Tag: Diabetiker-Alltag

Unterwegs mit Diabetes: Zwölf Situationen, die nur „Zuckersüße“ auf Reisen kennen

Und täglich grüßt das Murmeltier: Wer häufig auf Reisen geht, kennt diese Momente, wenn der Nachbar das gleiche Hotel gebucht hat, Einheimische die eigenen mühseligen Sprachversuche nicht verstehen oder die Liege am Pool schon in den frühen Morgenstunden mit der Hilfe eines Handtuchs reserviert ist. Vom Sicherheitscheck am Flughafen mit „Spritzbesteck“ im Handgepäck bis hin zu unerwartet schönen Orten zum Blutzuckermessen: Reisen offenbart vor allem Diabetikern besondere Augenblicke und Herausforderungen. Anbei zwölf Paradebeispiele…

Unterwegs mit Diabetes
Unterwegs mit Diabetes: Reisen offenbart vor allem Diabetikern besondere Augenblicke und Herausforderungen. © S.Kobold/Fotolia

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„Lachen ist gesund, meine Kleine“: Tägliche Lach-Dosis senkt den Blutzucker

Gestern hatte ich mal meinen „Nostalgischen“: ich blätterte in meinem Poesiealbum. „Lange ist es her“, ging es mir durch den Kopf, als ich die vor über einem Vierteljahrhundert von meinen einstigen Schulfreunden in Schönschrift niedergeschriebenen Sprüche und Lebensweisheiten las. Unweigerlich musste ich schmunzeln, als mein Blick auf folgende Zeilen fiel:

„Lachen ist gesund, meine Kleine,
totgelacht hat sich noch keine;
wenn’s auch schwerfällt, lache doch,
weinen kannst du immer noch.“

Lachen senkt den Blutzucker
Lachen senkt den Blutzucker: Lachen wirkt sich nicht nur auf den Gemütszustand aus, es hat auch Einfluss auf das Immunsystem und den Blutzuckerspiegel, vermindert Stress und hilft sogar gegen Schmerzen. © drubig-photo/Fotolia

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Frühzeitigen Impfschutz nicht vergessen: Bei exotischen Reisen auf Nummer sicher gehen

Türkisfarbenes Meer, warmer Sand und eine Hängematte unter Palmen – auch dieses Jahr zieht es wieder so manchen Fernwehgeplagten weit weg. Doch bei Reisen in exotische Gefilde sind die Gesundheitsrisiken besonders hoch. Daher fängt ein entspannter Urlaub mit der richtigen Vorbereitung an. So früh wie möglich sollten dabei notwendige Impfungen bedacht werden, denn viele Krankheiten sind auf anderen Kontinenten deutlich stärker verbreitet als bei uns.

Frühzeitiger Impfschutz
Türkisfarbenes Meer, warmer Sand, relaxen unter Palmen – das verspricht Urlaubsfeeling pur. Vergesst daher nicht den frühzeitigen Impfschutz gegen Diphtherie, Tetanus und Polio. © Patryk Kosmider/Fotolia

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Tetanus-Auffrischimpfung nicht vergessen: Damit Hobbygärtner beruhigt im Grünen werkeln können

Darüber freut sich der Blutzucker genauso wie die Seele: Im Gartenmonat April sind Hobbygärtner voller Elan. Jetzt werden Kartoffeln gesetzt, Stauden gepflanzt, früh blühende Sträucher geschnitten und endlich der letzte Winterschutz aus den Beeten entfernt. Wer im Garten arbeitet, kann sich allerdings schnell verletzen. Die dreckige Gartenschere, die Dornen am Rosenstock oder ein Holzsplitter am Gartenzaun prädestinieren für Ritzer und Schrammen. Die Gefahr dabei: Durch kleinste Verletzungen können Tetanusbakterien in die Wunde gelangen.

Tetanus-Schutzimpfung
Endlich Frühling: Zurzeit sind alle Hobbygärtner wieder voller Elan. Auch für Diabetiker gilt, Tetanus-Schutzimpfung nicht vergessen. © Alexander Raths/Fotolia

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Ostersonntag beginnt die Sommerzeit: Uhr umstellen nicht vergessen!

Wer hat an der Uhr gedreht? Am Ostersonntag ist es mal wieder soweit: Um zwei Uhr werden die Uhren um eine Stunde – also auf drei Uhr – vorgestellt. Dabei findet der Wechsel von der Winter- in die Sommerzeit statt. Die Nacht ist also eine Stunde kürzer. Dafür bleibt es ab dem 27. März abends eine Stunde länger hell.

Sommerzeit
Am Ostersonntag, 27. März, beginnt die Sommerzeit. © MK-Photo/Fotolia

Alle Zuckersüßen sollten darauf achten, neben Wecker, Armbanduhr und Co. auch Blutzuckermessgerät und Insulinpumpe für die Sommerzeit zu wappnen. Kleiner Tipp: Am besten Messgerät und Pumpe direkt vor dem Schlafengehen um eine Stunde vorstellen. Und bitte nicht die Basalrate umprogrammieren!