Kategorie: Allgemein

Genau das Richtige für heiße Sommertage – Aprikosen Eistee

Gute Nachrichten für alle Sonnenanbeter: Die nächste Hitzewelle ist im Anmarsch und bringt uns bis zum Wochenende in manchen Teilen Deutschlands sogar bis zu 38 Grad. Wer sehnt sich bei diesen hochsommerlichen Temperaturen nicht nach einer kulinarischen Erfrischung?

Nichts löscht den Durst an heißen Tagen mehr als der Mix aus Tee und frischen Früchten. Eistee, das Sommergetränk schlechthin. Doch verstecken sich in den meisten Fertigtees viel zu viel Kalorien und Zucker, was geradezu nach Karies, Übergewicht und Diabetes schreit. Statt klebrigem Fertigtee machen wir leckeren Aprikosen Eistee als besser selbst.

Aprikosen-Eistee
Tee im Sommer? Na klar! Aprikosen-Eistee sorgt nicht nur im Hochsommer für eine gesunde Abkühlung. © Africa Studio / Fotolia

Aprikosen schmecken nicht nur unheimlich süß, sie sind auch aufgrund ihrer zahlreichen Inhaltsstoffe so gesund wie kein anderes Obst. Vitamin C, E, B1, B2, B3, B4, B5, B6 machen die Aprikose zur wahren Vitaminbombe. Durch Mineralien wie Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen wird sie zudem zum Allround-Talent für eure Gesundheit. Doch damit nicht genug. Aprikosen helfen dabei Müdigkeit zu bekämpfen, kräftigen das Haar, lassen die Haut jünger erstrahlen, stärken das Immunsystem und kurbeln den Kreislauf an. Und das größte Plus: In 100g Aprikosen stecken nur 40 Kalorien, kein Gramm Fett, 11g Kohlenhydrate und 1,4g Protein.

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Der Weltdiabetestag wirft seine Schatten voraus: „Diabetes gemeinsam managen“

Weltdiabetestag
„Diabetes gemeinsam managen“ lautet das Motto der zentralen Veranstaltung in Deutschland anlässlich des diesjährigen Weltdiabetestages. © Sophia Winters / Fotolia

Es zieht noch einige Zeit ins Land bis zum Herbst, aber dennoch wirft der Weltdiabetestag, der am 14. November weltweit mit Informationsveranstaltungen über die chronische Stoffwechselerkrankung begangen wird, bereits jetzt seine Schatten voraus. Wie jedes Jahr organisiert diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gemeinsam mit der Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums die zentrale Veranstaltung in Deutschland, die 2015 unter dem Motto „Diabetes gemeinsam managen“ steht. Sie findet in diesem Jahr bereits eine Woche vor dem eigentlichen Gedenktag statt, nämlich am Sonntag, 8. November, von 10 bis 15.30 Uhr im Congress Center Düsseldorf (CCD). Der Eintritt beträgt drei Euro; für Mitglieder der DDH-M ist der Eintritt frei. Das Programm steht online unter: www.diabetesde.org/weltdiabetestag/2015/.
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Der etwas andere Testbericht: Diabee, der weltweit erste Diabetikerbecher, auf dem Prüfstand

Diabee
Der Diabetikerbecher ermöglicht laut Verpackungsangabe „das Verzehren von Getränken mit 0,5 KE, 1 KE, und 1,5 KE“.

Ein sonniger Samstagmorgen: In gemütlicher Runde sitzen wir – meine Eltern haben meinem Freund und mir einen Besuch abgestattet – auf dem Balkon und genießen ein feudales Frühstück. Während wir herzhaft in unsere Brötchen beißen, klingelt es an der Haustür. „Hier ist die Post“, tönt es mir vom anderen Ende der Sprechanlage entgegen. Voller Vorfreude greife ich nach dem Päckchen, das der Briefträger mir reicht. Der Inhalt? Diabee, der weltweit erste Diabetikerbecher, den ich in meiner Funktion als Redakteurin bei Diabetiker.Info auf Herz und Nieren überprüfen darf.

Selbstverständlich siegt an diesem Vormittag meine Neugierde: sogleich befreie ich das Behältnis aus seiner Verpackung und nehme es eingehend in Augenschein. Auf den ersten Blick irritieren mich die vielen Zahlen, die den Becher zieren. Ich empfinde die Skala durchaus als verwirrend. Außerdem stört es mich etwas, dass Diabee mit Kohlenhydrateinheiten (KE) anstatt Broteinheiten (BE) arbeitet, um die Menge der in Getränken enthaltenen Kohlenhydrate berechnen zu können. Naja, da muss ich eben durch. Konzentriert lese ich die Empfehlungen, die auf der Verpackung abgedruckt sind. Eine ausführliche Bedienungsanleitung ist leider nicht beigefügt. „Schade“, denke ich mir. „Aber als langjährige Typ-1-Diabetikerin, wirst Du das Prinzip des Bechers schnell durchstiegen haben.“
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Beerige Sommergetränke: Kleine Früchtchen mit großem Gesundheits-Plus

Beeren gelten von jeher und in allen Regionen der Erde als Nahrungs- und Heilpflanzen. Alle Sorten sind überaus gesund. Sie sind reich an Vitaminen und enthalten verdauungsfördernde Fruchtsäuren und Ballaststoffe. Darüber hinaus enthalten Beeren eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Anthocyane. Diese Farbpigmente in gelben und orangefarbenen sowie roten und blauen Früchten fördern die Gesundheit.

Beeren sind arm an Kohlenhydraten und enthalten Ballaststoffe. Viele Sorten sind daher auch für Diabetiker gut geeignet. Für 100 Gramm Beeren wird meist deutlich weniger als eine Broteinheit (BE) angerechnet.

Mit Himbeeren, Heidelbeeren und Brombeeren könnt Ihr im Handumdrehen erfrischenden Beerige Sommergetränke zubereiten:

Beerige-Sommergetränke
Beeren haben vom Frühjahr bis zum Herbst Saison. So vielfältig wie die Sorten ist auch das Geschmackserlebnis. © missty / Fotolia

 

 

 

 

 

 

 

 

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Diabeteskrank und pflegebedürftig: Wie Ihr Eure Angehörigen im Altersheim unterstützen könnt

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Oberstes Therapieziel im vorgerückten Alter ist es, schwere Unterzuckerungen zu vermeiden. © Robert Kneschke / Fotolia

Jeder vierte Pflegeheimbewohner leidet unter Diabetes mellitus. Alleine in Deutschland sind über 500.000 Menschen betroffen. Häufig gesellt sich zu der Stoffwechselstörung auch noch eine Demenzerkrankung, was die Behandlung zusätzlich erschwert. Worauf bei der Therapie zu achten ist und was Angehörige tun können, erklärt die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

Die Selbstbehandlung des Diabetes ist anspruchsvoll und stellt schon viele jüngere Patienten vor Probleme, wie die Praxis zeigt. „Da fällt es älteren Menschen naturgemäß umso schwerer, den Blutzucker richtig einzustellen“, berichtet Privatdozent Dr. med. Erhard Siegel, Past-Präsident der DDG. „Zumal Diabetes und Demenz häufig zusammen auftreten, was die Situation weiter kompliziert.“
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