Kategorie: Allgemein

my life YpsoPump Inset

Tipps Zum Setzen des Infusionssets „YpsoPump Inset“

Mit dem Erfolg der mylife YpsoPump ist die Nachfrage nach Verbrauchsmaterialien, einschließlich des Orbit-Infusionssets, deutlich gestiegen. Um die Versorgung mit Infusionssets für die derzeitigen Anwender sicherzustellen, werden Anwender des mylife YpsoPump Orbitsoft 2.0 Infusionssets nach und nach auf das Infusionsset YpsoPump Inset mit Softkanüle umgestellt.

An dieser Stelle haben wir für euch alle wichtigen Informationen zu diesem Infusionsset zusammengestellt und ein Video für euch vorbereitet. 

Alles-in-Einem – das Infusionsset YpsoPump Inset mit der integrierten Einführhilfe

Das solltest du über das Infusionsset YpsoPump Inset wissen: 

  • Nutzt den mylife YpsoPump Adapter – für eine sichere Verbindung
  • Einführwinkel 90°
  • Hautfreundliches Pflaster – für mehr Komfort
  • Direkt an der Einführstelle abkoppelbar – für mehr Flexibilität
  • Clip-Mechanismus – für ein leichtes Verbinden und Lösen des Schlauches (direkt am Kanülengehäuse)

Bitte lest euch vor dem ersten Gebrauch sorgfältig die Gebrauchsanweisung zum YpsoPump Inset Infusionsset durch.

Zur Handhabung des YpsoPump Inset Infusionssets haben wir ein Video für euch vorbereitet – zu finden auch bei YouTube (DIASHOP-Kanal) oder unter www.diashop.de/mylife-ypsopump

eErklärung zum Video

Empfohlene Einführstellen: Wähle eine von deinem Arzt empfohlene Einführstelle aus. Grundsätzlich gilt: Nicht dieselbe Einführstelle wie zuvor auswählen und keine Stelle, die sich direkt neben der vorherigen Einführstelle befindet.

Serter und Infusionsset auspacken

ACHTUNG: Bei der Vorbereitung des Serters und des Infusionssets die Einführnadel nicht berühren oder verbiegen.

  1. Wasche dir vor dem Einführen des Infusionssets die Hände gründlich mit Seife.
  2. Ziehe an dem rot markierten Klebeband, um die Versiegelung zu entfernen.
  3. Entferne das Sterilpapier.
  4. Drücke mit der einen Hand vorsichtig auf die zwei vorstehenden glatten Punkte auf beiden Seiten des Deckels und hebe den Deckel mit der anderen Hand ab.

Wichtiger Hinweis! Wenn das Infusionsset nicht sicher in der Einführhilfe und mit gerade abstehender Nadel platziert ist, können Schmerzen oder leichte Verletzungen beim Setzen auftreten. Um dies zu vermeiden und um zu verhindern, dass das Infusionsset nicht versehentlich gelöst/entfernt wird, bitte die nachfolgenden Schritte sorgfältig durchführen.

Schlauch abrollen und befüllen

ACHTUNG: Berühre die Einführnadel beim Abrollen des Schlauchs nicht! Ziehe nicht zu stark am Schlauch, sonst kann es passieren, dass sich das Infusionsset von der Einführnadel löst.

ACHTUNG: Halte das Infusionsset beim Befüllen mit der Nadel nach unten, damit das Insulin nicht mit dem Schutzpapier des Pflasters in Berührung kommt.

  1. Löse den Anfang des Schlauchs aus der Kerbe.
  2. Wickele den Schlauch von der Einführhilfe ab, indem du ihn vorsichtig weiter nach oben ziehst.
  3. Setze den Adapter des Infusionssets aufrecht auf die eingesetzte Insulinampulle.
  4. Drücke diesen vorsichtig herunter, um das Septum der Insulinampulle zu durchstechen.
  5. Drehe den Adapter im Uhrzeigersinn, bis er spürbar einrastet.
  6. Überprüfe, ob der Adapter fest angeschlossen und bündig zum Pumpengehäuse ausgerichtet ist.
  7. Befülle das Schlauchsystem gemäß der Gebrauchsanweisung der mylife™ YpsoPump®,

Füllvolumen für den Schlauch mit Adapter (Richtwerte, U-100 Insulin):

  • 46 cm (18 Zoll): 10 Einheiten (0,10 ml)
  • 60 cm (24 Zoll): 12 Einheiten (0,12 ml)
  • 80 cm (31 Zoll): 14 Einheiten (0,14 ml)
  • 110 cm (43 Zoll): 18 Einheiten (0, 18 ml)

Einführstelle vorbereiten

  1. Reinige die Einführstelle gemäß der ärztlichen Anweisungen mit einem Desinfektionsmittel.
  2. Stelle sicher, dass die Infusionsstelle lufttrocken ist.
  3. Ziehe nun das Schutzpapier des Pflasters vorsichtig nach oben, um es zu entfernen.

Serter vorbereiten

  1. Drücke auf die geriffelten Linien auf beiden Seiten des Serters.
  2. Ziehe das Mittelstück des Serters nach oben, bis du ein deutliches „Klick“ hörst.
  3. Drehe am Nadelschutz und ziehe gleichzeitig vorsichtig daran, um ihn zu entfernen.
  4. Vergewissere dich, dass die weiche Kanüle nicht über die Einführnadel hinausragt.

YpsoPump® Inset einführen

ACHTUNG: Führe den Schlauch durch die seitliche Kerbe im Serter, bevor du das YpsoPump® Inset über der gereinigten Injektionsstelle platzierst. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schlauch beim Einführen des Infusionssets nicht unter dem Serter eingeklemmt wird.

  1. Positioniere das YpsoPump® Inset auf der ausgewählten und desinfizierten Infusionsstelle.
  2. Drücke gleichzeitig auf die runden Vertiefungen auf beiden Seiten der Einführhilfe.
  3. Drücke leicht auf das Mittelstück des Serters, um das Pflaster auf der Haut zu fixieren.
  4. Ziehe das Mittelstück des Serters vorsichtig nach oben, um den Serter zu entfernen. Streiche das Pflaster gut auf der Haut fest. Befülle die leere Kanüle über das YpsoPump Insulinpumpenmenü mit folgender Menge U-100 Insulin:
  • 6 mm: 0,1 Einheiten (0,001 ml)
  • 9 mm: 0,2 Einheiten (0,002 ml)

Müll ordnungsgemäß entsorgen

Drücke den Deckel wieder auf den Serter bis du ein deutliches „Klick“ hörst und entsorge den Müll ordnungsgemäß.

YposPump Inset abkoppeln

Das YpsoPump Inset kannst du vorübergehend vom Körper trennen.

  1. Halte das Pflaster am Körper fest. Leg einen Finger direkt vor das Kanülengehäuse und drücke vorsichtig auf die geriffelten Seiten des Adapters.
  2. Ziehe die Verbindungsnadel gerade aus dem Kanülengehäuse heraus. Führe die Abdeckung in das Kanülengehäuse ein, bis du ein deutliches „Klick“ hörst.

YpsoPump Inset wieder ankoppeln

ACHTUNG: Halte die Nadel nach unten, während du das YpsoPump® Inset füllst.

  1. Fülle bei Bedarf den Schlauch des Insfusionssets, bis das Insulin aus der Nadel austritt.
  2. Lege einen Finger auf das Pflaster direkt vor dem Kanülengehäuse.
  3. Drücke die geriffelten Seiten des Adapters, um die Abdeckung vom Kanülengehäuse zu entfernen.
  4. Führe die Verbindungsnadel des Infusionssets gerade ein, bis du ein deutliches „Klick“ hörst.
Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen

Buchbestseller: Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen

Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen

Selbsthilfe mit der Diabetes-Akzeptanz und Commitment-Therapie (DACT) Autor: Achim Stenzel

Die Sache mit der Motivation… Seid ihr durchgehend motiviert in Bezug auf euer Diabetesmanagement oder kämpft ihr auch mit Burn-out-Gefühlen, weil Alltagsstress und Diabetes euch über den Kopf wachsen? Ist letzteres der Fall, dann lest, gleichgültig ob ihr Typ 1-, 2-, 3-, 4- oder 5-Diabetiker seid, den Ratgeber „Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen“. Er hilft dabei, den Diabetes langfristig und erfolgreich zu akzeptieren und das Diabetesmanagement wieder motivierter anzugehen.

Ihr fragt euch, wie soll das denn so einfach funktionieren? Mit Hilfe der Diabetes-Akzepzanz und Commitment-Therapie (DACT)! Noch nie davon gehört? Noch ein Grund mehr, den Ratgeber zur Hand zu nehmen. Schritt für Schritt erfahrt ihr, wie ihr persönliche Lebens-Werte und -Ziele findet, wie ihr Hindernisse aus dem Weg schafft und eure Pläne letztendlich verwirklicht. Denn wie heißt es so schön: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Auch Lösungsstrategien für mögliche Rückfälle hält der Autor des Buches „Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen“ für uns parat.

Und warum kann er uns so viele Tipps und Strategien zu unserer Motivation im Diabetesmanagement mitgeben? Der Autor des Buches Achim Stenzel arbeitet seit 2014 als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis. Davor war er über 20 Jahre in verschiedenen Kliniken mit den Schwerpunkten „chronischer Schmerz“ und „Diabetes“ tätig. 

Aufbau und Inhalt des Buches „Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen“

Das Buch gliedert sich in drei Teile:

Teil 1: Diabetes-Akzeptanz und Langzeitmotivation

Hier erfahrt ihr, was Diabetes-Akzeptanz überhaupt ist, was es bedeutet, den Diabetes anzunehmen und ob bei euch eine gute Diabetes-Akzeptanz vorliegt. Weiterhin, wie man es schafft sich dauerhaft, motiviert um den Diabetes zu kümmern und warum Angst nur kurzzeitig motiviert. Spannend auch zu lesen, welche Rolle der Diabetes im Leben spielen sollte und wie viel Zeit man ihm zugestehen sollte.

Teil 2: Die Diabetes-Akzeptanz- und Commitment-Therapie (DACT)

Der Hauptteil des Buches dreht sich rum um die Diabetes-Akzeptanz-  und Commitment-Therapie:

  • Wer profitiert von der Diabetes-Akzeptanz- und Commitment-Therapie (DACT)?
  • Zehn Lebenswege mit vielen Lebens-Werten
  • Ziele finden – mit den Lebens-Werten als Kompass
  • Hindernisse auf dem Lebensweg
  • Umgang mit inneren Barrieren
  • Umgang mit äußeren Barrieren
  • Pläne verwirklichen mit Commitment oder „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“
  • Der Verstand beim Arzt – ein Kammerspiel in einem ACT

Zunächst gilt es Antworten auf folgende Fragen zu finden: Was ist dir wichtig im Leben? Wie sollte es sein, wenn es nach deinen Wünschen ginge? Was wärst du in der Lage zu tun, um das zu erreichen?

Dann weiter, wie man sich die Lebens-Werte einprägt und verankert, wie es einem gelingt, dass sie einem genau dann in den Sinn kommen, wenn man sie als Motivationsschub dingend gebrauchen kann. In diesem Zusammenhang bleibt auch Neurolingusistisches Programmieren nicht unerwähnt, etwa wie es als Verankerungshilfe dienen kann.

Last but not least, bleibt nur noch zu klären, was zu tun ist, wenn Hindernisse oder Barrieren auftreten, denn das werden sie ganz sicher, weiß der Autor. Er unterscheidet zwischen äußeren und inneren Barrieren und stellt im Ratgeber für beide interessante Lösungsstrategien vor. Auch für Rückfälle hat Achim Stenzel die richtigen Tipps parat.

Teil 3: Anhang

Tabellen und Lebenskompass zum Ausfüllen und Stütze im Alltag.

Warum ist das Buch „Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen“ unser Buchbestseller?

Der Ratgeber umfasst 104 Seiten. 104 Seiten, die es lohnt sich zu Gemüte zu führen, um langfristig und erfolgreich den Diabetes zu akzeptieren und das Diabetesmanagement wieder motivierter anzugehen. Der wissenschaftlich fundierte Text wird aufgelockert durch Comic-artige Zeichnungen und anregende Beispiele. Wir finden es ist ein rundum gelungener Ratgeber mit wertvollen Tipps, die nicht nur für Diabetiker geeignet sind ;).

In über 20 Jahren mit Diabetes habe ich selbst viele Höhen und Tiefen erlebt. Diabetes fordert einen täglich aufs Neue heraus und fordert 24 Stunden volle Aufmerksamkeit. Das kann einen ganz schön ausbrennen, wie ich selbst mehrfach erfahren habe. Über eine Motivationsspritze wie dieses Buch ist man da sehr dankbar.

Hier könnt ihr bei Interesse das Buch bestellen: Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen (DIASHOP)

Organspendeausweis

Organspendeausweis mit Diabetes? Na klar!

Spenderorgane können Leben retten… Vielleicht musste ich das erst im Bekanntenkreis miterleben, um mich intensiver mit dem Thema „Organspende“ bzw. „Organspendeausweis“ auseinander zu setzen? Ich war lange Zeit jedenfalls noch davon ausgegangen, dass ich als Typ-1-Diabetikerin gar keine Organe spenden kann. Blut und Stammzellen kann ich als insulinbehandelter Mensch mit Diabetes ja schließlich auch nicht spenden. Nun, ich wurde eines Besseren belehrt und zwar, dass nur sehr wenige Erkrankungen eine Organ- und Gewebespende ausschließen, ebenso gibt es dafür auch keine feste Altersgrenze.

Mir war das damals ehrlich gesagt nicht bewusst. Aber es ist natürlich logisch, je länger man drüber nachdenkt: Ärzte entscheiden individuell anhand des Zustands der Organe über ihre Eignung. Klar, ergibt Sinn: Wenn die Organe im guten Zustand sind, gesund und funktionsfähig, dann können sie auch entnommen werden und mit ihrem Dienst einen anderen Menschen das Leben retten.

Nun heute bin ich schlauer, auch darüber, dass es ziemlich einfach und schnell geht, einen Organspendeausweis zu bentragen.

Organspendeausweis – Was muss ich (als Mensch mit Diabetes) wissen?

Auf der Internetseite www.organspende-info.de könnt ihr euren Organspendeausweis einfach direkt online ausfüllen und herunterladen oder auch als Plastikkarte kostenfrei bestellen. Das Ausfüllen ein völlig unbürokratischer Akt. Der Organspendeausweis wird an keiner offiziellen Stelle registriert oder hinterlegt.

Wichtig zu wissen ist noch, dass

  •  der Diabetes im Organspendeausweis unter „Platz für Anmerkungen/Besondere Hinweise“ angeben werden muss,
  • der Organspendeausweis bei den Personalpapieren mit sich getragen werden sollte, da in einer Unfallsituation hier als erstes nachgeschaut wird, um die Angehörigen verständigen zu können,
  • es auch möglich ist, seine Erklärung einfach nur auf einem Bogen Papier formlos festzuhalten und
  • man sich nicht für allemal festlegen muss. Es ist keine Entscheidung auf Lebenszeit. Es ist jederzeit möglich möglich, seine Entscheidung zu revidieren.

Hast du einen Organspendeausweis?

Als ich damals davon erfuhr, dass ich einen Organspendeausweis trotz Diabetes Typ 1 beantragen kann, war für mich sofort klar, dass ich dies auch tue. Spenderorgane sind rar und ich kann damit Leben retten! Wenn ich hirntot bin (nur dann dürfen die Organe entnommen werden), bin ich nicht mehr auf meine Organe angewiesen.

Eine Freundin von mir lebt seit über zehn Jahren mit einer Spenderlunge, sie sagt „Mein Spender war bestimmt ein Sportler.“, weil sie so fit ist. Es macht mich glücklich, sie so voller Energie und Tatendrang zu sehen.  Sie hat Mukoviszidose, wir hatten an dieser Stelle schon berichtet: Sonderformen des Diabetes.

Ob als Mensch mit Diabetes oder ohne, wir können alle in diese Situation kommen, dass wir ein Spenderorgan benötigen, um unser Überleben zu sichern.

Zu guter letzt noch mal ein Faktencheck, Quelle Diabetes-online.de: „Weltweit werden jährlich mehr als 100.000 Organtransplantation durchgeführt. In Deutschland waren es laut Angaben der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) im vergangenen Jahr 3.192. Bundesweit haben 932 Menschen nach ihrem Tod ein oder mehrere Organe für eine Transplantation gespendet. Derzeit warten etwa 9.500 Menschen in Deutschland auf ein Spenderorgan, die meisten davon benötigen eine Spenderniere.

Und falls ihr euch doch noch unsicher seid, schaut mal hier vorbei, ein Artikel im Blog meiner Freundin: https://mukomania.blogspot.com/2020/01/widerspruchslosung.html?m=1 oder hier: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-ja-oder-nein.html

laugenhäschen low-carb-hefeteig

Low-Carb-Hefeteig: Ostern gibt es blutzuckerfreundliche Laugenhäschen!

Habt ihr schon mal blutzuckerfreundlichen bzw. Low-Carb-Hefeteig hergestellt? Wir haben uns direkt mal an Laugenhäschen versucht, weil Ostern näher rückt und der Teig glutenfrei sein muss. Aber wie soll Low-Carb-Hefeteig gelingen? Hefe sind mikroskopisch kleine einzellige Pilze, die nur dort gedeihen, wo Kohlenhydrate (Stärke, Zucker) vorhanden sind und zu Alkohol und CO2 abgebaut werden können.

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Zuckerfreie Jogurtfruchtgummis Erdbeer Jogurt Hasen

Zuckerfreie Jogurtfruchtgummis: Nicht nur zu Ostern lecker

Ostern rückt näher, deshalb haben wir heute für euch zuckerfreie Jogurtfruchtgummis in Hasen- Ostereierform zubereitet. Sie sind aus Erdbeeren und Jogurt schnell und einfach zubereitet. Auch als Mitbringsel zum Osterbrunch eine nette Geste. 

Natürlich schmecken sie nicht nur zu Ostern und lassen sich in Form und Geschmack variieren. Ob Erdbeer-, Himbeer-, Banane-, Pfirsich-Gesschmack mit Vanille-, Kokos-, Schoko oder Karamelljogurt, das entscheidet ihr. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. 

Die zuckerfreien Jogurtfruchtgummis gelingen auch mit Sojajogurt, so dass sich diese auch Veganer schmecken lassen können. Probiert sie unbedingt mal aus. 

Rezept: Zuckerfreie Jogurtfruchtgummis

Ihr benötigt nur wenige Zutaten und könnt Obst/Frucht und Jogurt nach Belieben variieren.

Zutaten: 

  • 70 Gramm Erdbeeren (frisch oder gefroren)
  • 100 Gramm Jogurt nach Wahl (ich habe Vanille-Sojajogurt verwendet)
  • 4 Esslöffel Puder-Erythrit
  • 1 gehäufter Teelöffel Agar Agar 
  • 100 ml Wasser

Zubereitung: 

  • Erdbeeren pürieren. Jogurt und Puder-Erythrit dazugeben.
  • Wasser in einen Kochtopf geben und zum Kochen bringen. Agar Agar einrühren und ungefähr eine Minute unter ständigem Rühren leicht köcheln lassen.
  • Den Kochtopf von der Herdplatte nehmen und die Jogurt-Erdbeer-Erythrit-Masse nach und nach einrühren.
  • Die Masse nun in Silikonformen füllen und 2-3 Stunden kalt stellen, bis sie fest ist und die Jogurtfruchtgummis sich leicht aus der Form lösen lassen.

Viel Freude beim Naschen oder Verschenken!