All articles written by: Stefanie Blockus

mehle

Über Backeigenschaften der Mehle, ihre Typen und was man noch wissen sollte

Mehle wie Weizen-, Roggen- und Dinkelmehl findet man im Handel in Form verschiedener Typen: 

  • Weizenmehl: 405, 550, 812, 1050, 1600 und 1700
  • Roggenmehl: 815, 997, 1150, 1370, 1740 und 1800
  • Dinkelmehl: 630, 812 und 1050
Die Type wird ermittelt, in dem man 100 Gramm Mehl verbrennt und die Asche, die dabei zurückbleibt, auswiegt. Das Gewicht der Asche ist nahezu identisch mit dem Mineralstoffgehalt des Mehls. Weizenmehl der Type 405 hat demnach einen Mineralstoffgehalt von etwa 405 mg pro 100 Gramm Mehl.
 
Mehle aus Mandeln, Buchweizen, Kastanien, Nüssen usw. haben keine Typenbezeichnung, da das volle Korn bzw. der komplette Fruchtkörper ausgemahlen wird. Gleiches gilt für Volkornmehl. Der Mineralstoffgehalt eines Mehles hängt davon ab, wie stark die Körner ausgemahlen wurden. Je mehr vom gesamten Korn ausgemahlen wird (je höher der Ausmahlungsgrad), desto mehr mineral-, ballaststoff- und vitaminreiche Randschichten (Bestandteile der Schale) sind im Mehl vorhanden. 

Backeigenschaften der Mehle

Letztendlich kann man jedes Mehl für sein Wunschgebäck verwenden, allerdings muss man einiges dabei bedenken. Einige Mehle benötigen mehr Flüssigkeit bei der Verarbeitung als andere, folglich kann man sie nicht 1:1 austauschen. Weiterhin eignen sich einige Mehlsorten geschmacklich besser für herzhaftes und andere besser für süßes Gebäck. Roggenmehl im süßen Gebäck ist dann doch nicht jedermanns Sache ;). Vollkornmehl kann einen Teil von hellem Mehl in Rezepten ersetzen.
 
Wer sich Low Carb ernährt oder glutenfrei, kann das Weizenmehl oder Dinkelmehl (denn auch Dinkel gehört zur Gattung Weizen) wie folgt durch Mehlsorten mit einen höheren Proteinanteil austauschen:  Hier findet ihr unseren Spickzettel, bzw. unsere Austauschtabelle „Low Carb Mehle“
 
In den Sozialen Netzwerken wie auf Instagram findet man viele Rezepte mit Dinkelmehl, die als „Low Carb“ oder gar glutenfrei angepriesen werden, doch Obacht:
  • Weizenmehl Type 405 hat etwa 10 Gramm Protein und 72 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm und
  • Dinkelmehl Type 630 hat etwa 12 Gramm Protein, 69 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm 

Somit kann man letztendlich genauso gut Weizenmehl verwenden. Solche Rezepte sind weder Low Carb noch glutenfrei. Auch Buchweizenmehl und Reismehl enthalten viele Kohlenhydrate. 

Proteinreichere bzw. Kohlenhydrat-ärmere Mehle sind beispielsweise: 

  • Mandelmehl (etwa 49 Gramm Protein, 9,5 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm) 
  • Kokosmehl (etwa 20 Gramm Protein, 19,7 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm) 
  • Sesammehl (etwa 30 Gramm Protein, 26 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm) 
  • Kichererbsenmehl (etwa 22 Gramm Protein, etwa 58 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm)
  • Leinmehl (etwa 39 Gramm Protein, 3 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm)
  • Hanfmehl (etwa 32 Gramm Protein, 3 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm)
Auch Proteinpulver eignet sich hervorragend zum Backen. Dazu in Kürze in einem gesonderten Artikel mehr. Oder ihr beachtet unseren Geheimtipp: 
 

Online-Veranstaltung „In der Weihnachtsbäckerei“

26. November 2025, 18.00 bis 19.30 Uhr

Zur Einstimmung in die Adventszeit nehmen wir Sie mit in die Weihnachtsbäckerei. Wir zeigen Ihnen, wie Sie leckere Plätzchen backen können – mit Zuckeralternativen und anderen Produkten, die sich nicht auf den Blutzucker auswirken. Mit dabei Stefanie Blockus, die gerne beim Backen experimentiert und niemand Geringeres als Diana Ruchser, das Gesicht hinter schwarzgrueneszebra.de, einem Foodblog rund um Low Carb und Keto. Seit 2014 teilt sie dort Rezepte, Erfahrungen und ihr Wissen zur langfristigen Ernährungsumstellung. Aus ihrer persönlichen Diabetes-Typ-2-Diagnose entstand eine Sammlung von über 800 Rezepten – von Frühstück über Hauptgerichte und Brote bis hin zu Kuchen und Desserts. Neben den Blogrezepten ist sie Autorin mehrerer Low Carb Koch- und Backbücher. Ihr Ziel: Genuss ohne Verzicht – klar erklärt, praxistauglich und mit persönlicher Note.

Wer live mitbacken möchte (kein Muss) kann sich vorsorglich mit folgenden Zutaten eindecken: 

  • 100 g Haselnüsse, gemahlen
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 50 g gemahlene Walnüsse
  • 180 g Xylit oder Erythrit
  • 5 Eiweiß
  • 25 g Orangenabrieb
  • 25 g Zitronenabrieb
  • 1 Eigelb
  • 1 TL Backpulver
  • 2 TL Zimt
  • Lebkuchengewürz
  • 1 TL Konjakmehl
  • Nach Bedarf LC Schokodrops, Zartbitter

Wo? DIASHOP Raum
 

Gut zu wissen: Low-FODMAP-Ernährung bei Reizdarm

Brot (Weizen und auch andere glutenhaltige Getreidesorten) und Süßigkeiten gehören wie Milchprodukte, Steinobst oder Kohl, zu den vergärbaren Kohlenhydraten, den so genannten FODMAPs (Fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole). Lebensmittel, die diese FODMAPs enthalten produzieren während der Verdauung im Darm vermehrt Gase. Bevor man eine Low-FODMAP-Diät beginnt, ist es allerdings wichtig, dass eine Zöliakie vom Arzt ausgeschlossen ist. Die Symptome eines Reizdarms ähneln der einer Zöliakie. Bei Zöliakie wird die Low-FODMAP-Diät nicht helfen, bei Reizdarm kann sie die Erkrankung verbessern. Quelle und mehr Infos hier: https://aok-erleben.de/artikel/essen-bei-reizdarm-die-low-fodmap-diaet

Es gab bereits Studien dazu, dass Brot mithilfe von lang geführten Teigen, bzw. Vorteigen nicht nur besser im Geschmack und in der Haltbarkeit, sondern auch bekömmlicher sind:  

„FODMAPs werden beim Brotbacken mit langer, mehrstündiger Teigführung durch Hefen im Sauerteig nach für nach abgebaut. Eine deutsche Studie stellte nach 4,5 Stunden Gehzeit einen um 90 Prozent reduzierten Gehalt an FODMAPs im Brotteig fest (4). Moderne Bäckereien setzen effizienzbedingt jedoch eher auf schnelle Garen; dadurch finden sich hohe FODMAP-Konzentrationen im Brotteig. Dagegen hilft nur, sich Brot beim guten Bäcker zu besorgen, oder es selbst zu backen (siehe Rezept unten). Übrigens: Urgetreide wie Dinkel haben von Natur aus einem geringeren Gehalt an FODMAPs.“ 

Quelle: https://medical-tribune.ch/10104859/2022/reizdarm-wegen-fodmaps-nicht-immer-ist-gluten-der-uebeltater/

weltdiabetestag

Am 14. November ist Weltdiabetestag

Der 14. November ist Weltdiabetestag. Ein Tag, der daran erinnert, wie ein wissenschaftlicher Durchbruch die Welt verändert hat: 1921 entdeckten Frederick Banting und Charles Best das Insulin – ein Hormon, das Glukose aus dem Blut in die Zellen schleust und damit Leben ermöglicht. Vor dieser Entdeckung war Typ-1-Diabetes ein Todesurteil. Heute ein täglicher Balanceakt – anspruchsvoll, komplex, aber lebbar.

Denn jeder Blutzuckerwert erzählt eine Geschichte:

  • Hormone, die miteinander ringen
  • Stress, der Glukose freisetzt
  • Muskeln, die Insulin plötzlich effizienter machen
  • Mahlzeiten, die berechnet werden müssen
  • Technik, die schützt – aber Aufmerksamkeit braucht

Und hinter all dem stehen Menschen, die jeden Tag Entscheidungen treffen, die Leben beeinflussen. Der Weltdiabetestag würdigt deshalb nicht nur Banting und Best – sondern euch:

  • Diejenigen, die vorausplanen, gegensteuern, weitermachen.
  • Diejenigen, die Wissenschaft im Alltag leben.
  • Diejenigen, die trotz Belastung weiter Kraft finden.

DIASHOP geht diesen Weg mit euch – mit Wissen, Technik, Beratung und Versorgung. Und heute mit einem kleinen Zeichen der Unterstützung: unserem Weltdiabetestag-Aktionsangebot: Am 14. November ist Weltdiabetestag. DIASHOP-Aktionspreise:  

Weltdiabetestag

Das solltest du über den Weltdiabetestag wissen

Der 14. November ist nicht zufällig festgelegt worden: Am 14. November 1891 erblickte Frederick Banting das Licht der Welt, der gemeinsam mit seinem Kollegen Charles Best als Entdecker des Insulins (1921) gilt. 

Mit ihrer Forschungsarbeit setzten die beiden einen Meilenstein in der Geschichte der Medizin und retteten Millionen von Menschen mit Diabetes das Leben. 1923 konnte das Hormon erstmals industriell isoliert werden. Noch im gleichen Jahr bekam Banting den Nobelpreis für Medizin überreicht. 1991 wurde der Weltdiabetestag von der IDF und der WHO dann als weltweiter Aktionstag eingeführt. 

Was bedeutet eigentlich der blaue Kreis?

Insbesondere im November rund um den Weltdiabetestag wird in den Medien und in der Öffentlichkeit über Diabetes mellitus in Verbindung mit dem „blauen Kreis“ berichtet und aufgeklärt. Während der Kreis in vielen Kulturen für das Leben und die Gesundheit steht, symbolisiert die Farbe Blau die Länder „unter dem Himmel“ vereinigt. Blau ist auch offizielle Farbe der Vereinten Nationen, die den Weltdiabetestag seit 2006 offiziell begehen. Das Logo ist somit ein Zeichen für die Einigkeit im Kampf gegen Diabetes. Weltweit werden Gebäude blau angeleuchtet.

Diabetes Aufklärung / #diabetesawareness

In den den Sozialen Netzwerken wird ab dem 1. November zu #bluenovember-Challenges aufgerufen. Jeden Tag wird dazu ein Diabetes-Thema gewählt, das im Mittelpunkt steht, etwa „Diabetes und mentale Gesundheit“, „Diabetes-Diagnose“, „Diabetes und Sport“, „Diabetes und Familie“ u. v. m. 

Es finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Auch 2025 ist ein spannendes Programm rund um den Weltdiabetestag geplant. Mehr dazu hier: https://www.weltdiabetestag.de/ 

Live aus dem FAZ Tower

Am 14. November wird der Weltdiabetestag zum gemeinsamen Moment — im Tower der Frankfurter Allgemeinen Zeitung!

Hier produziert #dedoc° nicht nur den Virtuellen Weltdiabetestag, sondern lädt Partner, Presse, Politik und Menschen aus der Community ein, live dabei zu sein – im Studio, auf der Bühne oder zum gemeinsamen Austausch und Netzwerken. Ein Abend ganz im Sinne der Aufklärung! 

Anmeldung erforderlich, Einlass ab 18 Uhr: Jetzt anmelden

 

 

Butternut kürbis aus der Mikrowelle

Butternut-Kürbis aus der Mikrowelle (Halloween-Brot)

Es ist Herbst und damit Kürbis-Zeit! Wer mag Kürbis auch so gerne? Insbesondere der Butternut-Kürbis hat es mir angetan. Das buttrige, leicht nussige Aroma und wie er auf der Zunge zergeht… Mhh, ein Gaumenschmaus! Auch die Kerne vom Butternut-Kürbis sind essbar und schmecken lecker nach Nuss! Ob roh oder kurz in der Pfanne, leicht gesalzen und angeröstet… lecker! Probiert es unbedingt aus. Das folgende Rezept Low-Carb-Kürbisbrot ist schnell zubereitet und schmeckt unglaublich lecker.

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KI Mahlzeiten tracken

Mahlzeitenschätzung mit KI: Wie verlässlich ist das?

Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in den Alltag von Menschen mit Diabetes – auch beim Schätzen von Broteinheiten (BE) und Fetteiweißeinheiten (FPE). Eine spannende Entwicklung: mit speziellen Apps können Fotos von Mahlzeiten hochgeladen und von der KI per App ausgewertet werden (z. B. ChatGPT herunterladen, ein Foto der zu bestimmenden Nahrungsmittel machen und die KI nach Kohlenhydraten etc. fragen). Innerhalb weniger Sekunden liefert die Software dann eine grobe Einschätzung des Kohlenhydrat- und Fett-Eiweiß-Gehalts – und damit eine erste Orientierung für die Insulindosierung.

Gerade bei komplexen Gerichten, selbstgekochten Speisen oder unterwegs gegessenen Mahlzeiten kann diese Hilfe wertvoll sein. Denn oft ist es nicht einfach, auf den ersten Blick korrekt abzuschätzen, wie viele BE oder FPE auf dem Teller liegen. Wie funktioniert die Schätzung von Kohlenhydraten oder Fett- Eiweiß-Gehalt in Speisen durch die KI-Apps? Die KI kombiniert Bildanalyse mit umfassendem Ernährungswissen und kann auch ungewöhnliche Zutaten erkennen und bewerten. Für eine solche Analyse können sowohl allgemeine KI-Chatbots (z. B. ChatGPT) als auch spezialisierte Ernährungs-Tracking-Apps (z. B. SnapCalorie) verwendet werden.

Achtung: Die geschätzten Werte sind keine exakten Berechnungen. Vielmehr handelt es sich um Näherungen, die als zusätzliche Entscheidungshilfe dienen können – ähnlich wie das Abschätzen nach Augenmaß. Der tatsächliche Nährstoffgehalt hängt von vielen Faktoren ab: Portionsgröße, Zubereitung, individuelle Zutaten und Rezepturen. Auf einem Foto lassen sich diese Details nicht immer exakt erkennen. Beispielsweise ist nicht sofort ersichtlich, ob ein Dressing zuckerhaltig ist oder ob ein Auflauf Sahne oder Käse enthält – insbesondere, wenn Zutaten im Gericht „versteckt“ sind.
Auch die Perspektive des Fotos, die Beleuchtung und der Maßstab spielen eine Rolle. Eine Scheibe Brot kann auf einem Bild deutlich größer oder kleiner wirken, je nachdem, wie sie fotografiert wurde. Daher empfiehlt es sich, beim Hochladen ergänzende Informationen mitzugeben: eine kurze Beschreibung der Zutaten, der ungefähren Portionsgröße oder besondere Zubereitungsarten
(z. B. frittierte statt gekochte Speisen).

Wichtig: Die KI ersetzt nicht das eigene Wissen und die Erfahrung im Umgang mit BE- und FPE-Schätzungen – sie ergänzt es. Als Unterstützung kann sie dabei helfen, Unsicherheiten zu verringern,
FPEs nicht zu vergessen oder Alternativen besser einzuordnen. Besonders hilfreich ist sie auch für Menschen, die sich noch nicht lange mit der Berechnung von BE und FPE beschäftigen oder beim Ausprobieren neuer Rezepte Orientierung benötigen.

Fazit: Das Schätzen von Kohlenhydraten und Fett-Eiweiß-Anteilen mithilfe künstlicher Intelligenz ist ein vielversprechendes Werkzeug für Menschen, die für digitale unterstützende Lösungen offen sind. Es bietet eine moderne Möglichkeit zur Unterstützung bei der Insulindosierung – allerdings mit der wichtigen Einschränkung, dass es sich um Richtwerte handelt. Die Nutzung sollte dabei immer ver- antwortungsbewusst und bestenfalls in Abstimmung mit Ihrem behandelnden Diabetesteam erfolgen

Besser schätzen mit KI – so gelingen gute Fotos

Damit die KI möglichst genau einschätzen kann, wie viele Broteinheiten (BE) und Fetteiweißeinheiten (FPE) eine Mahlzeit enthält, hilft es, beim Fotografieren auf ein paar einfache Dinge zu achten:

  • Gutes Licht verwenden: Tageslicht oder eine helle Umgebung sorgen dafür, dass Lebensmittel klar zu erkennen sind.
  • Von oben oder leicht schräg fotogra- fieren: So lassen sich Portionen
    besser einschätzen.
  • Maßstab mitfotografieren: Ein Löffel, eine Gabel oder eine Hand am Rand geben der KI eine Orientierung
    zur Größe.
  • Zutaten kurz beschreiben: Ergänzende Infos wie „mit Sahnesoße“, „mit Käse überbacken“ oder „200 g gekochter Reis“ verbessern die Genauigkeit.
  • Unverdeckte Sicht: Wenn möglich, Zutaten einzeln oder zumindest gut sichtbar platzieren – z. B. Brot nicht unter Salatblättern verstecken.
  • Keine Filter oder Weichzeichner: Authentische Farben und klare Kontu- ren erleichtern der KI die Erkennung.
dedoc

Diabetes zum Anfassen – #dedoc am 11.10.2025 Mainz

Am Samstag, den 11. Oktober 2025, fand das Event-Format #dedoc – Diabetes zum Anfassen in Mainz statt. Die Veranstaltung bot Menschen mit Diabetes die Möglichkeit, neueste Technologien und Hilfsmittel hautnah zu erleben und selbst auszuprobieren. Dabei stand nicht das „beste“ System im Vordergrund, sondern die Frage, welches am besten zu den individuellen Bedürfnissen und zum eigenen Alltag passt. In interaktiven Workshops, bei Live-Demos und im persönlichen Austausch konnten die Besucher:innen verschiedene Systeme kennenlernen und vergleichen.

Vor Ort vertreten waren unter anderem Abbott, ruby limes, diasticker, WETID – und  DIASHOP als Fachhändler. Angelique und Andrea führten als Team DIASHOP viele interessante Gespräche, vor allem zu den Themen Hautschutz und den digitalen kostenfreien Veranstaltungen (diashpo.digital), die durchweg positives Feedback erhielten. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt – die bei DIASHOP erhältlichen zuckerfreien Naschereien kamen sehr gut an, und besonders die Neoh-Riegel dürften künftig in dem einen oder anderen Warenkorb im Onlineshop landen.

Es war ein rundum gelungenes Event und ein gutes Gefühl, als Partner vor Ort zu sein. Andrea und Angelique konnten die Gelegenheit nutzen, um auch noch einmal auf die Zuzahlungsbefreiung bei DIASHOP hinzuweisen und sie konnten viele persönliche Kontakte pflegen.

Ein besonderer Dank geht an Leonie Busch und Bastian Hauck, den Gründer von dedoc, für die hervorragende Organisation und das tolle Eventkonzept.