hornhaut: ich denke, meinen Füßen geht es im Großen und Ganzen gut. Das bestätigen mir auch mein Diabetologe und meine Diabetesberaterin, die meine Füße in regelmäßigen Abständen in Augenschein nehmen. Ein wenig aufgeregt bin ich dennoch, als ich mich einem Selbsttest, dem sogenannten Anhidrose- und Früherkennungstest des diabetischen Fußsyndroms, unterziehe.
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