In der Tat, die Zucchini feiert am 7. Mai Geburtstag. Zu Ehren dem Star unter den Gemüsesorten widmen wir ihr heute unser Rezept: Zucchini Quiche mit Lachs.
Sie hat einen weiten Weg hinter sich gebracht, bevor sie auf unseren Tellern gelandet ist. Kaum zu glauben, dass sie Mitte der 70er Jahre fast noch niemand bei uns kannte. Das hat sich zum Glück geändert, denn heute gehören Zucchini zu den am meisten verkauften Gemüsesorten.
Als Unterart des Gartenkürbisses gehört sie zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse und glänzt in sämtlichen Farben und Formen. Egal ob länglich, rund, gelb, creme-grün, dunkelgrün oder gestreift, die Zucchini macht jedes Gericht zu einem wahren Hingucker.
Zudem ist kaum ein Gemüse so wandlungsfähig. Ob roh, gekocht, gegrillt, gebraten oder gebacken: Sie passt einfach immer.
Zucchini enthalten viel Wasser, sind äußerst kalorienarm, sehr vitaminreich, leicht verdaulich und somit für „Zuckersüße“ ideal geeignet. Das zart-aromatische Allroundtalent glänzt mit nur 19 kcal, 2,2g Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiß und stolze 1,1 g Ballaststoffe pro 100g. Es darf als kräftig zugelangt werden.
Erdbeer-Liebhaber aufgepasst! Das lange Warten hat ein Ende, denn es ist wieder Erdbeerzeit. Von April bis Juli bietet uns die rote Köstlichkeit einen der gesündesten Genüsse des Sommers. Die Erdbeere genießt einen guten Ruf als Vitaminspender, Schlankmacher, vitalisierender Muntermacher und Wellness-Frucht. Die Königinnen des Gartens, wie sie auch gerne bezeichnet werden, enthalten nämlich mehr abwehrstärkendes Vitamin C als Orangen und das, obwohl sie zu 90 Prozent aus Wasser bestehen. Eine Portion der aromatischen Früchte (125 g) deckt über 80 Prozent des täglichen Vitamin-C-Bedarfs. Mit einem erstaunlich geringen Nährwert von 32 Kilokalorien pro 100 Gramm und der eher spärlich vorhandenen Kohlenhydrate qualifizieren sie sich zudem als wahres „Diabetiker-Obst“. Für alle „Zuckersüßen“ gilt daher: Zehn Erdbeeren müssen gerade mal mit einer BE berechnet werden.
Ob pur, auf dem Kuchen, als Eis oder im Salat – Erdbeeren gehören neben Äpfeln zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen und machen immer eine gute Figur. Dies liegt zum einen an ihrem süßen und saftigen Geschmack, zum anderen an ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Da die frischen Früchtchen äußerst empfindlich sind und leicht verderben, erfordern sie besonders sorgfältigen Umgang.
Achtet beim Einkauf daher unbedingt auf Farbe und Konsistenz. Feste, rote Erdbeeren haben ihr volles Aroma entfaltet und können problemlos gekauft werden. Wie bei Spargel, gilt auch für Erdbeeren: je kürzer der Weg vom Feld auf den Tisch, desto besser. Da Erdbeeren wegen ihres hohen Wassergehaltes äußerst druckempfindlich sind, können sie leicht verderben. Am besten die Erdbeeren direkt nach dem Kauf oder der Ernte verzehren oder verarbeiten, da sie sich im Gemüsefach des Kühlschrankes höchstens ein bis zwei Tage aufheben lassen und zudem an Aroma verlieren.
Für einen genussvollen Start in den Tag stellen wir euch heute drei Frühstücksideen rund um die Erdbeere vor: Quarkknödel mit Erdbeerfüllung, gefüllte Erdbeer French Toasts oder Erdbeer Smoothie, was ist euer Favorit?
Während sich Wochenmärkte und Supermarktregale so langsam wieder mit Spargelvorräten aufrüsten, haben die meisten wahrscheinlich schon ihr liebstes Spargelrezept aus dem Schrank hervorgekramt. Bei dem ein oder anderen steht bestimmt der Klassiker ganz ob auf der Liste: Spargelcremesuppe. Einfach zubereitet, vielfältig und sehr lecker, so zeichnet sich eine der beliebtesten Vorspeisen der Deutschen aus.
Doch Spargel hat noch so viel mehr zu bieten. Vor allem ist er gut für unsere schlanke Linie – das Gemüse besteht zu 95 Prozent aus Wasser und 100g enthalten lediglich 13 kcal. Er enthält viele Ballaststoffe und fördert dadurch die Verdauung. Zudem ist Spargel reich an den wichtigen Vitaminen B1, B2, C und E und enthält die Mineralstoffe Kalium, Phosphor, Magnesium und Eisen.
Und das Beste kommt zum Schluss: Spargel ist auch noch blutzuckerfreundlich. Sein glykämischer Index ist äußerst niedrig und beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum.
Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) nachgewiesen, dass durch Ernährung verursachte Fettleibigkeit und Diabetes sowohl über Eizellen als auch über Spermien epigenetisch an die Nachkommen vererbt werden können. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der Zeitschrift „Nature Genetics“ veröffentlicht.
Was macht ihr, wenn sich bei euch der Heißhunger auf etwas Süßes bemerkbar macht? Greift ihr zur Keksdose oder doch zur Tafel Schokolade? Wer diesem Gewissenskonflikt in Zukunft aus dem Weg gehen und leere Kalorien einsparen will der sollte öfter mal zur Low-Carb Mikrowellenkuchen-Variante greifen. Der blitzschnelle Kuchen-Kult ist aktuell nicht nur voll im Trend, sondern kinderleicht und in nur wenigen Minuten zubereitet. Mit den richtigen Zutaten wird der Mikrowellenkuchen auch noch zum gesunden Snack für Zwischendurch, denn er kommt wunderbar ohne Mehl und Zucker aus. Wie das funktioniert, verraten wir euch jetzt: