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Was zahlt die Krankenkasse

Was zahlt die Krankenkasse?

In Deutschland gibt es 97 Krankenkassen. Die Frage „Was zahlt die Krankenkasse für meinen Diabetesbedarf?“ lässt sich daher nicht pauschal beantworten. Es gibt Regeln für die Kostenübernahme, manchmal kommt es auf den Einzelfall an.

Im Vergleich zu vielen anderen Ländern hat Deutschland ein komfortables Gesundheitssystem. Menschen mit Diabetes sind in der Regel gut versorgt, sowohl mit Medikamenten als auch mit Hilfsmitteln. Es kommt trotzdem immer wieder vor, dass Leistungen abgelehnt werden. Willkürlich passiert das nicht, denn es gibt Regeln für die Kostenerstattung. Produkte, die im Hilfsmittelverzeichnis gelistet sind, können von den Krankenkassen bezahlt werden. Andererseits schließen die Krankenkassen Verträge mit Herstellern und dem Diabetes-Fachhandel. Und da spielen die Kosten für Hilfsmittel eine große Rolle.

Was steht mir zu, wenn es um Blutzuckerteststreifen, Insulinpens, Insulinpumpen und Zubehör, und CGM-Systeme geht? 

Von Cornelia Sund, Krankenkassen-Expertin bei DIASHOP

Hier haben wir die Eckdaten zu den wichtigsten Produkten zusammengestellt, basierend auf Vereinbarungen der Krankenkassen und langjährigen Erfahrungen. Die ganze Übersicht lest ihr unter: www.diashop.de/was-zahlt-die-kasse

Blutzuckerteststreifen

Der Richtwert für die Verordnung beträgt 600 Blutzuckerteststreifen pro Quartal. Dies gilt für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes, die mit Insulin behandelt werden und kein CGM-System tragen. Die Entscheidung über die Menge liegt allerdings bei der Ärztin/dem Arzt. So können im Einzelfall, zum Beispiel für Kinder oder Schwangere, auch größere Mengen verordnet werden.

Menschen mit Typ-2-Diabetes, die nicht mit Insulin behandelt werden, können bei einer instabilen Stoffwechsellage 50 Blutzuckerteststreifen pro Quartal erhalten – darüber entscheidet ebenfalls die Ärztin/der Arzt.

Insulinpens

Insulinpatrone und wiederverwendbare Insulinpen sind immer aufeinander abgestimmt. Für das Insulin eines bestimmten Herstellers gibt es den jeweils passenden wiederverwendbaren Insulinpen. In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten für einen Insulinpen pro Jahr.

Werden für die Therapie mehrere Insulinpens verwendet, z. B. für Basal- und Bolusinsulin, dann die entsprechende Menge. Neu sind Smartpens (digitale Insulinpens), die Datum und Uhrzeit der Injektion sowie die Insulindosis speichern und z. B. an Smartphone-Apps übertragen können. Steht die Verordnung eines neuen Insulinpens an, kommt auch ein Smartpen in Frage.

Pennadeln

Pennadeln sind Einmalprodukte, die nach jeder Verwendung gewechselt werden. Die Kosten für diesen Verbrauch werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Das gilt nicht für Sicherheits-Pennadeln. Sie können nur für pflegebedürftige und schwer sehbehinderte Menschen mit Diabetes verordnet werden bzw. wenn beim Spritzen die Hilfe einer dritten Person notwendig ist.

Insulinpumpen

Insulinpumpen gehören nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die Kosten werden nur für Menschen mit Typ-1-Diabetes bei begründeter medizinischer Indikation über- nommen. Hier entscheidet jede Krankenkasse individuell. Für den Antrag muss eine umfangreiche Dokumentation vorbereitet werden, die der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MDK) kurzfristig anfordern kann. Meist wird die Insulinpumpe zunächst nur für drei Monate zur Probe genehmigt und danach der Erfolg der Therapie geprüft, bevor die endgültige Genehmigung erteilt wird.

Wenn die Insulinpumpe bewilligt wurde, werden auch die Kosten für das Zubehör (Infusionssets, Reservoire) übernommen. Ausnahme: Batterien.

CGM-Systeme

CGM-Systeme gehören ebenfalls nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Auch hier prüft die Krankenkasse genau die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme. Einen Antrag stellen können Menschen mit Diabetes, die mit Insulin behandelt werden, also Typ-1- ebenso wie Typ-2-Diabetiker.

Aktuelles zum Guardian CGM

Basis für die Versorgung mit rtCGM-Systemen sind Verträge zwischen Herstellern und den gesetzlichen Krankenkassen bzw. Fachhändlern für Diabetesbedarf. Hier sind die Preise festgesetzt, zu denen die Versorgung erfolgen darf. Medtronic geht leider mehr und mehr dazu über, mit einzelnen Krankenkassen Verträge zu schließen, die den Fachhandel ausgrenzen. Dies kann dazu führen, dass Fachhändler (wie DIASHOP) ihre Kundinnen und Kunden nicht mehr mit Guardian Sensoren beliefern dürfen.

DIASHOP nimmt weiterhin gerne Rezepte für Guardian CGM-Systeme entgegen und leitet sie – wenn notwendig – an Medtronic weiter. Wer neu ein MiniMed 780 G System beantragt sollte sich aber darauf einstellen, dass zwei getrennte Termine für die technische Einweisung erforderlich sein können: einmal mit DIASHOP (für die Insulinpumpe) und einmal mit Medtronic (für das CGM-System).

Die Versorgung mit Insulinpumpenzubehör wie Infusionssets und Reservoire ist davon nicht betroffen, sie läuft weiterhin wie gewohnt über DIASHOP.

Lanzettenwechsel

Lanzettenwechsel leicht gemacht: Sanfte Blutgewinnung mit den Stechhilfen von Accu-Chek

Der folgende Beitrag ist eine Service-Info der Roche Diabetes Care Deutschland GmbH und beinhaltet Werbung. Wie oft wechseln Sie Ihre Lanzette? Für eine schmerzarme und hygienische Blutgewinnung sollte bei jeder Blutzuckermessung eine neue Lanzette verwendet werden, um Wunden und Infektionen vorzubeugen. Die Accu-Chek Stechhilfen erleichtern den regelmäßigen Wechsel und somit das tägliche Blutzuckermessen: Sie sind einfach zu bedienen, komfortabel in der Handhabung und sanft zur Haut. 

 Accu-Chek FastClix: Lanzettenwechsel mit nur einem Klick

Bereits nach der ersten Benutzung ist eine Lanzette nicht mehr steril und stumpft ab, wodurch schmerzhafte Verletzungen der Haut entstehen können. Durch einen regelmäßigen Lanzettenwechsel lassen sich diese jedoch ganz leicht vermeiden. Und wenn es schnell gehen muss? Kein Problem: Die Accu-Chek FastClix Stechhilfe ermöglicht einen besonders komfortablen Wechsel. Sie ist die weltweit erste 1-Klick-Stechhilfe mit einer integrierten Sechs-Lanzetten-Trommel. Mit nur einem Klick und einer Hand können Sie die Lanzette ganz einfach spannen und auslösen. Dank der Trommel-Technologie ist eine neue Lanzette durch Bewegen des Hebels bis zum Anschlag und zurück sofort einsatzbereit. Da es bei einem Trommelwechsel zu keinem direkten Kontakt mit den Lanzetten kommt, besteht eine geringere Verletzungsgefahr. 

Accu-Chek Softclix: Bewährte und sichere Handhabung

Auch die Accu-Chek Softclix Stechhilfe ermöglicht eine sanfte und sichere Blutgewinnung. Genau wie bei Accu-Chek FastClix reduziert die dreifach geschliffene Lanzettenspitze und eine präzise beidseitige Lanzettenführung das Risiko von Gewebeverletzungen. Zudem liegt die Accu-Chek Softclix Stechhilfe gut in der Hand und der Auslöser befindet sich nahe an der Einstichstelle – für ein Plus an Stabilität. Durch den Auswurfknopf kann die Lanzette sicher und hygienisch entsorgt werden. 

Sanft zur Haut dank Softmotion Technologie

Beide Accu-Chek Stechhilfen arbeiten mit der patentierten Softmotion Technologie: Dadurch wird sowohl die Vor- als auch die Rückwärtsbewegung der Lanzette präzise gesteuert. Die Lanzette dringt somit in einer nahezu schwingungsfreien und sehr schnellen Bewegung in die Haut ein, was entscheidend für eine schmerzarme Blutgewinnung ist. In der Haut wird die Lanzette sanft gestoppt und sofort wieder aktiv mit einer geradlinigen Bewegung zurückgeführt. Auf diese Weise werden Gewebeschäden verhindert und die Haut spürbar geschont. Nicht zuletzt lassen sich die Accu-Chek Stechhilfen durch die komfortable Stechtiefeneinstellung in elf Stufen ganz individuell und intuitiv nach Ihren Bedürfnissen einstellen.

 Tipps für eine schmerzarme Blutentnahme

  • Waschen Sie sich die Hände mit warmem Wasser und trocknen Sie diese anschließend gründlich ab.
  • Reiben Sie die Handflächen aneinander oder massieren Sie Ihre Finger in Richtung der Fingerspitzen – auf diese Weise können Sie die Durchblutung steigern. 
  • Wechseln Sie vor jeder Anwendung die Lanzette und drücken Sie die Stechhilfe seitlich an der Fingerkuppe gut an – hier befinden sich weniger Nervenenden und durch den Druck haben Sie eine bessere Kontrolle.
  • Pflegen Sie die Haut Ihrer Hände und wechseln Sie regelmäßig den Finger. Lassen Sie dabei Daumen und Zeigefinger außen vor, da Sie diese im Alltag oft brauchen.
  • Sollte trotz dieser Tipps kein Blutstropfen austreten, können Sie die Einstichtiefe an der Stechhilfe erhöhen und den Vorgang mit einer neuen Lanzette wiederholen.

Über Roche DiabetesCareDeutschland GmbH

Die Roche Diabetes Care Deutschland GmbH ist als eigenständige Vertriebsgesellschaft innerhalb der Roche-Gruppe verantwortlich für Marketing und Verkauf von Diabetesmanagement-Lösungen sowie Kundenbetreuung im deutschen Markt. Das Portfolio umfasst Lösungen zur Glukosemessung, Insulinabgabe sowie digitalen Dokumentation und Auswertung der Marke Accu-Chek. Bereits seit über 45 Jahren setzt sich Roche Diabetes Care dafür ein, die Versorgung von Menschen mit Diabetes zu verbessern: Gemeinsam Diabetes weiter denken – das ist unsere Mission. Als Marktführer arbeiten wir kontinuierlich daran, Menschen mit Diabetes und ihre Behandler zu unterstützen. Die Patienten stehen dabei im Mittelpunkt unseres Handelns: Mit der Vernetzung unserer Produkte zu integrierten Diabetesmanagement-Lösungen setzen wir uns dafür ein, ihren Alltag mit Diabetes zu erleichtern. Weitere Informationen zu Roche Diabetes Care Deutschland sowie zu unseren Produkten und Services finden Sie unter www.rochediabetes.de und www.accu-chek.deHilfreiche Tipps und Services für Menschen mit Diabetes bietet außerdem unsere Community www.mein-buntes-leben.de

Diabetes Typ 1 Bewegung

Bewegung macht Laune, wenn der Blutzucker mitspielt

„Viel zu heiß für Bewegung“ fanden viele Menschen den Extrem-Sommer 2022. Jetzt kann es wieder losgehen, in der Halle oder draußen. Wer Insulin spritzt, muss den Blutzucker im Blick haben.

Guter Ausgangswert

Vor dem Start der Aktivität sollte der Blutzucker zwischen 150 und 180 mg/dl (8,3 bis 10,0 mmol/l) liegen. Tendenz: konstant oder steigend.

Liegt der Wert darunter bzw. zeigt der Trendpfeil des CGM-Systems nach unten, helfen schnelle Energielieferanten (Sport BE). Liegt der Wert über 240 mg/dl (13,3 mmol/l), sollten erst einmal Ketone im Blut oder Urin gemessen werden. Ist der Test positiv (im Blut gemessen > 1,1); kein Sport treiben!

Sport BE mitnehmen

„Sport BE“ werden Kohlenhydrate genannt, die schnell bzw. mittel wirkend Energie liefern. Schnell wirken Nahrungsmittel, die Glukose enthalten. Das können z. B. Getränke wie Saft oder Saftschorle sein, oder Glukose in Form von Traubenzuckerwürfeln oder flüssiger Dextrose.

Als mittel wirkende Sport BE eignen sich z.B. Bananen, Müsliriegel oder Brot, die ca. eine Stunde vor der körperlichen Aktivität gegessen werden. Sie sind auch empfehlenswert, um den Blutzucker nach dem Sport im grünen Bereich zu halten.

Nach dem Sport

Nicht nur während körperlicher Bewegung tanken die Muskeln Glukose, auch in den Stunden danach läuft dieser Prozess weiter und es kann zu einer Unterzuckerung kommen. Man nennt dies „Muskelauffülleffekt“. Vor allem bei Aktivitäten am Abend sollte man dies im Blick haben und bei Be- darf mit mittel wirkenden Sport BE gegensteuern. Wie stark der Effekt ausgeprägt ist, hängt u. a. von der Sportintensität und von der individuellen Insulinempfindlichkeit ab.

Übrigens: Nicht nur Sport ist körperliche Bewegung, auch viele Alltagsaktivitäten können ganz schön anstrengend sein, z.B. Einkaufen, Gartenarbeit, Putzen oder Schneeräumen. 

Wer mehr zum Thema Diabetes und Bewegung/Sport wissen möchte, kann am kommenden Montag, den 17. Oktober die folgende Veranstaltung besuchen: 

Online-Veranstaltung: Diabetes und Bewegung / Sport – wie passt das zusammen?

Ulrike Thurm (Diabetesberaterin, Autorin der Diabetes- und Sportfibel) und Vorsitzende der IDAA Deutschland) und Stefanie Blockus (Sportlerin mit Typ-1-Diabetes) aus dem DIASHOP Team zeigen, wie Bewegung / Sport und Diabetes gut vereinbart werden können. Natürlich bleibt genug Zeit für eure Fragen.

17. Oktober 2022, 17.30 bis 19.00 Uhr

Für wen? Menschen mit Typ-1-Diabetes; Diabetesteams
Wo? DIASHOP Raum

Hier gibt es mehr Informationen und hier könnt ihr euch anmelden: Digitale Online-Veranstaltungen 2022

 

AID-System

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Checkliste AID-System

Ein System zur automatischen Insulindosierung (AID-System) regelt vieles selbst, aber nicht alles allein. Wir selbst sind eben doch noch die besseren Diabetesmanager. Auch wenn uns ein AID-System den Alltag ungemein erleichtert, müssen wir wachsam bleiben. Wir haben für euch mal eine Checkliste erstellt, worauf man unbedingt achten sollte, wenn man eine Insulinpumpe, ein CGM-System, bzw. ein AID-System nutzt. Ergänzt die Checkliste gerne in den Kommentaren.

Immer mehr Menschen mit Diabetes Typ 1 entscheiden sich ja mittlerweile für ein AID-System. Der Markt hat sich dahingehend glücklicherweise erweitert und wird uns hoffentlich noch einige Überraschungen bescheren. 

Checkliste AID-System

Das bleibt wichtig:

  • CGM-System bei Bedarf kalibrieren, insbesondere dann, wenn die Glukosewerte vom Körpergefühl abweichen. Wichtig auch in den ersten 24 Stunden nach Setzen des Sensors, bzw. in den letzten 24 Stunden (hier kann es am häufigsten zu Abweichungen kommen).
  • Alarmfunktionen ernst nehmen und nicht einfach wegdrücken.
  • Gestörte Bluetooth-Verbindung im Wasser/beim Schwimmen/im Wasserbett bedenken. Keine Werte = kein Loop.
  • Falscher Hypoalarm möglich, wenn man auf dem Sensor schläft oder nach Neusetzen des Sensors.
  • Infusionsset checken: Läuft Insulin daneben? Gibt es Luftblasen im Schlauch? Dies kann eine mögliche Ursache für ansteigende Glukosewerte sein.
  • Aktives Insulin beobachten, besonders bei (geplanter) Bewegung. Nicht nur beim Sport, auch bei auch Alltagstätigkeiten wie Putzen und Einkaufen.
  • Temporäre Basalrate im Blick haben – auch wieder ausschalten, wenn nicht mehr benötigt.
  • Bolus zur Mahlzeit nicht vergessen – richtige Menge und korrekte Abgabe prüfen.
  • Ladestatus/Batterie Insulinpumpe, CGM und Smartphone checken – unterwegs ggf. Batterien und Powerbank mitnehmen.
  • Genug getrunken? Wichtig für zuverlässige Sensorwerte und „Insulinfluss“.
studie typ1er informationen

Spannende Studie: Welche Infos nutzen Typ1er für ihr tägliches Management?

Eure Unterstützung ist gefragt! Professor Matthias Fank beschäftigt sich im Rahmen seiner Forschung an der TH Köln mit der Frage, wie sich die Informationsversorgung von Menschen mit Diabetes Typ 1 gestaltet. Dazu benötigt er eure Hilfe. Er hat selbst Diabetes Typ 1, ist langjähriger Triathlet (bereits vor Beginn seiner Diabetes-Diagnose) und weiß, wie komplex und herausfordernd das Leben damit sein kann. 

Wir alle erfreuen uns an den zahlreichen technischen Innovationen, wie CGM-Systemen, Insulinpumpen und AID-Systemen, weil sie uns das Leben ungemein erleichtern. Damit gehen aber auch zunehmend immer mehr Daten und Informationen einher. Wie aber gestaltet sich der tägliche Umgang damit? Dies möchte er in seiner Studie ermitteln, wozu er eure Hilfe benötigt. Für eine aussagekräftige Studie sind etwa 400 Teilnehmer erforderlich. Ich habe selbst bereits daran teilgenommen. Ziel seiner Forschung ist es, Ansatzpunkte zu finden, wie man durch eine smarte Informationsversorgung das Leben von Menschen mit Diabetes Typ 1 erleichtern, bzw. verbessern kann. Unterstützt ihn auch gerne, damit ist uns allen ja geholfen. Sind spannende Fragen und es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Die Teilnahme an der Studie dauert ungefähr 6 Minuten. Deine Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken.

Eine Teilnahme ist bis zum 30. Oktober 2022 möglich. 

Hier klicken, um an der Studie „Spannende Studie: Welche Infos nutzen Typ1er für ihr tägliches Management?“ teilzunehmen. 

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