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kalorienfreies Eis Instick

Nahezu kalorien- und kohlenhydratfreies Eis für jeden Geschmack! INSTICK-Getränkepulver macht’s möglich!

Die Temperaturen steigen. Zeit für Strand, Meer und Eis. Wobei: Eis geht eh immer, oder? Wir stellen es gerne selbst her. Mit INSTICK-Getränkepulver könnt ihr sogar nahezu kalorien- und kohlenhydratfreies Eis herstellen, wenn man es mit Wasser zubereitet (mit Milch oder Joghurt funktioniert es auch und schmeckt sogar noch etwas besser ;)). 

Die Wassereis-Variante wählen gerne Menschen mit und ohne Diabetes, die Probleme haben, ausreichend zu trinken und auf ihre Kalorienzufuhr achten oder Kohlenhydrate sparen möchten. Damit fällt es ihnen besonders im Sommer leichter, ihren Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Guter Trick, denn wie eingangs erwähnt, Eis geht immer ;). 

Was ist INSTICK-Getränkepulver?

INSTICK ist ein zuckerfreies, veganes, gluten- und laktosefreies kalorienarmes Instant-Getränkepulver, das weder Aspartam noch Stevia enthält. Es ist in vielen leckeren Sorten erhältlich und schmeckt beispielsweise in Wasser, Eis, Milch, veganem Milchersatz, Shakes, Joghurt, Magerquark, Desserts, Torten, Kuchen und vielem mehr.

Die kleinen INSTICK Getränkepluver-Beutel sind sehr praktisch für unterwegs, wenn man sein Wasser, Kaffee, Joghurt oder was auch immer damit pimpen möchte. Der Inhalt eines Beutels ist sehr ergiebig und kann einfach in 0,5 – 1 Liter Wasser oder Milch (je nach Geschmacksrichtung) aufgelöst werden. Damit hat man ruckzuck ein leckeres Getränk zur Hand. Eine Packung à 12 Beutel kostet nur 2,19 € (Ausnahme Eiskaffee: 2,29 €). Die Sortenvielfalt reicht von Erdbeere, Honigmelone über Cola, Radler, Eistee, Piña Colada, Eiskaffee bis hin zu Vanille, Schoko und Karamell. Alle Sorten sind bei DIASHOP erhältlich.

Ihr könnt auch ein INSTICK Mix-Paket bestellen, falls ihr euch bei der Sortenvielfalt nicht entscheiden könnt. Tipp, unter uns ;):  Das kleine INSTICK Mix-Paket könnt ihr sogar kostenlos (!!!) zu eurer DIASHOP-Bestellung auswählen. So könnt ihr erstmal ausprobieren, ob es euch auch mundet. 

Hier könnt ihr das zuckerfreie INSTICK-Getränkepulver bestellen und erhaltet weitere Informationen zu allen INSTICK-Produkten: INSTICK Getränkepulver bestellen.

Wie stelle ich das nahezu kalorien- und kohlenhydratfreies Eis mit INSTICK her?  

Um das nahezu kalorien- und kohlenhydratfreie Eis herzustellen, bedarf es keiner Anleitung. Das einzige, was dabei schwerfällt ist, sich bei der großen Sortenvielfalt zu entscheiden, mit welchem Geschmackpulver man beginnt. 

Der Inhalt eines Beutels kann einfach in 0,4 – 1 Liter Wasser (oder Milch, je nach Geschmacksrichtung) aufgelöst werden. Je nachdem wie intensiv und süß man das Eis mag, kann man das INSTICK Pulver in entsprechend mehr oder weniger Flüssigkeit auflösen. Ich nehme 400 ml Flüssigkeit pro Beutel. Dann einfach in entsprechende Eisförmchen füllen und etwa 5 Stunden im Eisfach gefrieren lassen. So einfach geht’s! 

Ziemlich praktisch, dass sich das Getränkepulver auch als Aroma für Desserts, Joghurt, Quark, Pudding, Milchreis, Tortencreme, Kuchen,  etc. pp. eignet. Vielleicht habt ihr ja auch Rezeptideen für uns. Schreibt diese gerne in die Kommentare. Hier im Diabetiker.info-Blog findet ihr auch schon einige.

Essen Berechnung im Sommer

Essen im Sommer – Tipps zur Berechnung

Grillen, Eis, Biergarten, Urlaubsbuffet: Jetzt lockt das leckere Essen. Gar nicht so einfach gestaltet sich dabei manchmal die Berechnung der BE bzw. KE. Diabetesberaterin Simone Winter aus dem DIASHOP Team hat Tipps für uns. 

Jetzt ist er fast da, der Sommer. Grillen im Garten, Entspannen im Biergarten und im Eiscafé, Genießen im Urlaub. Endlich wieder, wie wunderbar. Wären da nicht diese kulinarischen Fallstricke aus Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß, die im Rahmen einer Insulinbehandlung teilweise schwer zu berechnen sind. Die Herausforderungen des Genuss-Sommers heißen Eis in der Tüte, Fleisch auf dem Grill und All-inclusive-Buffet.

Wie berechnet man Eis?

Als grobe Faustformel kann man sich merken: Eine Portion Milcheis (75 g) hat etwa 1,7 Kohlenhydrateinheiten (KE), ein Fruchteis in gleicher Größe etwa 2,2 KE. Für eine Eiswaffel sollten Sie ca. 1 KE (klein), bzw. 1,5 KE (mittel) bis zu 2 KE (groß) kalkulieren. Milcheis hat einen höheren Fettanteil, daher steigt der Blutzucker hier langsamer an als bei Fruchteis.

Viel Fett, viel Eiweiß

Steaks, Burger, Fisch und andere Leckereien vom Grill haben zwar keine Kohlenhydrate, trotzdem sind sie unter Umständen nicht ohne Wirkung auf den Blutzucker. Denn bei Mahlzeiten mit viel Fett und Eiweiß wandelt der Körper einen Teil davon in Glukose um – mit einiger Verzögerung steigen die Werte an. Das ist sehr individuell. Manch einer bemerkt diesen Effekt gar nicht, beim nächsten ist er sehr ausgeprägt. Dann kann es empfehlenswert sein, zusätzlich Insulin abzugeben. Zur Berechnung wird die Fett-Protein-Einheit (FPE) verwendet. Eine FPE entspricht hundert Kilokalorien aus Fett (= 9 kcal pro Gramm) und Eiweiß (= 4 kcal pro Gramm). Bei Lebensmitteln ohne Kohlenhydrate (beispielsweise nur Fleisch) ist die Berechnung recht einfach:

Man teilt den Kaloriengehalt der Mahlzeit durch 100 und erhält die FPE. Wenn die Mahlzeit auch Kohlenhydrate enthält, muss deren Kaloriengehalt vom Gesamtkaloriengehalt abgezogen werden, bevor man durch 100 teilt.

Was macht man, wenn man die FPE ermittelt hat? FPE dürfen nicht wie BE oder KE einfach mit dem Kohlenhydratfaktor multipliziert und das Insulin dafür gespritzt werden. Das Insulin muss verzögert abge- geben werden, um die verzögerte Wirkung der FPE abzufangen, sonst kann es zu einer Unterzuckerung kommen. Je mehr FPE man zu sich nimmt, desto länger ist die Wirkung auf den Blutzucker. Am einfachsten lässt sich dies mit einer Insulinpumpe und dem verzögerten Bolus steuern. Bei einer Pen- therapie (ICT) kann das Insulin zeitlich verteilt in gesplitteten Dosen gespritzt werden. Klingt kompliziert und erfordert etwas Übung. Lassen Sie sich dazu vorab von Ihrem Diabetesteam beraten. Im Herbst 2021 soll auch ein neues Schulungsprogramm zu diesem Thema kommen („Profet“).

Wie rechne ich am Buffet?

Hier bleibt nur schätzen, denn wer möchte schon gerne abwiegen? Zum einen hilft es, wenn man bildlich das Essen auf dem Teller aufteilt: Was enthält Kohlenhydrate (und wie viele ungefähr), was nicht? Dazu kommen „Zugaben“ wie Soßen und Panaden, die grob gesagt mit 1 bis 2 BE/KE pauschal berechnet werden. Der Fett-Protein- Gehalt (siehe oben) spielt natürlich auch eine Rolle. Am besten geht man vorsichtig an die Sache heran und arbeitet mit Insulin-Korrekturen. Im Vorteil am Buffet sind wieder die Nutzer moderner Diabetestechnik wie Insulinpumpen, AID- und CGM-Systemen. Sie unterstützen die Korrektur teilweise schon automatisch.

Wasser oder Softdrink?

Zuckerhaltige Getränke gehen voll zu Lasten des Blutzuckers, daher würde ich darauf verzichten. Es gibt sehr gute Alternativen, wie INSTICK Instant Getränke, die einfach in Wasser oder Milch aufgelöst werden. Daraus wird ein Eis, Eistee oder Eiskaffee – blutzuckerfreundlich und fast kalorienfrei. Einige Sorten können auch den Fruchtsaft in Cocktails ersetzen oder für Desserts oder Kuchen verwendet werden.

PS: Und weil viele nach den Grillsoßen (siehe Foto oben) gefragt haben, die gibt es hier: OHSO Lecker

Blaubeer-Vanille-Käsekuchen

Blaubeer-Vanille-Käsekuchen (blutzuckerfreundlich und kalorienarm)

Via Instagram hatten wir gefragt, welches Rezept ihr euch als nächstes im Blog wünscht: Apfel-Käsestangen, Schoko-Kokos-Bälle oder Blaubeer-Vanille-Käsekuchen standen zur Wahl. Ihr habt euch für letzteren entschieden. Selbstverständlich ist euer Wunsch uns Befehl und ihr sollt das Rezept bekommen. Der Blaubeer-Vanille-Käsekuchen ist sehr proteinreich, Hauptzutat ist Frischkäse oder Magerquark (eure Entscheidung). Er kommt komplett ohne Mehl und Zucker aus. Der Kuchen ist blutzuckerfreundlich und kalorienarm, wenn ihr die Zutaten verwendet, die wir unten im Rezept auflisten. Wie gewohnt könnt ihr mit den Zutaten variieren, weshalb wir keine Kalorien- und BE/KH-Angaben machen, da sie im Zweifel eh nicht korrekt wären, wenn ihr die Zutaten austauscht. 

Es steht euch frei für den Blaubeer-Vanille-Käsekuchen statt Blaubeeren anderes saisonales Obst zu verwenden, statt Frischkäse oder Magerquark fettreicheren Quark, statt Vanille ein anderes Flavour. Mir würde da spontan noch die Kombi Himbeer-Kokos, Apfel-Zimt, Schoko-Minze oder Zitrone-Vanille einfallen. Schaut, was ihr zu Hause habt, am liebsten mögt und seid kreativ. Schaut auch gerne dazu im DIASHOP INSTICK Markenshop vorbei und lasst euch von der Sortenvielfalt inspirieren. 

Rezept: Blaubeer-Vanille-Käsekuchen

Zutaten:

  • 800 Gramm Frischkäse oder Magerquark
  • 2 Eier
  • 1 Packung zuckerfreies Vanille Puddingpulver (kann man auch selbst herstellen) oder Vanille Proteinpulver etwa 30 Gramm 
  • 150 Gramm Sukrin Icing „Puderzucker“ oder andere Zuckeralternative
  • Etwas Zitronensaft (ich verwende den Saft und Abrieb einer halben Zitrone)
  • 1 kleiner Beutel INSTICK Vanille
  • Prise Salz
  • 100g frische Blaubeeren 

Zubereitung: 

  1. Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.
  2. Alle Zutaten (außer die Blaubeeren) gut miteinander vermischen.
  3. Zum Schluss die Blaubeeren unterheben.
  4. Den Teig in eine Silikonform geben (oder in eine andere gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Backform)
  5. Ungefähr 30 Minuten backen. Dann den Ofen ausschalten und den Kuchen noch etwas darin trocknen lassen. 

Mir schmeckt der Kuchen am besten am nächsten Tag und aus dem Kühlschrank. Eine leckere Erfrischung. 

Wichtige Werte im Blick – beim Arzt und zu Hause

Beim „großen Blutbild“ werden zahlreiche Werte gecheckt. Wenn man sich die lange Liste auf dem Ausdruck anschaut, blickt man kaum noch durch. Sie sind von Zeit zu Zeit sinnvoll, denn sie lassen tief blicken: Wie steht es um die Organe und Körperfunktionen? Gibt es Auffälligkeiten, und wenn ja, besteht Behandlungsbedarf?

Rund um Diabetes stehen vor allem zwei Bereiche im Mittelpunkt: Werte, die zeigen, wie gut der Stoffwechsel eingestellt ist, und solche, die im Rahmen möglicher Folgeerkrankungen von Bedeutung sind. Neben den Werten, die beim Arztbesuch kontrolliert werden, spielt bei Diabetes auch die Selbstkontrolle eine wichtige Rolle: Blutzucker, Blutdruck, zurückgelegte Schritte und Gewicht können zuhause gemessen bzw. erfasst werden. Dafür gibt es inzwischen Geräte, die Werte einfach direkt in eine Smartphone-App übertragen, ohne dass man sie umständlich auslesen muss.

Blutzucker/Glukose

Eigentlich selbstverständlich: Wer Insulin spritzt, muss regelmäßig selbst den Blutzucker bzw. die Glukose kontrollieren – entweder mit einem Blutzuckermessgerät oder einem CGM-System. Moderne Systeme verfügen über Bluetooth und können die Werte direkt in eine Cloud, Software oder Smartphone-App übertragen, für manche ist noch ein Kabel notwendig. Egal: Hauptsache, man nutzt es und erspart sich so die Dokumentation per Hand. In vielen Arztpraxen werden die Systeme auch direkt vor Ort ausgelesen. Ohne eine gute Datenbasis ist eine Diabetestherapie heute (fast) nicht mehr denkbar.

HbA1c und TIR

Der HbA1c-Wert (oder: Langzeitblutzucker) als Durchschnittswert zeigt, wie gut die Stoffwechseleinstellung in den vergangenen Wochen war. Er wird allerdings zunehmend von einem anderen Wert abgelöst: der Zeit im Zielbereich (englisch: „Time in Range“, kurz TIR). Dieser Wert gibt an, wie lange sich die Glukosewerte während eines Tages in einem festgelegten Normbereich befanden. Der HbA1c-Wert wird im Blut bestimmt. Zur Ermittlung der Zeit im Zielbereich (TIR) schaut sich der Arzt dagegen Daten an, die aus dem CGM-System oder Blutzuckermessgerät ausgelesen wurden. Sie ermöglichen einen genaueren Blick auf die Stoffwechseleinstellung.

Cholesterin und Triglyzeride

Zu den häufigen Folgen von Diabetes gehören Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Das Risiko wird maßgeblich mitbestimmt durch die Blutfette: LDL- und HDL-Cholesterin sowie Triglyzeride. Sind das „schlechte“ Cholesterin LDL und die Triglyzeride zu hoch, steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Cholesterinwerte können – in gewissen Abständen, weil sie sich nicht so schnell verändern – auch zu Hause gemessen werden. Messgeräte und Teststreifen dazu sind bei DIASHOP erhältlich.

Albumin und Kreatinin

Diese Werte sagen etwas über die Nierengesundheit aus und gehören deshalb bei Diabetes regelmäßig zum Check-up. Albumin im Urin (Mikroalbuminurie) deutet früh auf eine Nierenerkran- kung hin und ist einfach über einen Teststreifen nachzuweisen. Der Kreatininwert wird dagegen im Blut bestimmt und steigt erst an, wenn die Nierenfunktion bereits stärker eingeschränkt ist. Um ein genaueres Bild über die Nierenfunktion zu erhalten, werden bei Bedarf noch die Kreatinin-Clearance und die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) bestimmt.

Blutdruck

Diabetes steht oft auch in Verbindung mit hohem Blutdruck. Dann müssen die Werte regelmäßig zuhause selbst gemessen und dokumentiert werden. Dafür gibt es komfortable Geräte (Handgelenk oder Oberarm) bei DIASHOP. Auch hier ist eine Bluetooth-Schnittstelle heute Standard, die gemessenen Werte können bequem direkt in eine Smartphone-App der Hersteller übertragen und gespeichert werden, z. B. bei Geräten von Beurer.

Und sonst?

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Werte, die bei Diabetes eine Rolle spielen und in Absprache mit der Ärztin/dem Arzt bei Bedarf untersucht werden. Bei Typ-2-Diabetes können z. B. die Le- berwerte im Hinblick auf die nicht-alkoholische Fettleber wichtig sein. Auch die Schilddrüsenwerte fallen bei Menschen mit Diabetes häufiger „aus der Reihe“ und sollten kontrolliert werden.

Weitere Untersuchungen sind im blauen Gesundheitspass Diabetes zusammengefasst, den Sie vielleicht zuhause haben. Leider gibt es von diesem Pass noch immer keine digitale Version, die Werte müssen noch per Hand dokumentiert werden. Bei vielen Geräten für die Selbstkontrolle (Blutzucker, Blutdruck, Waagen, Schrittzähler) können die Daten dagegen schon heute direkt in dein digitales Tagebuch einfließen. Wer sich zu mehr Bewegung motivieren möchte, kann einen Schrittzähler wie den Beurer AS 87 nutzen.

 

Diabetestechnik

Was gibt es Neues in Sachen Diabetestechnik?

Neuigkeiten zur Diabetestechnik interessieren uns Menschen mit Diabetes brennend, richtig? Seid ihr immer up to date? Auf welchen Seiten informiert ihr euch über CGM-, Insulinpumpen- und AID-Systeme? Insbesondere in Facebook-Gruppen und Foren brodelt ja nicht selten auch mal die Gerüchteküche und sorgt für Verwirrung und Diskussion. Man stößt auf viele Fehlinformationen, die ohne seriöse Quellenangabe übermittelt werden. Manchmal kommt auch für den Hersteller einfach alles anders, als es ursprünglich geplant war. Unverhofft kommt oft. Wer sich schon einmal mit dem Medizinproduktegesetz und dem ganzen Drumherum auseinander gesetzt hat, versteht besser, warum es so lange dauern kann, bis uns unsere Wunschpumpe endlich erreicht. 

Selbstverständlich möchten wir alle die bestmögliche Therapie für uns finden bzw. sicher stellen, schließlich ist sie für unsere Gesundheit relevant. Aber was gibt es aktuell für Neuigkeiten aus dem Bereich Diabetestechnik bzw. welche Insulinpumpen, CGM- und AID-Systeme stehen denn aktuell überhaupt zur Wahl? Informationen dazu findet ihr unter:  Neuigkeiten aus dem Bereich Diabetestechnik (diese Seite von DIASHOP wird laufend aktualisiert). 

Weiterhin findet auch wieder das DIASHOP Online-Event statt:
Diabetestechnik live erleben – Mittwoch 18. Mai 2022, 17.30 bis 20.00 Uhr

  • Herstellerneutrale Präsentation der Systeme durch DIASHOP
  • Hersteller zeigen Ihre Systeme und beraten in eigenen Online-Räumen
  • Eine Diabetesberaterin ist für eure Fragen da
  • Austausch im virtuellen DIASHOP Café

Dazu könnt ihr euch hier anmelden: Jetzt zu Diabetestechnik live erleben anmelden

Last but not least, weil sich die Fragen häufen, was denn an den Gerüchten von den Accu-Chek Insulinpumpen dran sei, möchten wir euch an dieser Stelle noch Auskunft darüber geben. Selbstverständlich haben wir diese Informationen direkt vom Hersteller. 

Accu-Chek Insulinpumpen bald nicht mehr erhältlich – Zubehör bleibt

Roche Diabetes Care hat mitgeteilt, dass die Insulinpumpen Accu-Chek Insight und Accu-Chek Combo ab Mitte April 2022 nicht mehr zur Verfügung stehen. Man habe sich entschieden, „ab Ostern 2022 keine Neuverordnungen für Accu-Chek Insight, Accu-Chek Insight mit DBLG1 und Accu-Chek Combo entgegenzunehmen“, heißt es in einem Schreiben von Roche.

Wichtig für alle, die bereits eine Accu-Chek Insight oder Accu-Chek Combo Insulinpumpe tragen:
Das Zubehör für die Insulinpumpen bleibt weiterhin erhältlich. Innerhalb der Garantie wird man selbstverständlich weiterhin eine Ersatzpumpe erhalten, wenn Ihre Accu-Chek Insulinpumpe defekt ist. Roche will sich nun auf die breite Markteinführung einer neuen Insulinpumpe konzentrieren: der Accu-Chek Solo Mikropumpe, ein schlauchloses und modulares System. Wann dieses System verfügbar sein wird, steht noch nicht fest.