Kategorie: Alltag

Bolero, so oder so! Mehr als ein „Getränkepulver“!

Bolero in Kuchen, in Keksen, Waffeln und Muffins, in Götterspeise, als Aufstrich, in Frischkäse, in Quark, in Joghurt, in Milchshakes, in Smoothies, in Pfannkuchen, in Gummibärchen, als Eis zubereitet oder auch vorzugsweise einfach nur mit kaltem Wasser angemischt. Dieses Getränkepulver ist echt vielseitig. Zum Einem hat mich die Sortenvielfalt und die „Zuckerfreiheit“ überzeugt, zum Anderem aber auch die kleinen praktischen Verpackungen. Ein kleiner Beutel, der nahezu keinen Platz wegnimmt, reich für 1,5 Liter Flüssigkeit. Siehe auch: „Wohin mit dem Diabetes-Krempel im Sport und warum Bolero mich dabei begleitet

Read more

Der Weg ist das Ziel: Wie es ein neues Medikament zum Patienten schafft…

Bis es ein neues Medikament zum Patienten schafft, ist es ein langer Weg. Zahlreiche Tierversuche, Studien mit Patienten, Nutzenbewertungen und Preisverhandlungen sind nötig. Von der Idee bis zur ersten Zulassung dauert es meist mehr als 13 Jahre. Weitere Jahre vergehen, bis das Medikament letztendlich auch für alle Altersgruppen verfügbar ist, für die es sich eignet.

Read more

Diabetes und Stress

Diabetes und Stress: Chill doch mal! Kann man Entspannung lernen?

Entspannung will gelernt sein. Das kann nicht jeder. Ich beneide alle, die es können! Mir fällt es sehr schwer zu entspannen. Dabei ist es so wichtig auch mal runterzufahren, zur Ruhe zu kommen. Es ist kein Geheimnis, dass zu viel Stress nicht gesund ist. Jedenfalls dann, wenn auf die Anspannung keine Entspannung mehr folgt und zur chronischen Belastung wird. Der Kortisol-Spiegel bleibt dauerhaft erhöht, die Liste der möglichen Konsequenzen für die Gesundheit… zu lang, um sie hier alle aufzuführen. Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Muskelverspannungen, schlechte Stimmung, Müdigkeit, erhöhte Blutzuckerwerte, …

Wenn dir dieses „Mir ist momentan einfach alles zu viel!“-Gefühl überkommt, ist es schon wieder alle höchste Eisenbahn, sich zu überlegen, welche Stressquellen man reduzieren kann und sollte. Neue Prioritäten setzen, Gewohntes verändern ist angesagt.

Read more

Diabetes und Haustiere

Diabetes und Haustiere: Therapie auf vier Beinen! ;)

Heutiges Thema: Diabetes und Haustiere! Tiergestützte Therapien als alternativmedizinische Behandlungsverfahren sind schon seit langer Zeit erfolgreich im Einsatz. Sie sollen heilen oder zumindest die Symptome bei psychiatrischen, psychischen/neurotischen und neurologischen Erkrankungen lindern.

Reittherapien und Schwimmen mit Delfinen, aber auch die weniger bekannte Lamatherapie finden immer mehr Anklang. Hunde werden bereits seit Jahren eingesetzt, um etwa behinderten oder psychisch angeschlagenen Menschen zu helfen, und sie im Alltag zu unterstützen. Aber auch Katzen und Kleintiere können zur Genesung beitragen. Allein die bloße Anwesenheit eines Tieres wirkt auf Patienten schon beruhigend, das ist wissenschaftlich erwiesen.

Read more

Tacheles reden übers Insuline! Wohin gehend wird geforscht und was dürfen wir erwarten?

Die Wirkung von Insulin verkürzen, beschleunigen, verlängern oder entschleunigen. Insulin als Pille, zum Inhalieren oder über ein Pflaster verabreichen… Es wird viel geforscht und es tut sich auch tatsächlich was ;). Als Betroffener ist man natürlich ungeduldig und hat das Gefühl, dass sich das alles wie Kaugummi hinzieht. Am liebsten hätte ich sofort das Smart-Insulin oder das Insulin-Pflaster (siehe unten)! Doch da müssen wir uns noch gedulden ;).

Nun, bleiben wir realistisch: Was gibt es schon, was können wir erwarten und welches Insulin ist sinnvoll und hilft uns wirklich weiter.

Read more