Kategorie: Alltag

Diabetes-Fachhandel

Diabetes-Fachhandel, Apotheke und Hersteller: Drei Anlaufstellen für die Quartalsversorgung?

Yeah! Das Päckchen vom Diabetes-Fachhandel ist da! Neues Pumpenzubehör, Fixier-Tape, Teststreifen, Pflegecreme, Getränkepulver und ‘ne neue Diabetes-Tasche flatterten heute ins Haus. Darüber freue ich mich tatsächlich sehr!  Geht es euch diesbezüglich ähnlich? Auch wenn es „nur“ Diabetesbedarf ist? Wir freuen uns hier immer riesig: Die Katzen über einen neuen Karton, ich mich über den Inhalt ;). Mein Mann oft über die Give-aways. Leider ist es mit dem Päckchen vom Diabetes-Fachhandel nicht getan, denn es fehlt ja noch was: Insulin … und für mich, weil ich FreeStyle Libre nutze, auch noch die Sensoren. Und darauf wolle ich hinaus. Read more

Diabetes-Vorurteile

20 Diabetes-Vorurteile, die sich immer noch hartnäckig halten!

Außenstehende/Nicht-Betroffene haben Diabetes-Vorurteile, denn sie wissen oft nicht, dass Diabetes eben nicht gleich Diabetes ist. Diabetes ist in mehrere Typen unterteilt, die nach ihren Ursachen unterschieden werden. Entsprechend der verschiedenen Ursachen unterscheiden sich auch die Therapieformen der verschiedenen Typen gravierend voneinander. Vorgehen bei Medikation und Behandlung werden übrigens nicht nur in Bezug auf einen bestimmten Diabetes-Typ gewählt, sondern individuell einzeln, für jeden Patienten.

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Bolero, so oder so! Mehr als ein „Getränkepulver“!

Bolero in Kuchen, in Keksen, Waffeln und Muffins, in Götterspeise, als Aufstrich, in Frischkäse, in Quark, in Joghurt, in Milchshakes, in Smoothies, in Pfannkuchen, in Gummibärchen, als Eis zubereitet oder auch vorzugsweise einfach nur mit kaltem Wasser angemischt. Dieses Getränkepulver ist echt vielseitig. Zum Einem hat mich die Sortenvielfalt und die „Zuckerfreiheit“ überzeugt, zum Anderem aber auch die kleinen praktischen Verpackungen. Ein kleiner Beutel, der nahezu keinen Platz wegnimmt, reich für 1,5 Liter Flüssigkeit. Siehe auch: „Wohin mit dem Diabetes-Krempel im Sport und warum Bolero mich dabei begleitet

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Der Weg ist das Ziel: Wie es ein neues Medikament zum Patienten schafft…

Bis es ein neues Medikament zum Patienten schafft, ist es ein langer Weg. Zahlreiche Tierversuche, Studien mit Patienten, Nutzenbewertungen und Preisverhandlungen sind nötig. Von der Idee bis zur ersten Zulassung dauert es meist mehr als 13 Jahre. Weitere Jahre vergehen, bis das Medikament letztendlich auch für alle Altersgruppen verfügbar ist, für die es sich eignet.

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Diabetes und Stress

Diabetes und Stress: Chill doch mal! Kann man Entspannung lernen?

Entspannung will gelernt sein. Das kann nicht jeder. Ich beneide alle, die es können! Mir fällt es sehr schwer zu entspannen. Dabei ist es so wichtig auch mal runterzufahren, zur Ruhe zu kommen. Es ist kein Geheimnis, dass zu viel Stress nicht gesund ist. Jedenfalls dann, wenn auf die Anspannung keine Entspannung mehr folgt und zur chronischen Belastung wird. Der Kortisol-Spiegel bleibt dauerhaft erhöht, die Liste der möglichen Konsequenzen für die Gesundheit… zu lang, um sie hier alle aufzuführen. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Muskelverspannungen, schlechte Stimmung, Müdigkeit, erhöhte Blutzuckerwerte, …

Wenn dir dieses „Mir ist momentan einfach alles zu viel!“-Gefühl überkommt, ist es schon wieder alle höchste Eisenbahn, sich zu überlegen, welche Stressquellen man reduzieren kann und sollte. Neue Prioritäten setzen, Gewohntes verändern ist angesagt.

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